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Hochsensible und ihr Essverhalten

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Überblick

Hochsensible und ihr Essverhalten: 5+ Gründe für Übergewicht bei einfühlsamen und (hoch)sensiblen Frauen

 

Dieser Blogbeitrag ist für dich interessant, wenn du das Gefühl hast, dass du oft nicht aus „echtem“ Hunger, sondern aus Emotionen zum Essen greifst und du gerne ein paar Kilos abnehmen möchtest.

Gerade wir einfühlsamen und (hoch)sensiblen Frauen neigen dazu, unsere Gefühle mit Essen zu verarbeiten und dies alles passiert oft ganz unbewusst.

Es ist mir eine Herzensangelegenheit, mit dir über dieses Thema zu sprechen, da es oft im Verborgenen bleibt, aber viele von uns betrifft. 

In diesem Blog-Beitrag möchte ich mit dir 5+ Gründe erkunden, warum sensible Menschen zu Übergewicht neigen, und dir bewährte Lösungsstrategien an die Hand geben.

 

Intensivere Gefühle

Hochsensible und einfühlsame Menschen erleben ihre Emotionen intensiver – mit allen Vor- und Nachteilen 😉. Dies bedeutet, dass wir auch emotionale Belastungen stärker wahrnehmen und dies wiederum kann dazu führen, dass wir vermehrt nach Trost und Unterstützung suchen. Dieser Trost wird oft in Form von Essen gefunden, da Essen kurzfristig ein Gefühl der Beruhigung und Sicherheit bieten kann.

 

💗 Mögliche Lösungsstrategien: Im Leben lässt sich nicht alles planen und oft werden wir von Gefühlen „übermannt“. Hier ist es wichtig, dass wir uns andere „Trost-Quellen“ als das Essen suchen: Beispielsweise ein Telefon mit einer lieben Freundin, ein Spaziergang in der Natur, Tagebuch schreiben etc. Auch durch Achtsamkeit, Meditation und beispielsweise Yoga kannst du lernen, die Emotionen anderweitig zu verarbeiten, als durch Essen.

 

Stress und Überstimulation

Manchmal wird mir einfach alles zu viel: Zu viel Lärm, zu viel Licht, zu viele Reize, zu viele Menschen! Kennst du das auch? Sogar positive Erlebnisse können emotionalen Stress in mir auslösen; zum Beispiel ein lautes Konzert mit viel Lichteffekten oder Kinofilme mit zu vielen Handlungen und Animationen. Dieser „innere Stress“ kann Einfluss auf unsere Hormone haben, welche auch das Hunger/Sättigungsgefühl beeinflussen. So habe ich beispielsweise in solchen Momenten oft Heisshunger auf Süsses und/oder Fettiges 🙈.

 

💗 Mögliche Lösungsstrategien: Das Erkennen und Bewusstwerden ist immer der erste Schritt zur Veränderung. Viele Menschen oder mal einen Disco-Besuch löst bei mir beispielsweise kaum Stress aus, hingegen anderes schon. Frage dich: Welche Situationen fühlen sich für mich unangenehm an? Wie kannst du diese umgehen?

Es ist wichtig, dass wir Stress und emotionale Belastungen frühzeitig erkennen und uns somit besser davor beschützen können. Dies kann bedeuten, dass wir eine sorgfältige Wochen/Monatsplanung erstellen und regelmässige Pausen einplanen. 

 

Achtsames Essen

Wie oben bereits erwähnt, neigen wir (hoch)sensiblen Frauen dazu, nicht aus echtem Hunger, sondern aus emotionalen Gründen zu essen. Umso wichtiger ist es, dass wir achtsam und langsam essen und somit auch unser Sättigungsgefühl besser wahrnehmen können. Ansonsten neigen wir zum Überessen und haben Angst, die Kontrolle über das Essen und die Waage zu verlieren. 

 

💗 Mögliche Lösungsstrategien: Schaffe dir eine ruhige und schöne Ess-Atmosphäre, in der du dich wohlfühlst. Dazu gehört, dass du den Tisch auch für dich alleine schön deckst und dein Essen nicht auf dem Sofa vor dem PC zu dir nimmst. Geniesse das Essen ohne Ablenkung durch Radio, Handy und dergleichen. Die Planung von Mahlzeiten im Voraus und die Beachtung von Portionen sind weitere wichtige Schritte.

 

Einsamkeit

Gerade in Zeiten, in denen mir der Lärm und die Eindrücke im Aussen wieder zu viel werden, geniesse ich es, mich in meine Wohnung zurückzuziehen und zur Ruhe zu kommen.

Gleichzeitig beseht allerdings auch die Gefahr, dass ich mich zu sehr abschotte und sich irgendwann das Gefühl der Einsamkeit einstellt. Dieses Gefühl wiederum lässt mich passiv werden und die Gefahr ist gross, dass ich Trost und Energie in Süssigkeiten suche.

 

💗 Mögliche Lösungsstrategien: Mir hilft es, wenn ich „Rückzugsphasen“ sowie auch „Kontakt-Phasen“ im Vorfeld plane. Natürlich geht die Planung nicht immer 1:1 auf – das Leben kann dazwischen kommen 😉 – doch sie gibt mir eine hilfreiche Struktur. Wir müssen die Herausforderungen – sei es das Abnehmen oder andere Themen – auch nicht alleine bewältigen und dürfen lernen, um Hilfe zu bitten

 

5+ Gründe für Übergewicht bei einfühlsamen und hochsensiblen Frauen

 

Hoher Erwartungsdruck

Wir einfühlsamen und (hoch)sensiblen Frauen setzen uns selbst oft unter grossen Druck, weil wir die Erwartungen der anderen erfüllen wollen oder wir den gesellschaftlichen Normen in Bezug auf unser Aussehen und unser Gewicht entsprechen möchten.

 

💗 Mögliche Lösungsstrategien: Erkenne, in welchen Situationen dich die Erwartungen anderer unter Druck setzen, respektive, weshalb du dir diesen Druck selbst machst. Hast du beispielsweise Angst, dass jemand auf dich wütend sein könnte, falls du mal Nein zu einer Bitte sagst? Oder befürchtest du, nicht mehr dazuzugehören, wenn du eine andere Meinung hast?

Werde dir bewusst: In den sozialen Medien und Co siehst du nur die besten Figuren und schönsten Körper 🙄! Oftmals sind die Fotos bearbeitet und haben einen Filter, damit es noch besser ausschaut. Lasse dich davon nicht beeinflussen und lerne Schritt für Schritt, deinen Körper so zu akzeptieren, wie er sich gerade zeigt. 

 

Bewegungsfrust

Was ich nie verstehen konnte: Wie kann man sich für ein Gruppen-Training im Fitness-Center begeistern lassen, wenn man dort die ganze Zeit „angeschrien“ und zu noch mehr Leistung gepusht wird 😲. Vom grellen Neonlicht und der überlauten Musik nicht zu sprechen. Was für andere „Motivation“ bedeutet, ist für mich als einfühlsame Frau der Horror.

 

💗 Mögliche Lösungsstrategien: Bewegung hilft uns gesund zu bleiben und Kalorien zu verbrennen – das ist nun mal so 💪🏻. Doch es muss weder die Muki-Bude noch das Gruppen-Fitness sein. 

Finde etwas, was DIR gut tut; so sind es bei mir beispielsweise die regelmässigen Spaziergänge in der Natur. Das können auch andere ruhige Aktivitäten wie Yin Yoga, Tai Chi, Wandern, Schwimmen etc. sein.

 

Gesunder Schlaf

Legst du dich abends ins Bett und schläfst 7-8 Stunden durch? Dann herzliche Gratulation! Gerade bei einfühlsamen und (hoch)sensiblen Frauen ist der Schlaf oft beeinträchtigt, weil uns noch irgendwelche Themen oder Emotionen vom Tag beschäftigen. Der Schlaf wiederum kann einen starken Einfluss auf unseren Stoffwechsel und somit auch auf unsere Abnahme haben.

 

💗 Mögliche Lösungsstrategien: Schaffe dir ein entspannendes Abendritual! Beispielsweise, in dem du 2 Stunden vor dem Schlafengehen auf sämtliche Bildschirme verzichtest (Handy, PC, TV etc.). In sehr herausfordernden Phasen hilft es mir, abends meine Gefühle, Ängste und „To do’s“ auf Papier zu deponieren und so emotional besser loslassen und schlafen zu können. 

 

Welche Erfahrungen hast du als einfühlsame und (hoch)sensible Frau mit dem Essen und Abnehmen gemacht? Wie gefallen dir die Lösungsstrategien? Schreibe gerne einen Kommentar – ich freue mich!

 

💗 Herzensgruss Silvia

 

 

 

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Ich bin Silvia und ich freue mich, dass Du den Weg auf diese Seite gefunden hast.

Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

Als junge Frau litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Ich habe zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert. Unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und als Didaktik-Spezialistin. Gleichzeitig bin ich seit vielen Jahren aktiv als Coach tätig. Genau so wichtig wie die Weiterbildungen sind allerdings auch meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.

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Endlich Abnehmen: Schluss mit Ausreden

Überblick

Endlich Abnehmen: Schluss mit Ausreden

 

Ganz ehrlich: Kleider bügeln macht mir keinen Spass 🙈.

Ich schiebe es vor mir her. Es gibt „gute Gründe“, weshalb ich es nicht tue:

  • Heute ist doch so schönes Wetter – da gehe ich lieber nach Draussen
  • Morgen ist auch noch ein Tag
  • Eigentlich habe ich ja noch genügend gebügelte Wäsche im Schrank
  • Heute war ein stressiger Tag – da will ich nicht noch bügeln

Wer weiss, vielleicht erkennst du dich wieder 😉?

 

Gute Gründe sind oft versteckte Ausreden

Wir kennen sie alle – diese kleinen, hartnäckigen Ausreden, die uns geschickt davon abhalten, unsere Ziele zu erreichen. Sie schleichen sich in unserem Bewusstsein, tarnen sich als „gute Gründe“ und bevor wir es merken, haben sie uns im Griff. Ganz ähnlich wie beim Kleiderbügeln, das dir vielleicht auch nicht gerade Freude bereitet (ganz ehrlich, wer mag das schon? 🙈).

Wir können sie nennen, wie wir es wollen: „Gute Gründe“ oder „Ausreden“ – letztlich endet es immer in der Tatsache, dass wir nicht gemacht haben, was uns näher zu unserem Ziel gebracht hätte.

 

Endlich Abnehmen: So entlarvst du deine Ausreden

Schliesse jetzt kurz deine Augen und überlege dir: „Welches sind meine „guten Gründe/Ausreden“ beim Abnehmen?

Wir stecken oft in einem inneren Kampf:

🤔 „Soll ich oder soll ich nicht?“

🤔 „Eigentlich weiss ich ja, dass…“

 

Endlich Abnehmen: Schluss mit Ausreden

 

Teufelskreislauf Ausreden

Ab und zu eine „gute Ausrede“ hindert uns nicht am Abnehm-Erfolg.

Doch aus eigener Erfahrung und in Beobachtung meiner Kurs-Teilnehmerinnen von „In 5 achtsamen Schritten zu Deinem Wohlfühlgewicht“ weiss ich: Mit den ersten Ausreden beginnt oft ein negativer Teufelskreislauf und es ist schwierig, wieder zurückzufinden und schwupps ist das Resultat eine Zu- anstatt Abnahme 🙄.

Apropos: Hast du genug davon, deine Abnahme weiterhin auf „eigene Faust“ zu probieren? Möchtest du anstatt Ausreden lieber Motivation und Unterstützung 😉? Dann trage dich jetzt auf die unverbindliche Warteliste für den Kursdurchgang im Oktober 23 ein und profitiere bei einer allfälligen Buchung von einem attraktiven Warteliste-Bonus: https://www.feel-your-power.ch/warteliste-onlinekurs-in-5-achtsamen-schritten-zu-deinem-wohlfuehlgewicht/

 

Die grössten Abnehm-Fallen

Ja, unsere Ausreden sind zum Teil recht hartnäckig und stehen uns im Weg beim Erreichen unserer Ziele.

Deshalb lade ich dich herzlich ein, ehrlich zu überprüfen, ob die eine oder andere Abnehm-Ausrede auch bei dir zum Einsatz kommt:

  • Heute ist nur eine Ausnahme
  • Ich hatte einen stressigen Tag
  • Ich habe es verdient
  • Ein kleiner Bissen wird nicht schaden
  • Ich bin auf einer Feier/Einladung/Essen und will nicht auffallen
  • Heute habe ich eh schon zu viel gegessen; der Tag ist gelaufen
  • Ich habe keine Zeit um etwas Gesundes zu kochen
  • Morgen ist auch noch ein Tag
  • Diesen Urlaub möchte ich noch geniessen
  • Bei mir ist alles viel schwieriger/komplizierter als bei anderen
  • Nur noch heute dieses Dessert, ab morgen esse ich keinen Zucker mehr
  • Bei xy hat es ja bisher auch nicht geklappt
  • Etc.

Liebes 💗  – ich will dich mit diesen Sätzen nicht verärgern oder triggern. Ja, es kann sein, dass sich vielleicht ein ungutes Gefühl eingeschlichen und du dich bei einem oder anderen Satz „ertappt“ gefühlt hast. 

 

Erfolgreich Abnehmen beginnt hier

Es geht darum, achtsam hinzuschauen und sich zu hinterfragen. Wenn du abnehmen möchtest und noch nicht an deinem Ziel angelangt bist, sind genau solche Fragen und Erkenntnisse etwas vom Wichtigsten.

Ich habe mir selbst jahrelang etwas vorgemacht und war zu wenig ehrlich und zu wenig konsequent mit mir selbst – dies hat mich viel Zeit gekostet und mich in Nachhinein traurig gemacht. Schade, hatte niemand den Mut, mich auf solche „Ausreden“ anzusprechen – da wäre ich einfacher und schneller bei meinem Ziel angelangt.

Vergiss nicht: Du bist liebenswert und wertvoll, genau so wie du bist. Dein Weg zum Wohlfühlgewicht mag seine Herausforderungen haben, aber du bist stark genug, um sie zu meistern.

Vielleicht fühlst du dich manchmal von deinen eigenen Gedanken überwältigt. Diese hartnäckigen Stimmen, die dir einreden wollen, dass es schwer ist, dass du es nicht schaffen kannst.

Du hast bereits den ersten Schritt gemacht, indem du dich mit dem Thema der Abnehm-Ausreden auseinandergesetzt hast. Du hast den Mut gefunden, hinzusehen und anzuerkennen, dass sie existiert. Das ist keine Kleinigkeit. Das ist der Beginn einer Veränderung, die von innen herauskommt.

Jetzt stelle dir vor, wie es wäre, wenn du diese Ausreden nicht mehr als unüberwindbare Hindernisse betrachtest, sondern als Möglichkeiten zur Selbsterkenntnis. Jede Ausrede kann eine Quelle der Erkenntnis über deine Gewohnheiten, Wünsche und Ängste sein. Wenn du lernst, sie zu hinterfragen, kannst du tiefer in dein eigenes Verhalten eintauchen und verstehen, warum du manchmal bestimmte Entscheidungen triffst.

Erfolgreich und nachhaltig Abnehmen ist ein Marathon, kein Sprint. Und jeder Schritt, den du machst, bringt dich deinem Ziel näher. Jedes achtsame Innehalten, jede bewusste Entscheidung, sich nicht von einer Ausrede leiten zu lassen, ist ein kleiner Sieg. Und diese kleinen Siege addieren sich mit der Zeit zu einer grossen Veränderung.

 

Ausreden beim Abnehmen als Chance

Auch wenn das nächste Mal eine Abnehm-Ausrede an deine Tür klopft, ignoriere sie nicht mit Frustration, sondern begrüsse sie mit Neugier. Frage sie, was sie dir über dich selbst erzählen möchte. Und dann triff eine bewusste Entscheidung. Du hast die Macht, diese Entscheidung zu treffen. Du bist stärker als jede (Abnehm)Ausrede!

 In diesem Sinne wünsche ich dir eine achtsame und erfolgreiche Zeit mit viel Mitgefühl für dich selbst! Zeit, in dem du dich selbst beobachtest, deine Gedanken erkundest und vielleicht die eine oder andere Ausrede entlarvst. Denn du hast die Kraft, dich davon zu befreien. Du bist auf dem richtigen Weg, Schritt für Schritt.

 

💗 Herzensgruss Silvia

 

 

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Abnehmen ab 40: Vermeide diese Fallen im Sommer

Überblick

Abnehmen ab 40: Vermeide diese Fallen im Sommer

Dieses Jahr mussten wir uns gedulden, bis der Sommer endlich da war – nun dafür aber richtig 😊!

Der Sommer bringt nebst vielen Sonnenstrahlen auch einige Verlockungen und Herausforderungen mit sich und darum dreht sich der heutige Blog-Beitrag um das Thema: „Abnehmen ab 40: Vermeide diese Fallen im Sommer!“

Also lasse dich nicht entmutigen! Ich zeige ich dir die größten Abnehm-Fallen im Sommer und natürlich die passende Lösung dazu, damit du erfolgreich und nachhaltig abnehmen kannst, auch ab 40 oder mit 51, wie ich es bin 😊.

Bist du bereit? 

 

Abnehm-Falle 1: Leckeres Eis

An warmen Sommertagen ist ein kühlendes Eis verlockend, doch gerade beim Abnehmen ab 40 ist es wichtig, auf die Ernährung zu achten, weil unser Stoffwechsel nicht mehr so schnell verbrennt wie Mitte 20 😉. Statt zu verzichten, wähle eine gesunde und abnehmfreundliche Option wie ein erfrischendes Sorbet oder ein kalorienarmes Joghurteis ohne Zuckerzusatz. Ich persönlich verzichte auf die Waffel und nehme das Eis im „Kübelchen“ – spart schon wieder Kalorien ein. Im Supermarkt gibt es zudem von vielen Eis-Sorten auch kleinere Grössen – eine tolle Chance!

 

Abnehm-Falle 2: Grillpartys und BBQ’s

Die reichhaltigen Grillgerichte und Beilagen stellen eine besondere Herausforderung dar, wenn es ums Abnehmen geht. Wähle bewusst mageres Fleisch wie Hühnchen oder Fisch und füge reichlich buntes Gemüse und Salat hinzu. Sei vorsichtig mit Saucen und Dressings, diese enthalten oftmals viel Fett und Kalorien. Und den Chips 😉.

 

Abnehm-Falle 3: Sommer-Cocktails 

Abends einen leckeren Sommer-Cocktail – herrlich! Die meisten Cocktails enthalten allerdings viel Alkohol und Alkohol wiederum enthält viele Kalorien 🍹 und kann unseren Stoffwechsel negativ beeinflussen – besonders für Frauen ab 40. Aber keine Angst – es gibt ja zum Glück köstliche Alternativen 🙏🏻: Sehr viele klassische Cocktails gibt es auch in der alkoholfreien Alternative, wähle einen leckeren Fruchtsaft oder ein Wein-Schorle aus. 

 

Abnehm-Falle 4: Wassermangel

Nicht nur in deinem Garten kann es zu Wassermangel kommen – nein, auch in deinem Körper 💧. Hohe Temperaturen können zu Dehydration führen und deinen Stoffwechsel verlangsamen. Dies kannst du verhindern, indem du ausreichend Wasser trinkst (ca 2 – 3 Liter pro Tag) und wasserreiches Obst/Gemüse wie Wassermelone, Gurken und Salat in deine Ernährung einbaust.

 

Kleine Zwischenfragen: Hast du dich schon bei der einen oder anderen Abnehm-Gefahr im Sommer erkannt 😉?

 

Weiter geht es …

 

Abnehmen ab 40: Abnehmfallen im Sommer

 

Abnehm-Falle 5: Ausflüge und Reisen

Das sommerliche Wetter lockt uns raus aus der guten Stube 😉. Unterwegs ist es allerdings oft schwierig, gesunde Mahlzeiten zu finden – an Bahnhöfen, Tankstellen und Flughäfen gibt es „gefühlt“ nichts Gesundes. Plane daher im Voraus und bereite dir gesunde Snacks wie Nüsse, Obst oder Gemüsesticks vor. Ist erst noch gesünder und kostengünstiger.

 

Abnehm-Falle 6: Bewegungsmangel

Oh ja, ehrlicherweise gehöre ich auch auch bei kühleren Temperaturen nicht zu den „Sport-Fans“ – geschweige dann, bei Hitze 🤪. Lieber liege ich im Freibad oder noch besser am Strand und lese ein gutes Buch. Damit wir Frauen ab 40 trotzdem kein schlechtes Gewissen und Angst vor einer Zunahme haben müssen: Nutze die Gelegenheit für Bewegung wie Schwimmen, Fahrradfahren, zu Fuss ins Freibad oder einen erfrischenden Abendspaziergang.

 

Abnehm-Falle 7: Verlockende Werbung

Nicht nur im Sommer – aber insbesondere im Sommer gibt es so viele verlockende Werbeanzeigen für erfrischende Getränke, Snacks und Süssigkeiten 😵, die jedoch nicht immer mit deinen Abnehm-Zielen im Einklang stehen. Dies gilt übrigens auch für die zahlreichen Social Media Kanäle.  Denke daran, dass du selbst die Kontrolle über deine Ernährung und dein Wohlbefinden hast und ein bisschen Social Media Detox schadet auch nie 😊.

 

Abnehm-Falle 8: Hitzebedingte Müdigkeit

Die Sommerhitze kann uns Frauen ab 40 besonders zusetzen und dazu führen, dass wir weniger aktiv sind. Da hilft uns ein bisschen Kreativität: Wähle kühlere Tageszeiten (am besten morgens) für Aktivitäten oder deine „To-do-Liste“ oder finde Alternativen wie Yoga oder Indoor-Workouts, um auch bei hohen Temperaturen aktiv zu bleiben.

 

Ja, der Sommer birgt einige Abnehm-Gefahren, aber mit der richtigen Herangehensweise meistern wir auch diese erfolgreich💪🏻 !

 

Bleibe fokussiert auf deine Ziele, sei achtsam bei der Ernährung und finde Wege, um auch im Sommer aktiv zu bleiben. Aktiv bedeutet ja nicht „Spitzensport“ – ich versuche beispielsweise, einfach mehr Bewegung in den Alltag hineinzubringen (Treppe anstatt Lift, zu Fuss anstatt Auto etc.).

 

So bist du bist auf dem richtigen Weg zu deinem langfristigen Wohlfühlgewicht🙏🏻 .

 

Du und ich wissen: Abnehmen ab 40 ist kein Sprint, sondern ein Marathon! Daher setze dir realistische Etappen-Ziele, sei geduldig mit dir selbst und vergesse nicht, auch auf deine kleinen Fortschritte stolz zu sein 🌷.

 

Welcher der 8 Abnehm-Fallen hat dich spontan am ehesten angesprochen? Lasse gerne einen Kommentar da – ich freue mich!

 

Ich wünsche dir einen wundervollen und genussvollen Sommer!

 

💗 Herzensgruss Silvia

 

 

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Schlank durch den Advent

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Schlank durch den Advent

Bist du gut in die Adventszeit gestartet?

 

Hand aufs Herz: Freust du dich auf die kommenden Tage oder fragst du dich eher: «Wie schaffe ich es, all diesen Verlockungen zu widerstehen? Wie komme ich schlank durch den Advent?»

 

Für viele – insbesondere für emotionale und feinfühlige Frauen wie wir – bedeutet die Adventszeit eher Stress als Entspannung und Vorfreude. Es gibt sooooo viel zu erledigen (Adventskalender, Kekse backen, Geschenke, Einkäufe, soziale Verpflichtungen etc.) und der Griff zum Entspannungs-Essen ist nahe 😔 .

 

Erschwerend kommt dazu, dass alle Leckereien und Versuchungen im Überangebot vorhanden sind und uns buchstäblich vor der Nase liegen: Nüsse, Lebkuchen, Einladungen zum Fondue/Raclette-Essen etc.

 

Dein Wunsch ist es, genussvoll durch die Adventszeit zu kommen ohne spätere Reue? Ohne zu überborden und die Beherrschung zu verlieren? Ohne den Gedanken: Jetzt spielt es auch keine Rolle mehr – ich starte im Januar 23 wieder durch?

 

Ich verstehe dich bestens und teile heute meine wichtigsten Tipps und persönlichen Erfahrungen mit dir.

 

Wie kann ich im Advent abnehmen?

Auch wenn wir noch so viele Verpflichtungen und Essens-Einladungen haben – es gibt IMMER einen Handlungsspielraum und wir sind den Gegebenheiten NICHT ausgeliefert!

 

Gerade der Umgang mit Verlockungen macht uns das Leben oft schwerer, als es sein müsste. Wir essen mit schlechtem Gewissen und Schuldgefühlen, dies wiederum führt dazu, dass wir denken «Jetzt ist es auch egal».

 

Nein, du darfst mit gutem Gewissen Lebkuchen und Co genießen! Dies Dosis macht den Unterschied 😉.

 

Handlungsspielraum hast du beispielsweise:

  • Nur ein Glühwein mit Alkohol anstatt drei
  • Keine Vorspeise bei einem mehrgängigen Essen 
  • Zum Salat das Brot weglassen
  • Kein Alkohol beim Essen
  • Die Nachspeise weglassen
  • Eine halbe Portion bestellen
  • Etc.

 

Schlank durch den Advent

Wie schaffe ich es, im Advent nicht zuzunehmen?

 

Nimm Druck raus!

 

Du darfst im Advent genießen und es kann auch mal fetthaltiger Käse oder zuckerhaltige Weihnachtskekse sein – davon nimmst du nicht zu. Wie schon oben erwähnt: Die Dosis macht den Unterschied 😉.

 

Im Kopf ist vieles klar, doch weshalb setzen wir es nicht um?

 

Hier kommen unsere Emotionen und unser Stress ins Spiel.

 

Gerade wir Frauen im «mittleren Alter» haben in der Adventszeit oft noch mehr Arbeit und Verpflichtungen als wir sonst schon haben! Wer kommt dann in der Regel zu kurz? Genau: Du!

 

Wir sind einerseits viel mehr visuellen Reizen ausgeliefert als sonst (Werbung, Einkaufsläden, bei der Arbeit) – überall werden meist süße und fetthaltige Lebensmittel in den Mittelpunkt gestellt.

 

Wir wissen, dass es einen «Augen-Hunger» gibt: Erst wenn wir etwas Leckeres sehen, bekommen wir «Hunger/Lust» darauf – beispielsweise der Lebkuchen, der dir plötzlich ins Auge springt.

 

All dies bedeutet (unbewussten) Stress: Du willst dich «zusammenreißen» und beherrschen, musst schon wieder nein sagen und dich abgrenzen. Schließlich möchtest du «schlank» durch den Advent kommen und nicht alle Pfunde wieder zunehmen, welche du in den Vormonaten mit viel Disziplin verloren hast.

 

Als ob dies nicht schon genug wäre: Nein, die Advents- und Weihnachtszeit ist enorm emotional aufgeladen!

 

Umso wichtiger ist die Verbindung mit dir selbst und deinem Körper!

 

Je besser die Verbindung mit dir selbst ist, umso besser kannst du den Verlockungen widerstehen oder sie mit gutem Gewissen genießen. Und wir wissen ja: Wenn wir wirklich genießen, so nehmen wir auch nicht zu 😊.

 

Schaffe Verbindung mit dir selbst:

  • Spaziergänge in der Natur anstatt des vollen Weihnachtsmarkts
  • Ein schönes Buch lesen
  • Dich kreativ betätigen (Basteln, stricken, malen etc)
  • Meditation / Yoga / Atemübungen
  • Mit dem Haustier kuscheln
  • Etc

 

Wie habe ich mein emotionales Essen im Advent besser im Griff?

Schnappe dir einen Stift und Papier und beantworte gerne folgende Fragen:

 

  1. Worauf freue ich mich in der Advents- und Weihnachtszeit?
  2. Was belastet oder stresst mich?
  3. Wie kann ich gut für mich selbst sorgen?
  4. Welche (Kindheits)Erinnerungen bringe ich mit der Adventszeit in Verbindung?
  5. Was macht mich traurig?
  6. Wie würde ich die Advents- und Weihnachtszeit verbringen, wenn ich frei wünschen könnte? Ohne irgendwelche Verpflichtungen oder Einschränkungen?
  7. Welche Einladungen/Verpflichtungen kann ich evtl. absagen? Wo kann ich selbstgemachten Druck rausnehmen? (Dies ist übrigens der Grund, weshalb ich keine Weihnachts-Guetzli (Kekse) mehr backe 😉)

 

Nein, wir können die Welt nicht immer so verändern, wie wir uns dies wünschen. Und doch gibt es auch diesbezüglich immer einen gewissen Handlungsspielraum, den wir erkennen und nutzen dürfen 💗.

 

Ich wünsche dir von Herzen einen achtsamen und genussvollen Advent!

 

💗 Herzensgruss Silvia

 

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Blog Abnehmen beginnt im Kopf

Fühlst du dich von solchen Fragen und Übungen angesprochen? Dann wird dir der Online-Kurs „In 5 achtsamen Schritten zu deinem Wohlfühlgewicht“ noch besser gefallen💗. In diesem Kurs gehen wir vertieft auf solche und weitere Themen ein.

 

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Bei einer allfälligen Buchung bekommst du als Warteliste-Teilnehmerin zudem einen Rabatt von € 50 – also nichts wie los: Auf diesen Link klicken

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Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

Als junge Frau litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Ich habe zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert. Unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und als Didaktik-Spezialistin. Gleichzeitig bin ich seit vielen Jahren aktiv als Coach tätig. Genau so wichtig wie die Weiterbildungen sind allerdings auch meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.

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Heißhunger verstehen und vermeiden

Überblick

Heißhunger verstehen und vermeiden

Leidest du auch ab und zu an einer Heißhunger-Attacke?

Falls nein, kannst du hier aufhören zu lesen und stolz auf dich sein 😊.

Falls ja: Keine Angst, du bist damit nicht alleine – die meisten Frauen leiden unter gelegentlichen Heißhunger-Attacken – auch ich. In diesem Artikel geht es darum, dass du deinen Heißhunger besser verstehen und somit auch minimieren oder sogar vermeiden kannst.

Bei mir diese Woche: Wir hatten eine Tagung und abends ging es kurz ins Hotel um das Gepäck zu deponieren und dann zum Apéro vor dem Abendessen. So weit, so gut. Da ich den ganzen Tag gesessen bin, habe ich den Weg zum Hotel zu Fuss gemacht – immerhin ein paar Schritte absolviert.

Beim Apéro passierte es: Ein Glas Alkohol und vor mir die Schale mit den gesalzenen Erdnüssen! Oh nein – gesalzenen Erdnüssen kann ich so gut wie nicht widerstehen ☹… Da es bei mir keine Verbote gibt, habe ich ein paar Salznüsse genossen und dann konnte ich nicht mehr stoppen!!!!  Obwohl in meinem Kopf alle Alarmglocken schrillten: Meine Hand ging wie ferngesteuert zu diesen Erdnüssen – immer und immer wieder…

 

Was ist Heißhunger überhaupt?

Unter Heißhunger verstehe ich starke Gelüste und einen unglaublichen Drang, sofort etwas davon essen zu müssen. Mal ist der Heißhunger neutral, meistens allerdings habe ich Heißhunger auf etwas Spezifisches; beispielsweise auf Süßes oder Salziges.

Frage an dich: Worauf hast du in den meisten Fällen Heißhunger? Gibt es bestimmte Lebensmittel, welche dich in solchen Momenten am stärksten anlocken?

Heißhunger baut sich meistens über kurze Zeit auf und endet in einem unbändigen Verlangen, welches SOFORT erfüllt werden muss, wobei sich «richtiger» Hunger – also körperlicher Hunger – langsam und kontrolliert aufbaut.

achtsam abnehmen

Weshalb bekomme ich Heißhunger?

Heißhunger kann verschiedene Ursachen haben; körperliche Erkrankungen, schlechte Essgewohnheiten oder psychische Gründe. Wenn deinem Körper wichtige Nährstoffe fehlen, so kann die Heißhunger-Attacke ein «Warnruf» sein, welcher dich auf den Mangel aufmerksam machen will.

Ich selbst habe mich nach dieser «Erdnuss-Attacke» natürlich auch gefragt: «Weshalb konnte ich nicht Stopp sagen und aufhören wie alle anderen?»

Die Antwort war klar: Wir hatten zum Mittagessen nur einen kleinen Steh-Lunch mit kalten Speisen und dies hat mich nicht sattgemacht – weder körperlich noch emotional.

Aufgrund der Energiekrise waren unsere Sitzungszimmer nur minimal geheizt und trotz angepasster Bekleidung fröstelte ich immer wieder. Als es zum Mittagessen nichts Warmes gab, hat mich dies zusätzlich gestresst.

So ging ich also müde, erschöpft und hungrig zu diesem Apéro und jetzt ist auch klar, weshalb ich zu den Erdnüssen griff: Aus echtem Hunger und Erschöpfung.

 

Wie kann ich Heißhunger vermeiden?

Wie bei allen Themen, bei denen wir eine Veränderung wünschen, gilt auch hier: 

  1. Wahrnehmen: Mir bewusst machen und eingestehen, dass ich eine Heißhunger-Attacke habe
  2. Beobachten: Was habe ich gegessen? Worauf hatte ich unbändige Lust?
  3. Analysieren: Weshalb könnte es zu dieser Heißhunger-Attacke gekommen sein?
  4. Optimieren: Die Gründe, welche zu der Heißhunger-Attacke geführt haben könnten, verändern.

 

Wie entsteht Heißhunger?

Heißhunger kann verschiedene Gründe haben. Gehen wir auf die meistverbreiteten hier kurz ein.

  • Keine regelmäßigen Mahlzeiten; viele Snacks
  • Sich bei den Mahlzeiten nicht satt essen
  • Zu lange Pausen zwischen den Mahlzeiten
  • Stress
  • Unterdrückte Gefühle wie Wut, Traurigkeit, Langeweile
  • Zu wenig Schlaf
  • Etc.

Sofern kein gesundheitliches Problem hinter unseren Heißhunger-Anfällen besteht, lassen sich diese beispielsweise durch folgende Vorgehensweise minimieren oder gänzlich verhindern:

  • Keine regelmäßigen Mahlzeiten; viele Snacks: 3 Hauptmahlzeiten pro Tag; evtl. zusätzlich 2 Snacks
  • Sich bei den Mahlzeiten nicht satt essen: Iss genügend und iss dich satt und vergleiche dich nicht mit anderen
  • Zu lange Pausen zwischen den Mahlzeiten: Lasse keine Mahlzeiten aus, integriere evtl. gesunde Snacks
  • Stress: Entspannungsübungen
  • Unterdrückte Gefühle wie Wut, Traurigkeit, Langeweile: Gefühle zulassen und evtl. aufschreiben
  • Zu wenig Schlaf: Allfällige Ursachen herausfinden und Anpassungen vornehmen; evtl. kurzer «Power-Nap» (Kurzschlaf; rund 20 Minuten) in den Tag einbauen

Um bei meinem Beispiel zu bleiben: Bei einer nächsten Tagung werde ich mir – nebst warmem Tee, welchen ich immer dabeihabe – auch gesunde Snacks einpacken (Bananen, Reiswaffeln etc.) und wenn es die Situation zulässt, auf das kalte Buffet verzichten und irgendwo eine warme Suppe essen gehen.

 

Hast du noch weitere Tipps und Tricks um Heißhunger-Attacken zu minimieren? Schreibe gerne einen Kommentar – ich freue mich!

 

💗 Herzensgruss Silvia

 

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Als junge Frau litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Ich habe zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert. Unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und als Didaktik-Spezialistin. Gleichzeitig bin ich seit vielen Jahren aktiv als Coach tätig. Genau so wichtig wie die Weiterbildungen sind allerdings auch meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

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Macht schlank sein glücklich

Überblick

Macht schlank sein glücklich?

Kürzlich hat jemand unter meine Facebook-Anzeige für den «Fahrplan Schluss mit Diät-Frust und Jojo-Effekt» folgenden Kommentar geschrieben: «Wer sagt, dass jeder schlank sein muss? Macht schlank sein glücklich?»

 

Eine gute und berechtigte Frage!

 

Spannend ist alleine schon die Verbindung zwischen «Schlanksein» und «glücklich» – das eine hat mit dem anderen eigentlich nichts zu tun. Ähnlich wie die Frage «Macht mehr Erfolg im Job glücklich?» – auch hier gibt es keinen eigentlichen Bezug zueinander.

 

Und doch: Es wurde uns jahrzehntelang – über Medien, Presse, Soziale Medien etc. – eingetrichtert, wie wir als Frau sein sollten! Ob als «gute Mutter, attraktive Frau oder liebenswerte Ehe-Partnerin: Es gab klare «Vorgaben» was richtig oder falsch ist 😥.

 

Kein Wunder, dass die Frage auftaucht: «Sind nur schlanke Frauen wirklich glücklich? Bin ich glücklicher, wenn ich dünner bin?»

 

Die Antwort

Ja, die Antwort ist einfach: «Nein, es macht definitiv nicht automatisch glücklich, wenn wir schlank sind!» Sonst müssten ja alle schlanken Frauen mit einem Dauerlächeln durch die Welt gehen und dürften keine Sorgen und Nöte haben.

 

«Kann man als übergewichtige Frau glücklich sein?» Auf jeden Fall! Wir alle kennen Frauen, die nicht dem «Ideal» entsprechen und glücklich und strahlend sind.

 

Dein Körpergewicht hat nichts damit zu tun, ob du dich glücklich fühlst oder nicht.

 

 

Was heißt schon schlank?

Ich kenne Frauen, welche gemäss Body Mass Index «untergewichtig» sind und sich immer noch zu dick und zu wenig attraktiv fühlen.

Weisst du weshalb?

Weil es genau um das Wort «FÜHLEN» geht!

Als Frau – welche früher an Magersucht litt – weiss ich genau, wovon ich schreibe. Es hätten 100 Ärzte zu mir sagen können, dass ich untergewichtig bin und mich trotzdem dick gefühlt ☹. Und ich hätte im Internet bestimmt «gute Beispiele» von noch dünneren Frauen gefunden.

Was heisst schon schlank? Wir könnten 20 Frauen mit derselben Körper-Grösse fragen und wir bekämen garantiert 15 verschiedene Antworten auf die Frage: «Bei welchem Gewicht fühlst du dich schlank».

Glücklicherweise gibt es mittlerweile mehr Verschiedenartigkeit auch in der Werbung und Medien; ja sogar auf den Laufsteg angesagter Modemarken haben es mittlerweile Frauen geschafft, welche nicht Grösse 32 tragen. Diese Vielfalt tut uns allen gut.

 

Wohlfühlgewicht anstatt Traumgewicht 

Könnte es mit dem Schlanksein nicht wie mit vielen anderen Themen sein? Beispielsweise, dass wir uns mehr Geld wünschen, einen besseren Job oder den Traumpartner? Je mehr wir uns dem Wunschziel entfernt sehen, umso mehr glauben wir, dass wir beim Erreichen DIESES Zieles endlich glücklich sein werden. Doch dieses Glück hält in der Regel nicht lange an.

Weshalb ich mich bei meinen Programmen für den Begriff Wohlfühlgewicht entschieden habe?

Weil

  • es Platz schafft und keine starren Vorgaben gibt
  • jede Frau für sich selbst entscheiden darf, was für sie Wohlfühlgewicht bedeutet

Macht schlank sein glücklich

 

„Wie berechne ich mein Wohlfühlgewicht?“

Gar nicht. Das Wohlfühlgewicht hat nichts mit Berechnungen und Logik zu tun, sondern mit FÜHLEN.

 

Und nein, du musst jetzt noch nicht genau wissen, welches dein Wohlfühlgewicht sein wird – ich verspreche dir, dass du es spüren wirst.

 

Meine persönliche Definition für Wohlfühlgewicht:

💖 Wohlfühlgewicht ist individuell
💖 Hält sich an keine Vorgaben (BMI und dergleichen)
💖 Ist das Gewicht, bei dem ich mich wohl und glücklich fühlen (auch sehr individuell)

 

Für mich bedeutet Wohlfühlgewicht:

💫 Ich kann anziehen, was mit gefällt und ich fühle mich darin attraktiv
💫 Ich kann dieses Gewicht ohne Anstrengung halten (plus/minus 2 kg)
💫 Ich esse „normal“ – ohne Verbote. Dazu gehört auch Süßes, Salziges, Alkohol und Co
💫 Ich bewege mich, wenn ich Lust dazu habe und nicht um Kalorien zu verbrennen.

 

Wohlfühlgewicht bedeutet für mich „angekommen zu sein“ und dass das Thema Essen endlich an Bedeutung verloren hat und etwas Gewöhnliches ist.

 

Ja, wohlfühlen macht glücklich – nicht irgendeine Zahl auf der Waage 😊. Daher kannst du die Waage auch getrost für eine paar Wochen oder Monate wegsperren und dich wieder mehr aufs Fühlen fokussieren.

 

Welche Gedanken gehen dir bei diesem Thema durch den Kopf? Lasse gerne einen Kommentar da, ich freue mich.

 

 💗 Herzensgruss Silvia

 

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Als junge Frau litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Ich habe zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert. Unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und als Didaktik-Spezialistin. Gleichzeitig bin ich seit vielen Jahren aktiv als Coach tätig. Genau so wichtig wie die Weiterbildungen sind allerdings auch meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

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Loslassen und Abnehmen

Überblick

Loslassen und Abnehmen

Wie geht es dir? Hast du eine glückliche Woche hinter dir?

Falls nein: So bist du damit nicht alleine!

Meine Woche war geprägt von unliebsamen Überraschungen, Enttäuschungen und Schmerz. Natürlich gab es auch ein paar positive Momente – so beispielsweise das Gruppencoaching am Mittwochabend mit meinen wunderbaren Kursteilnehmerinnen, als wir über ihre tollen Abnehm-Erfolge sprechen durften 😍 .

Nein, niemand ist vor «schwierigen Situationen» gefeit und wir alle haben schon kleinere und größere Krisen erfolgreich gemeistert. Wichtig ist, dass wir  lernen Loszulassen und heute möchte ich darauf eingehen, wie dich Loslassen beim Abnehmen unterstützt.

Jetzt im Herbst ist der passende Moment für Rückzug und Loslassen. So wie es uns die Natur vormacht.

 

Loslassen und Entrümpeln

Aufräumen und Loslassen kann unglaublich befreiend sein. Ich selbst habe gemerkt: Wenn es mir nicht gut geht, wenn mich Sorgen und Gedanken belasten und ich im Moment keine Lösungen finde, so hilft es mir, Ordnung im Außen zu schaffen.

«Wie im Außen, so im Innen»

Es tut mir gut, ein «Resultat» zu sehen – beispielsweise den aufgeräumten Zeitschriftenstapel – wenn im Innen schon ein Chaos tobt.

Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht?

Loslassen hat im übertragenen Sinn viel mit Gewichtsabnahme zu tun: Auch hier gilt es Ordnung zu schaffen (bei den «schlechten» Gewohnheiten) und Loszulassen (überflüssige Kilos).

Nun schauen wir uns genauer an, wie dich Loslassen beim Abnehmen unterstützen kann.

 

Achtsam Abnehmen

 

Loslassen und Platz schaffen

Wenn wir zu viel Ballast mit uns herumtragen, so wird auch die Abnehme umso schwieriger.

Stell dir vor, wie du eine Bergwanderung machst. Einmal mit einem leichten Rucksack: Voller Energie und mit mehr Leichtigkeit schaffst du den Bergweg. Mit einem 20 kg schweren Rucksack hingegen fällt dir jeder Schritt schwerer und du bist rascher ermüdet und weniger motiviert.

Dasselbe gilt beim Abnehmen: Je mehr «Ballast» du herumschleppst, desto schwieriger deine Abnahme. Das ändern wir nun.

 

Ich lade dich ein, bei folgenden Themen eine ehrliche Bestandsaufnahme zu machen und zu überlegen: «Was kann weg?»

  • Dein Kleiderschrank Ja, Kleidung, welche dir nicht mehr passt, kann weg. Entweder in die Altkleidersammlung oder ein paar Lieblingsstücke in den Keller oder Dachboden/Estrich wegpacken. Der Anblick von zu klein gewordener Kleidung löst (oft unbewusst) negative Gefühle aus.
  • Das Schlafzimmer Das Schlafzimmer sollte Ruhe und Entspannung vermitteln – da haben Bügelkleider und Rechnungsordner in Sichtweite nichts zu suchen. Wir wissen, dass ein gesunder Schlaf wichtig für unsere Regeneration und auch für unsere Abnahme ist. Was kannst du wegräumen oder gar entsorgen?
  • Die Küche Hier lauern ein paar «Abnahme-Gefahren»😊: Schaffe dir ein schönes Ambiente, damit du einerseits genügend Platz zum Rüsten, Kochen und Backen hast und andererseits, damit es dir Freude macht, in der Küche aktiv zu sein. Schaue die Vorräte durch und entschlacke den Kühlschrank. Einer meiner «Chaos-Schauplätze» ist übrigens das Gewürz 😉. 

 

  • Dein Esstisch Oh, auch bei mir definitiv ein Thema 😉, denn ich staple hier gerne ungelesene Post, «To do Zettel», Zeitschriften und Co. Hier lohnt es sich, regelmäßig Platz und eine schöne Ess-Umgebung zu gestalten. Wir wissen: eine aufgeräumte Ess-Umgebung hilft, langsamer und ohne Ablenkung zu Essen und dies wiederum hat einen positiven Einfluss darauf, das Sättigungsgefühl besser zu spüren und sich nicht zu überessen.

 

Loslassen und dich selbst annehmen

Bist du auch oft streng mit dir selbst?

Gerade wir Frauen haben sehr hohe Erwartungen an uns selbst und quälen uns manchmal tagelang mit Selbstvorwürfen und Schuldgefühlen, wenn wir denken, «versagt» zu haben.

 

Niemand ist fehlerfrei.

 

Keine Mama macht alles perfekt mit ihren Kindern, auch wenn uns dies durch die sozialen Medien oft vorgegaukelt wird. Keine Frau ist immer verständnisvoll und herzlich mit ihrem Partner. Keiner der Abnehmen möchte, ist immer diszipliniert.

 

Nein, wir sind Menschen und keine Roboter. Und alle Menschen haben Schwächen, machen Fehler und sind ab und zu undiszipliniert.

 

«Wir werden befreit, von dem was wir annehmen, aber sind Gefangene dessen, was wir ablehnen» (Swami Prajnanpad)

 

Kämpfe nicht gegen deinen Körper oder dein Gewicht, sondern nimm dich liebevoll an, so wie du bist. GEMEINSAM mit deinem Körper gelingt es dir, Schritt für Schritt ein paar Kilos loszulassen.

 

Ich hoffe, dass ich dir ein bisschen näherbringen konnte, wie dich Loslassen beim Abnehmen unterstützt.

 

Möchtest du (Abnehm)Stress loslassen? Stress hat bekanntlich einen negativen Einfluss auf unsere Abnahme und falls du deinen Stress loslassen möchtest, so schaue gerne in den Online Starter-Kurs «In 5 achtsamen Schritten zu deinem Wohlfühlgewicht». Darin ist – nebst weiteren wertvollen Abnehm-Tools – eine hilfreiche Entspannungsübung enthalten. Momentan zum Vorzugspreis von Euro 28 anstatt Euro 49.  Wenn du mehr dazu erfahren möchtest, dann klicke auf diesen Link.

 

💗 Herzensgruss Silvia

 

 

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Onlinekurs In 5 achtsamen Schritten zu deinem Wohlfühlgewicht

Ein herzliches Grüezi

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Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

Als junge Frau litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Ich habe zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert. Unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und als Didaktik-Spezialistin. Gleichzeitig bin ich seit vielen Jahren aktiv als Coach tätig. Genau so wichtig wie die Weiterbildungen sind allerdings auch meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

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Wenn ich dies nur früher gewusst hätte

Überblick

Wenn ich dies nur früher gewusst hätte

Hattest du Gelegenheit, dass schöne Herbstwetter ein bisschen zu genießen oder warst du sehr im Alltag eingespannt?

Ich schaffte es, mir zwei längere Spaziergänge zu «ermöglichen», in dem ich anstatt mit dem Bus zu Fuß zu den jeweiligen Terminen spazierte.

Und danach…

.. gönnte ich mir ein Eis (war ja so sonniges Wetter 😉) und einen Latte Macchiato.

Mit einem Schlag wurde mir wieder bewusst: Wenn ich das nur früher gewusst hätte: Die Sache mit dem Abnehmen und dem Latte Macchiato.

 

Was wir unterschätzen

Erinnerst du dich noch an die Zeit, als diese «neuen» Kaffee-Variationen plötzlich auf den Markt kamen und alle nur noch von Latte Macchiato, Caffè Latte und Co – mit oder ohne Geschmack – redeten? Ein neuer Kult war entstanden.

Und ich mittendrin: Ich liebte Latte Macchiato!

Alles war so cool: Im Glas, anstatt in einer Tasse, weniger bitter und so cremig😍

Lange Zeit war mir allerdings nicht bewusst, welche «Kalorienbombe» so ein Latte Macchiato ist.

Eine Kalorienbombe, welche ich «einfach so» zwischen den Mahlzeiten geschlürft habe.

Je nach Glas-Grösse und abhängig davon, welche Milch und ob Zucker verwendet wird, hat so ein Latte Macchiato zwischen 150 – 250 Kalorien!

Wow – wenn ich das nur früher gewusst hätte!

Bei einem Energieverbrauch von 0,03 Kilokalorien pro Schritt, bräuchte es um unseren Latte zu verbrennen satte 5000 Schritte (Quelle: Fitforfun).

Das hat mich echt geschockt! Insbesondere auch, weil ich den Latte Macchiato eher als «Getränk» und nicht als «Mahlzeit» eingestuft hatte und mir somit auch keine Gedanken zu allfälligen Kalorien machte. Für diese Kalorien hätte ich was «Richtiges» essen können 😊.

Seit diesem Augenblick trinke ich nur noch selten Latte Macchiato und wenn, dann sehr bewusst und im Wissen, dass es eine kleine Mahlzeit ersetzt.

Ja, wir unterschätzen oft, wie viele Kalorien Lebensmittel und Getränke haben – dies ist insbesondere bei Snacks zwischen den Mahlzeiten gefährlich.

Und dann gibt es noch ein weiteres Problem…

 

Achtsam Abnehmen

 

Was wir überschätzen!

Sport und Bewegung werden sehr oft überschätzt!

Da war ich als junge Frau stolz, dass ich mich ins Fitnesscenter «aufraffen» konnte und 30 laaaaangweilige Minuten auf dem Crosstrainer überlebte 🙂!

Ich hatte das Gefühl, nun richtig viele Kalorien verbrennt zu haben.

Denkste…

Je nach Ausgangsgewicht und gewähltem Programm/Intensität verbrennen wir ungefähr zwischen 180 – 380 Kalorien während 30 Minuten!

Und ein Latte Macchiato hat zwischen 150 – 250 Kalorien!

Unglaublich, oder?

 

Wieviel Sport brauche ich, um 1 Tüte Chips zu verbrennen?

Bist du bereit für weitere Beispiele?

  • 1 Tüte Chips (200g): Rund 120 Minuten intensiv Radfahren oder 105 Minuten langsam Joggen oder 4 Stunden spazieren
  • 1 Tafel Milchschokolade (100g): 60 Minuten schwimmen oder 75 Minuten zügig Radfahren oder 60 Minuten Joggen
  • 1 Glas Rotwein: 20 Minuten Radfahren
  • 1 Big Mac (ohne Beilagen): 60 Minuten schnell joggen

(Quellen: Internet, Bücher)

Diese Beispiele sind – wie bereits erwähnt – abhängig von der Intensität des Sportes, vom Ausgangsgewicht etc. Doch auch wenn die Angaben vielleicht ein bisschen abweichen sind sie trotzdem eindrucksvoll, nicht?

 

Was können wir daraus lernen?

Keinesfalls möchte ich dir (und mir😉) den Genuss von Latte Macchiato oder Chips verderben – im Gegenteil. In meiner Welt gibt es keine Verbote und ich weiß aus eigener Erfahrung: «Alles was ich mit Genuss und Achtsamkeit esse, macht mich nicht dick».

Mir ist es wichtig, dich auf dieses Thema zu sensibilisieren.

Dir bewusst zu machen, dass wir die Kalorien oftmals unterschätzen und die Wirkung von Sport überschätzen.

Für mich persönlich war dies eine der wichtigsten Erkenntnisse! Wichtig, weil ich nie gerne Sport gemacht habe und auch wenig Zeit für irgendwelche Sport-Programme hatte und trotzdem abnehmen wollte.

Dank diesem Wissen wusste ich, dass ich meine Abnehm-Ziele auch ohne aufwändige Sport-Programme erreichen konnte, wenn ich dafür beim Essen vorsichtiger und bewusster werde!

 

Wenn ich das nur früher gewusst hätte 😉

 

💗 Herzensgruss Silvia

 

PS: Bitte nicht falsch verstehen: Bewegung bringt viele Vorteile mit sich und wer Freude am Sport hat, umso besser 🙂. Zum Abnehmen braucht es letztlich ein „Kalorien-Defizit“ und dieses kannst du damit erreichen, dass du mehr Kalorien verbrennst (zum Beispiel durch Sport) oder weniger Kalorien zu dir nimmst, indem du bewusster auf das Essen schaust.

 

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Onlinekurs In 5 achtsamen Schritten zu deinem Wohlfühlgewicht

Ein herzliches Grüezi

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Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

Als junge Frau litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Ich habe zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert. Unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und als Didaktik-Spezialistin. Gleichzeitig bin ich seit vielen Jahren aktiv als Coach tätig. Genau so wichtig wie die Weiterbildungen sind allerdings auch meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

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Leichter abnehmen im Herbst

Überblick

Leichter abnehmen im Herbst

Bist du gut in den Herbst gestartet? Oder trauerst du den unbeschwerten, langen Sommertagen noch ein bisschen hinterher?

Obwohl mir der Herbst mit seinen leuchtenden Farben wunderbar gefällt, fiel mir der Abschied des Sommers nicht leicht. Vielleicht auch deshalb, weil der Übergang so abrupt war? Ende September war ich ein paar Tage in den Bergen und da das Wetter derart umschlug, konnte ich quasi über Nacht die Flip-Flops durch die Winterstiefel ersetzen 😉.

Kürzlich erreichte mich die Frage: «Wie kann ich im Herbst leichter abnehmen?» und darauf möchte ich heute eingehen.

 

Der Rhythmus der Natur beeinflusst unsere Abnahme

Der Herbst steht für Rückzug und Loslassen. Die warmen Sonnenstrahlen ziehen sich langsam zurück, die Bäume lassen ihre Blätter los und da und dort taucht der Nebel die Natur in eine mystische Welt.  Die Tage werden kürzer und dunkler. So wie sich die Natur zurückzieht, um sich zu erholen und ihre Kraft für den Winter zu bündeln, dürfen auch wir uns zurückziehen, loslassen und unsere persönlichen Kräfte bündeln.

 

Wichtig für deine Abnahme im Herbst: Bewegung

Oftmals sind wir im Sommer mehr draußen, aktiver und auch mehr in Bewegung. Achte darauf, dass du auch im Herbst genügend frische Luft und Bewegung bekommst. Beispielsweise:

  • Gemütlicher Waldspaziergang und Ausschau nach Pilzen, schönen Blättern, Deko-Material halten
  • Mehr Bewegung im Alltag einbauen (Da es abends vielleicht zu dunkel für den Spaziergang alleine ist): Einkäufe, Arztbesuche zu Fuss anstatt mit dem Auto (oder eine Strecke zu Fuss, den Rückweg mit dem Bus/Zug), eine Bus/Tramhaltestelle früher aussteigen und den Restweg zu Fuss absolvieren etc.

Dich draußen in der Natur zu bewegen bringt übrigens nicht nur etwas für dein «Bewegungskonto», sondern baut nachweislich Stress ab, stärkt deine Psyche (Tageslicht) und Abwehrkräfte (.. wichtig, denn mit dem Herbst rollt auch die Erkältungswelle an 😉)

 

Leichter abnehmen im Herbst

 

Wichtig für deine Abnahme im Herbst: Ruhe und Stressabbau!

Ende September fühlte ich mich dünnhäutig und ausgelaugt. Im Gespräch mit Freundinnen habe ich festgestellt, dass ich nicht die Einzige war, die so fühlte.

Ja, der Herbst steht für Rückzug und sobald der «Sommer-Lärm» ein bisschen leiser wird, spüren wir unsere Belastungen und Bedürfnisse wieder verstärkt. Was im ersten Moment vielleicht unangenehm erscheint, ist in Wahrheit ein wichtiger Schutz für uns, damit wir nicht «ausbrennen» und uns endlich mal wieder um unseren «eigenen Akku» kümmern.

Stress erschwert – durch die Ausschüttung diverser Hormone – unsere Abnehm-Anstrengungen enorm.

Der Herbst steht sinngemäß für Rückzug und Kräfte bündeln – erlaube dies auch dir selbst! Möglichkeiten um Stress abzubauen:

  • Leichte Bewegungen; idealerweise an der frischen Luft
  • Ruhe (Keine Berieselung durch Radio, über Kopfhörer etc.)
  • Kurze Meditationen / einfach mal «sein», ohne etwas zu tun
  • Einfache Yoga-Übungen
  • Gedanken aufschreiben
  • Malen, Zeichnen, Werkeln etc.

 

Wichtig für deine Abnahme im Herbst: Loslassen

Um sich für den Winter zu stärken, lässt die Natur alles los, was sie nicht mehr gebrauchen kann.

Ich lade dich ein, dir auch zu überlegen, welche Dinge/Routinen/Erwartungen und vielleicht sogar Menschen du loslassen darfst, damit du dich wieder gestärkter fühlst.

Mir hat es beispielsweise gutgetan, meinen Kleiderschrank endlich mal komplett «auszumisten» und Platz zu schaffen. Oder mich vor Zusagen für Verabredungen nochmals zu hinterfragen, ob ich WIRKLICH Lust auf dieses Treffen habe oder ob mir ein gemütlicher Abend zuhause mehr Kraft schenken könnte.

Ja, auch dies hat mit Abnehmen zu tun. Abnehmen ist letztlich nichts anderes, als «Loszulassen».

Wie nehme ich im Herbst ab

 

Wichtig für deine Abnahme im Herbst: Ernte und Dankbarkeit!

Der Herbst geht einher mit der Ernte: Kürbisse, Äpfel, Pilze, Trauben und vieles mehr. Mache dir diese wunderbaren Geschenke der Natur zunutze und koche dir wärmende und kraftspendende Gerichte daraus:

  • Suppen
  • Eintöpfe
  • Ofengemüse
  • Buddha Bowls

Letzte Woche habe ich ein ganzes Blech Gemüse in den Ofen geschoben (Rote Beete (Randen), Broccoli, Kürbis, Kartoffeln, Rüben etc – gut mit Olivenöl und Gewürzen gemischt für rund 30 Minuten gebacken – herrlich).

Du darfst dir im Herbst auch deiner «inneren Ernte» bewusst werden und dankbar sein: «Was hat dir dieses Jahr bisher Positives geschenkt? Für wen oder was bist du dankbar?»

Ich wünsche dir von Herzen eine kuschelige und gemütliche Herbstzeit mit vielen positiven Einflüssen auf deine Abnehm-Ziele.

 

💗 Herzensgruss Silvia

 

 

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Ein herzliches Grüezi

Ich bin Silvia und ich freue mich, dass Du den Weg auf diese Seite gefunden hast.

Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

Als junge Frau litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Ich habe zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert. Unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und als Didaktik-Spezialistin. Gleichzeitig bin ich seit vielen Jahren aktiv als Coach tätig. Genau so wichtig wie die Weiterbildungen sind allerdings auch meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.

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Diese Gedanken hindern dich beim Abnehmen

Überblick

Diese Gedanken hindern dich beim Abnehmen

Bevor wir zum eigentlichen Thema kommen: Diese Gedanken hindern dich beim Abnehmen» folgende Geschichte: Diese Woche habe ich einen interessanten Artikel zum Thema «Schul-Schwänzen» gelesen 😊. Da schrieben ein paar Mamas, dass sie ihren Kindern pro Semester einen «Krank-Tag» schenkten, sofern an diesem Tag keine Prüfungen stattfinden. Heisst also: Die Kinder hatten einen «Joker-Tag» um zuhause zu bleiben.

Ob dies nun pädagogisch sinnvoll ist oder nicht, darf jeder selbst entscheiden. Wirklich spannend waren allerdings die Aussagen der betroffenen Kinder: «Ich habe mir jedes Mal sehr lange überlegt, ob ich wirklich heute zuhause bleiben möchte, oder ob ich mir diesen Joker-Tag für später aufsparen soll» oder ähnlich. Es gab sogar etliche Kinder, welche auf diesen «freien Tag» ganz verzichteten.

 

Was hat ein „Joker-Tag“ mit Abnehmen zu tun?

Eine Menge 😊 Dem kommen wir nun gemeinsam auf die Schliche …

Schau, es macht einen riesengroßen Unterschied, ob wir uns etwas erlauben oder etwas verbieten.

Dadurch, dass diese Kinder die Erlaubnis für einen «Krank-Tag» hatten, führte dazu, dass sie viel entspannter und bewusster damit umgehen konnten.

Widmen wir uns also gerne der Frage: «Welche Gedanken braucht es zum Abnehmen?»

 

Wo darfst du dir selbst mehr erlauben, anstatt zu verbieten?

Kürzlich genossen mein Sohn und ich Urlaub „zuhause“ und im Vorfeld sammelten wir Ideen, was uns diese Woche guttun würde. Ich schrieb mir auf, dass ich ein Vermicelles essen gehen möchte (Eben habe ich kurz gegoogelt, ob man dies in Deutschland/Österreich auch kennt 😊 Je nach Gebiet ist es unbekannt und kommt am ehesten unter dem Namen Kastanien- oder Maronenpüree vor.)

Spielt allerdings auch nicht so eine grosse Rolle, ob ihr es kennt oder nicht – es ist eine Süssspeise. Und interessanterweise bin ich 3x an einem solchen Vermicelles vorbeigegangen, habe es aber nicht gekauft – ich wollte es mir für später – an einem gemütlicheren Ort – aufsparen. Heute Nachmittag wird es soweit sein 😉.

Hätte ich mir dies nicht im Vorfeld «erlaubt», so hätte ich bei jedem Anblick (unbewusst) das Gefühl gehabt: «Nein, das sollte ich nicht essen».

Probiere es gerne aus! Was könntest du dir für die nächsten Tage bewusst erlauben?

  • Schokoriegel
  • Chips
  • Burger
  • Lieblingskäse

Wie wir vom «Joker-Tag» lernen können: Schon alleine die Erlaubnis hemmt das Verlangen und du ebenfalls wichtig: Wenn du den Lieblingskäse oder das Vermicelles 😉 genossen hast, dann sogar OHNE schlechtes Gewissen 😊!

 

 

Diese Gedanken hindern dich beim Abnehmen

 

Welche Bewertungen hindern dich (noch) bei deiner Abnahme?

Mit Bewertungen meine ich, wie du gewisse Situationen beurteilst und sie somit «kategorisierst».

 

Hier ein passendes Beispiel: Eine Situation, zwei verschiedenen Bewertungen.

Situation: «Barbara hatte einen anstrengenden Tag und fühlt sich abends müde und ausgelaugt. Eigentlich wollte sie sich etwas Gesundes kochen, doch sie ist zu erschöpft dazu und bereitet sich stattdessen eine «Fertig-Pizza» zu.

Wie könnte Barbara diese Situation nun bewerten?

Bewertung 1: «Oh nein, alles wieder für die Katze! Ich bin einfach undiszipliniert und hatte ja schon von Anfang an das Gefühl, dass ich es wieder nicht mit der Abnahme schaffe. Jetzt ist es eh egal, kann ich den Schoko-Riegel auch noch essen.

Bewertung 2: «Oh nein, eigentlich wollte ich mir ja was Gesundes zubereiten.  Aber ich war einfach zu erschöpft, schliesslich hatte ich einen intensiven Tag heute. Ich weiss, dass ich von einer Pizza nicht «dick» werde. Ich geniesse nun diese «Ausnahme», denn die letzten Tage liefen ja ganz gut.»

 

Diese «Bewertungen» laufen oftmals auch unbewusst ab, aber du siehst, welche Macht dahintersteckt.

 

Welche «Bewertungen» hindern dich eventuell noch bei der erfolgreichen Abnahme?

  • Wenn ich abnehmen möchte, darf ich KEINEN Zucker zu mir nehmen
  • Ich muss jeden Tag zu 100% diszipliniert sein und mich an die Vorgaben halten
  • Ohne meine täglichen 10’000 Schritte kann ich nicht abnehmen
  • Wer abnehmen will, muss hungern
  • Wenn ich einmal etwas «zu viel» esse, sündige ich und bin eine Versagerin

 

In den sozialen Medien lese ich so oft: «Ich habe gesündigt» ☹.. nein, aufgrund eines ausgiebigen Bruches, zwei Stück Kuchen oder einem grossen Burger Menü ist noch niemand übergewichtig geworden – auch du nicht. 

 

Erst die Bewertung «Ich habe gesündigt» bringt den negativen Teufelskreislauf in Bewegung.

 

Ich wünsche dir viel Erfolg beim Aufspüren deiner Gedanken, die dich bisher beim Abnehmen gehindert haben.

 

💗 Herzensgruss Silvia

 

 

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Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

Als junge Frau litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Ich habe zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert. Unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und als Didaktik-Spezialistin. Gleichzeitig bin ich seit vielen Jahren aktiv als Coach tätig. Genau so wichtig wie die Weiterbildungen sind allerdings auch meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.

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Wie hilft achtsames Essen beim Abnehmen

Überblick

Heute ist es wieder passiert: Mit meinem Sohn habe ich in der Stadt genussvoll einen Burger gegessen und danach mussten wir noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Ich weiss nicht, ob du das auch kennst: Jedenfalls hatte ich einen unangenehmen Zwiebel-Geschmack und wollte diesen mit einem anderen Geschmack übertünchen 🙊 und so kaufte ich mir einen grossen Schokoladen-Riegel.

Mein Sohn und ich spazierten zurück zum Auto und ich bemerkte plötzliche: Upps – der Zwiebelgeschmack ist immer noch da – der Schoko-Riegel aber nicht mehr 😊… Will heissen, ich habe diesen irgendwie unbemerkt beim Gehen heruntergeschlungen…

Schade! Schade um den verpassten Genuss! Schade um die vielen Kalorien!

 

Was bedeutet es, achtsam zu essen?

Achtsamkeit wurde in den letzten Jahren immer mehr zum Modebegriff, es ist allerdings keine neuzeitliche Erfindung, sondern Teil der buddhistischen Lehre. Einfach zusammengefasst bedeutet Achtsamkeit:

  • Bewusst im hier und jetzt diesen Moment zu erleben (und mit den Gedanken nicht an der Einkaufsliste herum zu studieren 😉)
  • Diesen Moment wahrzunehmen ohne ihn zu kommentieren, zu bewerten oder zu verurteilen

Achtsamkeit lässt sich selbstverständlich auch auf alle anderen Lebensbereiche anwenden.

Soweit, so gut.

Eine einfache Methode – auf den ersten Blick 😉.

 

Wie funktioniert achtsames Essen?

Achtsam zu Essen heisst, dass du dich

voll und ganz auf das Essen konzentrierst

ohne jegliche Ablenkung. Also weg mit dem Handy, iss dein Sandwich im Büro nicht vor dem PC oder den Schokoladen-Riegel nicht im Gehen 😉.

Gehört auch dazu: Achte auf eine schöne und angenehme Ess-Umgebung. So ist es beispielsweise für mich wichtig, dass wir immer Tischsets und Servietten benützen und in der dunkleren Zeit eine Kerze auf dem Tisch leuchtet. Denn wir wissen: Das Auge isst mit.

Achtsam Essen bedeutet auch: Nimm dir genügend Zeit für das Essen und nimm die verschiedenen Konsistenzen und Eigenschaften deines Essens bewusst wahr (Ist das Gemüse knackig? Die Suppe warm und cremig? Schmeckt der Salat leicht bitter? Etc.).

Mein Sohn und ich machen uns manchmal mit einem «Blind-Test» einen Spass daraus: Jemand von uns schliesst die Augen und der andere gibt ihm etwas zu Essen und dieser muss mit geschlossenen Augen herausfinden, was er isst 😊. Teilweise ist es erschreckend, wie undefinierbar beispielsweise ein Erdbeer-Joghurt schmecken kann. Probiere es gerne aus und lerne so auf spielerische Art, das Essen bewusster zu schmecken.

Iss langsam und kaue gründlich und überprüfe immer wieder, ob du dich bereits satt oder noch hungrig fühlst.

 

 

 

Wie hilft achtsames Essen beim Abnehmen

 

Wie hilft achtsames Essen beim Abnehmen?

Achtsam zu Essen unterstützt dich beim Abnehmen in vielerlei Hinsicht.

Beispielsweise: Du…

  • Nimmst weniger Kalorien zu dir, weil du langsamer und bewusster isst und so rechtzeitig mit dem Essen aufhörst, bevor du dich überessen hast
  • Dein Essen mehr geniessen kannst und so zufriedener bist
  • Nicht «automatisch» zum Nachschlag greifst, obwohl du eigentlich satt bist

 

Eine hilfreiche Übung um achtsames Essen zu erlernen

Oh ja, wir sind uns oft nicht bewusst, wie viele Kalorien wir «nebenbei» an einem Tag zu uns nehmen und um diese Achtsamkeit zu schärfen, hilft dir folgende Übung:

«Iss nur im Sitzen!»

Genau. So einfach ist es. In der Theorie 😊.

Beobachte dich selbst, wie oft du im Stehen oder Gehen isst 🙈:

  • Beim Frühstück vorbereiten schon mal ein kleines Stück Brot in der Küche
  • Das Brötchen auf dem Weg zur Arbeit
  • Die Schokolade im Büro beim Vorbeigehen am Empfang
  • Der Hot-Dog auf dem Nachhauseweg
  • Der Käse oder die Salami aus dem Kühlschrank
  • Und vieles mehr

Ganz ehrlich: Auch ich erschrecke mich immer wieder, wenn ich bewusst hinschaue, wie oft ich im Stehen oder Gehen esse 😏.

«Erkenntnis ist der beste Weg zur Besserung».

Ich lade dich ein, dich bewusst 2-3 Tage für JEDEN Bissen hinzusetzen 😊 und dich auf dieses kleine, aber sehr wirkungsvolle Achtsamkeits-Experiment einzulassen.

 

Apropos Achtsamkeit: Hast du auch die Nase voll davon, GEGEN deinen Körper zu kämpfen? Dich GEGEN das Essen zu wehren? Möchtest du endlich Frieden mit dir und deinem Körper finden? Falls ja, so lade ich dich herzlich zum kostenfreien Online-Workshop «In 5 achtsamen Schritten zu deinem Wohlfühlgewicht» ein! In diesem Workshop lernst du exakt die 5 Schritte kennen, welche mir persönlich geholfen haben, endlich meine überflüssigen Kilos loszuwerden und heute – trotz 50 Jahren 😉 – das Gewicht immer noch halten zu können.

 

Alle Daten und weitere Infos findest du hier:Auf diesen Link klicken Achtung: Der Workshop findet nur bis Montagabend, 26. September 22 statt und aufgrund der Technik sind die Plätze limitiert – melde dich bei Interesse also rasch an.

 

Ich wünsche dir von Herzen ein achtsames Wochenende und freue mich von dir zu lesen, wie es mit dem Experiment «Essen nur im Sitzen» geklappt hat 😊.

 

💗 Herzensgruss Silvia

 

PS: Fühlst du dich von solchen Fragen und Übungen angesprochen? Wenn ja, so wird dir der kostenlosen Workshop „In 5 achtsamen Schritten zu Deinem Wohlfühlgewicht“ gefallen 💗. Sichere dir jetzt rasch deinen Platz: Auf diesen Link klicken

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Ein herzliches Grüezi

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Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

Als junge Frau litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Ich habe zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert. Unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und als Didaktik-Spezialistin. Gleichzeitig bin ich seit vielen Jahren aktiv als Coach tätig. Genau so wichtig wie die Weiterbildungen sind allerdings auch meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.

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Fehlende Motivation beim Abnehmen: 6 einfache und wirkungsvolle Tipps

Überblick

«Warum habe ich keine Motivation beim Abnehmen?» ist für viele eine brennende Frage, daher unser heutiges Thema: „Fehlende Motivation beim Abnehmen: 6 einfache und wirkungsvolle Tipps!“

Kommen wir direkt zur Sache 😊.

 

Wie Fehlende Motivation beim Abnehmen: #Tipp 1: Verständnis aufbringen

Nimm Druck raus! Tönt im ersten Augenblick vielleicht kontraproduktiv, ist es aber nicht. Druck hat noch nie bessere Ergebnisse erzeugt – im Gegenteil! Wer Kinder hat, weiß wovon ich schreibe 😉.

Abnehmen bedeutet, dass du viele Dinge in deinem Leben veränderst und neu machst. Und ja, dies ist anstrengend und mühsam. Erschwerend dazu kommt, dass unser Gehirn Veränderungen überhaupt nicht mag und lieber im «Trott» weitermacht wie bisher – ist energieschonender und weniger gefährlich.

  • Anerkenne dich dafür, dass du dich zum Abnehmen entschieden hast
  • Sei dir bewusst, dass Veränderungen immer mit Anstrengung verbunden sind
  • Niemand ist immer motiviert – NIEMAND! Akzeptiere dich genauso an «schlechten» Tagen – die kennen wir alle!
  • Bleibe realistisch: Realismus bringt Resultate und nicht hochtrabende «Glitzer-Tara-Ziele»

 

Fehlende Motivation beim Abnehmen: #Tipp 2: Motivation kommt mit dem Tun

Juhuiiiiii – dies ist ein wichtiger Moment für mich – denn du liest hiermit meinen 50. «Motivation-/Inspirations-Beitrag zum Abnehmen».  Ich bin wirklich stolz, denn es steckt eine Menge Arbeit in solchen Beiträgen und ich habe mir vor rund einem Jahr zum Ziel gesetzt, dir jede Woche einen solchen Beitrag bereitzustellen – und es hat tatsächlich geklappt mit meiner Motivation 😉.

War ich immer zu 100% motiviert – ein klares Nein!

Ich schreibe zwar sehr gerne, mich allerdings stundenlang bei schönstem Wetter an den PC zu setzen, hat mich nicht immer motiviert – in dieser Zeit hätte ich was anderes tun können 😉. Weshalb habe ich es trotzdem durchgezogen und geschafft? Genau wegen diesen 6 einfachen und wirkungsvollen Tipps hier, welche ich selbst beherzige.

Wichtig: Warte nicht darauf, dass die Motivation dich wachküsst 😊. Wenn du mit einem Vorhaben (Sport, Menü-Plan schreiben, Vorkochen etc.) wartest, bist du motiviert bist  – dann wird vielleicht nie etwas daraus.

Motivation kommt MIT dem Tun! Also: Recherchiere jetzt nach 2-3 Gerichten und erstelle den Menü-Plan für nächste Woche und du wirst sehen, dass du mit jedem Schritt noch ein bisschen motivierter wirst.

 

Fehlende Motivation beim Abnehmen: #Tipp 3: Struktur und Planung hilft

Um bei meinem Beispiel zu bleiben: Hätte ich meine «Motivation-/Inspirations-Beitrag zum Abnehmen» nur dann geschrieben, wenn ich Zeit gehabt hätte – gebe es wohl keine 50. Beiträge, sondern nur 15. Denn: «Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich für die Dinge, welche einem wichtig sind!»

Auch wenn du etwas gerne tust: Es braucht Zeit! Und genau diese Zeit gilt es zu planen! So ist beispielsweise mein gesamter Freitag immer für die Erstellung der Beiträge reserviert. Mir hilft diese Struktur und Planung, denn sie gibt mir Sicherheit. Auch «Ausnahmen» wie Urlaube etc. plane ich bewusst ein.

Struktur und Planung hilft auch beim Abnehmen: Nimm nun gerne Stift und Zettel und überlege dir:

  • Für welche Vorhaben dir oft die Zeit fehlt: Sport? Entspannungsübungen? Menü-Planung und Einkauf? Soziale Kontakte zu pflegen?
  • Priorisiere für dich: Was davon ist mir am wichtigsten? Was unterstützt mich wirklich beim Abnehmen? (Es muss nicht der Sport sein, das wissen wir 😉)
  • Plane dir Zeit für diese eine wichtige Sache nun für die nächsten 4 Wochen konkret in deiner Agenda ein

Abnehmen: Sechs Tipps für deine Motivation

 

Fehlende Motivation beim Abnehmen: #Tipp 4: Belohnungssystem aktivieren

Wieso sich das Leben und die Abnahme unnötig schwermachen, wenn es ja bewährte Methoden wie das «Belohnungssystem aktiveren» gibt 😊? Es funktioniert! Sowohl im Training mit Hunden wie auch bei uns Menschen; mit einem «Leckerli» in Aussicht, steigt unsere Motivation sprunghaft an.

Klar, beim Abnehmen würde ich nun nicht unbedingt auf das «Leckerli» Schokolade setzen – doch sogar dies kann funktionieren, wie wir wissen.

Frage dich: Wie könnte ich mich selbst belohnen? Was tut mir gut? Was weckt meine Freude und Lust?

  • Wöchentlicher Blumenstrauss?
  • Ein Buch/eine Zeitschrift in Ruhe lesen?
  • Dich mit einer Freundin treffen?
  • Einen Schal stricken? Ein Bild malen?
  • Etwas Neues entdecken?

Wer meine Beiträge schon länger liest, weiss: Mein Belohnungssystem ist tatsächlich der Blumenstrauss 🌺.

Setze dir nun eine Belohnung fest für das Erreichen des obengenannten Zieles (Punkt 3: Was unterstützt mich bei der Abnahme am meisten und dies plane ich nun für 4 Wochen fix in meiner Agenda ein).

 

Fehlende Motivation beim Abnehmen: #Tipp 5: Verbinde dich mit deinem „warum“

Dazu folgende Geschichte: Vor ein paar Jahren ging ich regelmässig Joggen und zur «Motivationssteigerung😉» habe ich mich jeweils zu einem 10km-Lauf  im Herbst angemeldet.

Irgendwann musste ich mich immer mehr zum Training «aufraffen» und ich fragte mich des Öfteren «Weshalb tue ich mir dies überhaupt an?“

Vielleicht hast du dich auch schon gefragt: „Warum tue ich mir das überhaupt an mit dem Abnehmen?“ Daher Tipp #5: Verbinde dich immer wieder mit deinem „WARUM“:

  • Warum möchte ich abnehmen?
  • Was erhoffe ich mir davon?
  • Welche Gefühle möchte ich erleben?
  • Was bringt es mir abzunehmen?
  • Welchen Einfluss hat meine Abnahme auf mein Leben allgemein? Meine Familie? Partnerschaft etc.

Falls du es nicht schon längst getan hast: Notiere dir dein «warum» unbedingt schriftlich – dies macht einen riesengrossen Unterschied, als es «nur» zu denken.

 

Fehlende Motivation beim Abnehmen: #Tipp 6: Raus aus der negativen Schlaufe

Die Frage «Warum bin ich so unmotiviert beim Abnehmen» kommt selten dann, wenn wir uns überglücklich fühlen 😉.

Leider schlagen unsere Zweifel und Ängste genau dann zu, wenn wir sowieso schon geschwächt sind. Und wie dies nicht schon ausreichen würde – nein – unglücklicherweise kommen uns in solchen Momenten genau die Situationen in den Sinn, welche schwierig waren und bei denen wir vielleicht versagt haben ☹.

Auch hier gilt: Wird dir dessen bewusst! Wird dir bewusst, dass wir alle dazu tendieren, in schwierigen Zeiten eher das Negative zu sehen. Dieses Bewusstsein nimmt schon mal eine Menge Druck raus.

Was kann dich dabei unterstützen, leichter aus der negativen Schlaufe auszusteigen?

  • Den Frust und Ärger so anzunehmen, wie er ist. Vielleicht hilft es auch, Druck abzubauen, indem du ein paar Tränen zulässt.
  • Verbinde dich mit deinem «warum» und werde dir bewusst, weshalb du dich überhaupt auf die «Abnehm-Reise» gemacht hast
  • Notiere, was du in den letzten Wochen und Tagen alles positiv gemeistert und geschafft hast! Nicht nur beim Thema abnehmen.
  • Frage dich auf einer Skala von 1 (fühle mich am Boden zerstört) bis 10 (Mir geht es blendend) wo du gerade jetzt stehst. Beispielsweise eine 3. Nun die Anschlussfrage: Was würde mir helfen, mich um nur 1 Punkt – auf die 4 – zu verbessern? Dies könnte nun beispielsweise eine kleine Belohnung für dich selbst sein oder ein Spaziergang in der Natur.

 

Voilà – hier sind meine 6 Tipps, welche dich dabei unterstützen können, schneller und einfacher aus deinem «Motivationstief» auszusteigen.

Ich freue mich, wenn ich dich motivieren und inspirieren durfte. Und nicht vergessen: Wir alle sind nicht immer motiviert 😉.

 

💗 Herzensgruss Silvia

 

 

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Als junge Frau litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Ich habe zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert. Unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und als Didaktik-Spezialistin. Gleichzeitig bin ich seit vielen Jahren aktiv als Coach tätig. Genau so wichtig wie die Weiterbildungen sind allerdings auch meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

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Schluss mit Schuldgefühlen beim Essen

Überblick

Dieses Thema beschäftig mich schon seit längerer Zeit und ich habe das Gefühl, dass es immer extremer wird:

  • Entweder/oder
  • Schwarz/weiss-Denken
  • Angstmacherei
  • Verunsicherung

Und in dem Zusammenhang: Machen wir auch Schluss mit Schuldgefühlen beim Essen!

Obwohl ich bisher das Thema Pandemie nie aufgenommen habe, tue ich dies heute, um das Thema besser zu erklären. Mir fiel auf, dass es entweder die «Impfgegner:innen» oder die «Impfbefürworter:innen» gab. Anstatt sich gegenseitig bewusst zuzuhören, ging es oft nur darum, seine eigene Meinung zu verteidigen. Dabei – sind wir ganz ehrlich: NIEMAND weiss, was richtig oder falsch ist; nicht einmal die Wissenschaft oder Medizin.

Und weil es zum Thema passt: Machen wir auch endlich Schluss mit Schuldgefühlen beim Essen! Dort beobachte ich seit längerer Zeit nämlich ähnliches. 

Nein, du brauchst keine Schulgefühle beim Essen zu haben. Auch nicht, wenn du:

  • Weissen Zucker 
  • Fleisch
  • Eier, Milchprodukte
  • Brot und Kohlenhydrate
  • Etc.

isst.

Hören wir endlich damit auf, gewisse Lebensmittel generell zu verteufeln.

Es ist etwas anderes, wenn jemand eine Nahrungsmittel-Allergie hat und gewisse Lebensmittel nicht essen darf. Es ist auch okay, wenn jemand aus ethischen Gründen kein Fleisch essen möchte. Du darfst das tun, was sich für dich gut anfühlt, aber lasse bitte auch denen ihr gutes Gefühl, die bewusst und mit Genuss Fleisch essen möchten.

Ja, eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist wichtig und trägt zur Gesundheit bei und letztlich macht es immer die richtige Dosis aus.

Aber: Schluss mit dieser Angstmacherei! Schluss mit der Verurteilung! Kein Mensch ist besser oder schlechter, aufgrund dessen, was er oder sie isst.

Natürlich äussert sich niemand so deutlich zu diesem Thema. Nein, es wird subtil mit Schuldgefühlen gearbeitet und davon profitiert letztendlich wieder die Industrie, welche sofort Produkte anbietet mit dem Werbeversprechen: „Kein Zucker“, „Nur vegan“ oder „20 Gramm Protein“.

Noch einmal: Ich bin absolut dafür, dass wir den Zucker-Konsum reduzieren – aber ich habe etwas dagegen, Zucker generell zu verteufeln und so konstant für ein schlechtes Gewissen zu sorgen – ob bei sich selbst oder beim kuchenessenden Gegenüber 😉.

Jede von uns darf selbst entscheiden, was und wieviel sie isst – Punkt.

Und wir dürfen uns gleichzeitig davor beschützen, dass uns alle immer ein schlechtes Gewissen machen wollen.

Leben und leben lassen

Kein schlechtes Gewissen beim Essen

 

Schuldgefühle beim Essen können grossen Schaden anrichten

Jeder Körper ist anders und somit auch deine Bedürfnisse nach Essen, Bewegung, Entspannung etc. Die einen essen lieber «deftig» und die anderen eher «süss». Die einen mögen eher warme Mahlzeiten, die anderen Salate. Es gibt kein richtig oder falsch.

Schulgefühle sind etwas vom Schlimmsten! Sie lösen inneren Stress aus, dieser Stress wiederum löst noch mehr vom Stress-Hormon Cortisol aus, dieses wiederum hat Einfluss auf dein Sättigungsgefühl etc.

Wer von euch hat nicht schon erlebt, dass sie nach dem Genuss einer so genannt «verbotenen, schlechten Speise» danach einen Essanfall hatte? Ich persönlich kenne das bestens… der Essanfall wurde genau wegen dem schlechten Gewissen und meinen Schuldgefühlen/Stresshormonen ausgelöst – und nicht wegen dem grossen Eis vorher 😥.

 

Die Angst, das Falsche zu essen

Ich glaube nicht, dass diese extreme Meinungs- und Angstmacherei zurückgehen wird – im Gegenteil. Denn für viele bedeutet sie (meistens unbewusst): Kontrolle und Zugehörigkeit. Ja, es gibt ihnen ein gutes Gefühl der Kontrolle, wenn sie überhaupt keine/n Milchprodukte / Zucker (oder was auch immer) essen und schenkt ihnen Zugehörigkeit aufgrund der Gruppierungen, welche sich online zuhauf finden lassen.

Auch das ist okay – so lange es bewusst entschieden wurde und auf positiver Überzeugung und nicht auf Angst und schlechtem Gewissen beruht.

Ich glaube, wir verstehen uns, oder?

Hast du gewusst, dass es bereits eine spezielle Essstörung namens Orthorexie gibt? Kurz gefasst bedeutet dies, dass sich Menschen, welche an Orthorexie leiden, übermässig viel und oft mit «gesunder» oder «richtiger» Ernährung beschäftigen. Es wird zur Obsession und sie verbringen Stunden damit, Menüpläne zu erstellen, Beschreibungen von Nahrungsmitteln zu analysieren und Lebensmittel in «gut/böse» zu unterteilen.   

Diese Menschen haben Angst davor, etwas «falsch» zu machen und möchten ihre Familien und sich selbst beschützen – was eine gute Absicht ist. Gleichzeitig verspüren sie einen unglaublichen Druck, alles richtig zu machen und es ist nicht einfach, aus diesem Kreislauf auszusteigen.

 

Lass uns Frieden finden

Mir ist es wichtig: Ich verurteile niemanden, denn ich gehe immer davon aus, dass es verschiedene Wege gibt – Hauptsache ist, dass es sich für die Betroffenen richtig und gut anfühlt.

Wer in sich selbst ruht und an sich und seinen Weg glaubt, der kann auch anderen ihre Entscheidung und ihren Weg zugestehen.

Der Friede beginnt in und mit uns selbst.

Ich lade dich ein, dich selbst nicht zu verurteilen, auch wenn du

  • zu viel oder das «Falsche» gegessen hast
  • die Waage nicht das gewünschte Ergebnis zeigt
  • du dich wieder nicht zum Sport aufraffen konntest
  • etc.

Du brauchst keine Schulgefühle beim Essen zu haben. Du musst dich nicht schämen oder verurteilen, wenn du zuckerhaltiges Eis liebst. Schaue nicht nach links oder nach rechts – schaue auf dich und DEINE Bedürfnisse und Wünsche.

Wie denkst du darüber? Lasse mir gerne einen Kommentar da.

 

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Was Stress mit Abnehmen zu tun hat

Überblick

Was Stress mit Abnehmen zu tun hat

Während ich diese Zeilen schreibe, sehe ich, wie meine Nachbarin die Fenster putzt. Ein Blick auf meine Fenster zeigt: «Wäre auch hier bitter nötig»: Stresst mich aber nicht.

Die Kleider, welche ich bügeln sollte, stapeln sich: Stresst mich nicht.

Drei unbeantwortete WhatsApp-Nachrichten: Stresst mich

Am Wochenende will ich etwas Schönes mit meiner Mama machen und weiss noch nicht was: Stresst mich

Du merkst – heute geht es um das wichtige Thema Stress und was Stress mit Abnehmen zu tun hat.

 

Wie Stress unsere Abnahme beeinflusst

Vor zwei Wochen habe ich ausführlich darüber geschrieben, weshalb wir uns nicht noch mehr Druck machen sollten, wenn es mit der Abnahme nicht wie geplant klappt; hier nochmals das Wichtigste in Kürze:

  • Bei Stress werden zahlreiche «Stress-Hormone» ausgeschüttet: Adrenalin, Cortisol etc.
  • Diese Stresshormone wirken sich negativ auf den Stoffwechsel, Insulinspiegel und das Sättigungsgefühl aus
  • Dies wiederum kann einen negativen Einfluss auf die Fettverbrennung haben und «Heisshunger» auslösen, weil das Sättigungshormon Leptin weniger ausgeschüttet wird
  • Werden diese Hormone nicht rasch abgebaut, entsteht ein Teufelskreislauf aus «Heisshunger, schlechtes Gewissen, noch mehr Stresshormone etc.»
 
 

Welchen Stress gibt es?

Grundsätzlich gibt es zwei Formen von Stress:

Eustress (Positiver Stress):

  • Motiviert dich, ein Ziel zu erreichen und du glaubst daran, dass du dies schaffen kannst
  • Gibt dir einen positiven Energieschub
  • Spornt dich an, macht dich leistungsfähiger und motiviert dich
  • Auch Glücksmomente sind manchmal mit Eustress verbunden (Endlich die Ferien gebucht, sich zu einer Weiterbildung angemeldet etc.) => Vorfreude und noch nicht genau wissen, was dich erwartet
  • Ist in der Regel eher kurzfristig, danach setzt wieder Entspannung ein
  • Fühlt sich gut an => schenkt dir Energie

Distress (Negativer Stress):

  • Entsteht oft bei Herausforderungen, bei denen wir Angst haben, diese nicht bewältigen zu können
  • Gibt dir ein negatives Gefühl: Sorgen, Ängste, Überforderung
  • Hemmt deine Energie: Du fühlst dich müde, angespannt
  • Macht reizbar, wütend
  • Kann kurz- oder auch langfristig sein
  • Fühlst sich anstrengend an => nimmt dir Energie

Lass diese Sätze kurz auf dich wirken. Schliesse nun deine Augen und atme dreimal tief ein und aus und nimm wahr, welche Gedanken bei dir nun spontan aufkommen. Wenn du magst, so schreibe diese gerne auf.

 

Was Stress mit Abnahme zu tun hat

 

Was stresst dich?

Wie eingangs mit meinen Beispielen aufgezeigt: Jeder Mensch reagiert anders auf die Situation. Was für den einen negativen Stress bedeuteten kann, ist dem anderen egal.

Ehrlicherweise beschäftige ich mich persönlich auch nicht so gerne mit meinem negativen Stress – denn schon der Gedanke an dieses Thema löst wieder Stress aus 😉. Du bist damit also in guter Gesellschaft. Doch es lohnt sich in vielerlei Hinsicht, deinen Distress mal in Ruhe anzuschauen.

Es ist ein bisschen wie mit den vermeintlichen «Gespenstern und Monstern unter dem Bett», vor denen wir uns als Kinder in der Nacht gefürchtet haben: Die Vorstellung und das Verdrängen ist manchmal viel anstrengender als bewusst hinzuschauen und diese «Biester» mal ans Licht zu ziehen und zu merken: «Ist eigentlich gar nicht soooo schlimm, wie ich gedacht habe.» 😊.

 

Reflexionsfragen für dich

Ich lade dich ein, folgende Fragen für dich zu beantworten.

  • Bin ich oft angespannt, gereizt und fahre rasch aus meiner Haut?
  • Trommle ich mit den Fingern auf den Tisch, wippe mit meinen Füssen/Händen oder habe sonst einen «Tick»?
  • Schlafe ich schlecht?
  • Fühle ich mich oft antriebslos, erschöpft?
  • Habe ich Angst, andere zu enttäuschen oder Aufgaben nicht lösen zu können?
  • Grüble ich oft an einem Thema herum?
  • Versuche ich, viele Dinge auf einmal zu erledigen (Multi-Tasking)?
  • Halte ich es kaum aus, wenn es zu langsam/nicht vorwärts geht?
  • Passieren mir viele Flüchtigkeitsfehler?
  • Bin ich so erschöpft, dass ich mich abends nur noch aufs Sofa legen und konsumiere kann (TV, Netflix, Handy etc.)
  • Kann ich mit jemandem über meine Sorgen/Probleme sprechen?
  • Habe ich manchmal das Gefühl, dass mir nichts mehr so richtig Spass macht?
  • Lächle ich regelmässig?
  • Fühle ich mich in meinem privaten und beruflichen Umfeld wohl?
  • Habe ich Hobbies/Interessen, welche mir guttun und mich stärken?
  • Mache ich regelmässige Pausen?
  • Stehe ich unter einem hohen Termindruck?
  • Bin ich gut organisiert?
  • Ist es mir wichtig, dass ich das Gefühl von «Alles im Griff / unter Kontrolle» habe?
  • Leide ich unter Kopfschmerzen, Verspannungen, Verdauungsproblemen?
  • Kann ich abends gut abschalten und entspannen?
  • Nimmst ich mir regelmässig Zeit um mich zu bewegen und draussen in der Natur zu sein?
 
 

Vertiefte Reflexionsfragen für dich

In einem zweiten Schritt lade ich dich dazu ein, dich mit diesen beiden wichtigen Themen auseinander zu setzen:

  • Das gibt mir ein gutes Gefühl
  • Das gibt mir ein schlechtes Gefühl

(Welche Orte, welche Aufgaben, welche Menschen, welche Situationen etc.)

Nimm dir für diese beiden Fragen einen Stift und Papier (oder gerne wie ich ein schönes Notizbuch) und beantworte sie in Ruhe. Nachdem ich solche tiefgreifenden Fragen beantwortet habe, lasse ich das Notizbuch (oder das Papier) gerne noch in Sichtweite liegen und notiere mir spontan immer wieder Gedanken, welche mir später kommen. Also auch hier: Stresse dich nicht 😉.

Ich glaube, dies war nun ziemlich viel Stoff zum Thema Stress und darf erstmal in Ruhe verdaut werden.

Lasse dich auf das Thema ein – gerade dann, wenn du vielleicht auch Widerstand spürst 😉 – es lohnt sich in jeglicher Hinsicht, dich mit diesen Fragen zu beschäftigen. Denn ich bin der Überzeugung, dass das Stresslevel und die Anforderungen an uns in Zukunft nicht weniger werden (im Gegenteil) und es umso wichtiger ist, dass wir mental und körperlich gesund bleiben und lernen, damit anders umzugehen.

Jede Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt: Dem Erkennen, sich bewusst werden.

 

Da unser Stress so einen riesigen Einfluss auf unsere Gesundheit und auf unsere Abnahme hat, lohnt es sich, hier genauer hinzuschauen. Wir wissen ja: Abnehmen beginnt im Kopf. Von Innen nach Aussen.

 

Ich wünsche dir viele gute Erkenntnisse beim Aufdecken deiner Stress-Faktoren und ich freue mich, in einem nächsten Beitrag ein paar wertvolle Entspannungsstrategien mit dir zu teilen.

💗 Herzensgruss Silvia

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Ein herzliches Grüezi

Ich bin Silvia und ich freue mich, dass Du den Weg auf diese Seite gefunden hast.

Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

Als junge Frau litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Ich habe zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert. Unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und als Didaktik-Spezialistin. Gleichzeitig bin ich seit vielen Jahren aktiv als Coach tätig. Genau so wichtig wie die Weiterbildungen sind allerdings auch meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.

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Gefährliche Lebensmittel beim Abnehmen

Diese Woche bei uns am Frühstücks-Tisch: Mein bald 13-jähriger Sohn: «Mama, ich bin der Einzige in der Klasse, der immer nur gesunde Pausen-Snacks essen muss!» Ich: «Oh, was essen denn die anderen Kinder?» «Die anderen nehmen Schokoriegel, Gummibärchen und ganze Tüten Chips mit!» antworte er wie der Blitz.

 

Wenn du Mama bist, so kennst du solche oder ähnliche Situationen bestimmt auch: «Alle anderen dürfen, nur ich nicht» oder «Niemand muss, nur ich» 😊.

 

Die Wahrheit liegt ja meistens irgendwo in der Mitte. So habe ich – abgesehen davon, dass ich überhaupt nicht der Meinung bin, dass mein Sohn gesunde Pausen-Snacks mitnimmt 🙈– vorgeschlagen, dass er diese Woche auch eine ganze Tüte Chips mitnehmen und mit seinen Kollegen teilen darf.

 

Soweit, so gut.

 

Anderntags feierten zwei Mädchen aus der Klasse Geburtstag  und es gab Kuchen. So „sparte“ sich mein Sohn die Chips auf und diese Packung lag nun bei mir in der Küche herum.

Und ganz ehrlich: Ich nahm diese Chips überhaupt nicht wahr.

Nicht so mein Besuch, welcher sehnsüchtig die Chips-Tüte anhimmelte und sich kaum zurückhalten konnte 😊. «Silvia, ich könnte NIE eine Packung Chips so offen herumliegen lassen, die wäre in 5 Minuten weg».

Sind Chips nun gefährliche Lebensmittel beim Abnehmen? Jein!

Für meinen Besuch ein klares «Ja», denn sie liebt Paprika-Chips über alles und wenn sie mal damit begonnen hat, so kann sie nicht mehr aufhören (und hat danach den ganzen Tag ein schlechtes Gewissen).

Für mich ein klares «Nein»: Chips lassen mich absolut kalt und sind für mich keine Gefahr beim Abnehmen.

 

1. Gibt es gefährliche Lebensmittel beim Abnehmen?

Nein! Denn alle Lebensmittel sind grundsätzlich «neutral» und ich habe noch nie davon gehört, dass beispielsweise Chips oder Schokolade integrierte Magnete haben, die uns magisch anziehen 😊. Lustige Vorstellung!

 

Lebensmittel sind neutral und wecken nicht automatisch ein Verlangen! Als mir dies zum ersten Mal richtig bewusst wurde, fühlte es sich wie eine kleine Erlösung an. «Ja, ich bin den Salz- und Cashew-Nüssen nicht ausgeliefert!» (Diese beiden Nahrungsmittel sind mein «Problem» 😉).

Dies bedeutet also: Für jede für uns kann ein anderes Nahrungsmittel «gefährlich» sein. So wie die Paprika-Chips bei mir keinerlei Verlangen auslösen, können andere selenruhig die Finger von Salz- und Cashew-Nüsse lassen (was ich natürlich kaum glauben kann 😊).

Frage dich:

  • Bei welchen Nahrungsmitteln fällt es dir schwer, nein zu sagen oder wieder aufzuhören mit dem essen?
  • Warst du zum Zeitpunkt hungrig oder war es «nur» die Lust?
  • Quälte dich danach ein schlechtes Gewissen? 

 

2. Umgang mit Gelüsten

Es gibt also keine Lebensmittel, welche wir beim Abnehmen nicht essen dürften – sogar Chips und Nüsschen sind kein Problem – die Menge macht das Gift! Wegen einer Handvoll Nüsse oder Chips nimmst du kein Gramm zu.

Das Problem liegt meistens woanders: Kaum habe ich die Packung Chips geöffnet (oder Eis, Schokolade, Gummibärchen, Käse, Salami etc.) kann ich nicht mehr aufhören und esse die ganze Packung leer. Ja, und diese Kalorien können sich dann tatsächlich auf der Figur niederschlagen ☹.

Kommt dir auch irgendwie bekannt vor?

Doch wie entstehen diese Gelüste überhaupt? Diese können verschiedene Gründe haben; zum Beispiel:

Du…

  • Bist tatsächlich hungrig, weil du zu wenig gegessen hast
  • Hast dir Verbote auferlegt – keine Chips mehr – und genau diese Verbote lösen die Gelüste aus
  • Verknüpfst schöne, angenehme Erinnerungen an dieses Essen
  • Findest für einen kurzen Moment Befriedigung/Trost/Aufmunterung beim Essen dieser Speise
  • Siehst oder riechst etwas Leckeres, was die Lust darauf verstärkt

 

Wie kannst du anders damit umgehen?

  • Keine verbotenen Lebensmittel! Wenn du dich beispielsweise beim Caramel-Eis nicht beherrschen kannst, so iss es ausserhalb deiner Wohnung, in einer Eisdiele.
  • Überlege dir, welche Erinnerungen/Gefühle diese Lebensmittel eventuell bei dir auslösen: Vielleicht wurdest du als Kind immer mit einem Eis getröstet? Oder du hast bei deiner geliebten Oma jeweils ein Eis bekommen? Kann es sein, dass früher genau dieses Lebensmittel bei dir zu Hause verboten war? Etc.
  • Verbanne deine «Lockmittel» aus dem Sichtfeld (es ist schwierig, sich zu beherrschen, wenn du die Chips immer vor der Nase hast) oder sogar aus der Wohnung (weil du sonst immer daran denken musst, dass es im Kühler ja noch Caramel-Eis gibt)

Genau aus diesem Grund gibt es bei mir zu Hause übrigens nie Erdnussbutter zu finden 😊.

Fassen wir die wichtigsten Punkte nochmals zusammen:

  • Es gibt keine gefährlichen Nahrungsmittel beim Abnehmen – alle sind neutral
  • Erkenne deine persönlichen «Verlockungen» und frage dich, weshalb sie so reizvoll für dich sind und evtl. welche Gefühle/Erinnerungen du damit verbindest
  • Geniesse diese «Verlockungen» in Gesellschaft oder ausserhalb deiner eigenen vier Wände
  • Raus aus dem Sichtfeld oder sogar aus der Wohnung – du musst dir das Leben nicht unnötig schwer machen

Viel Erfolg beim Umsetzen der Ideen.

💗 Herzensgruss Silvia

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Als junge Frau litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Ich habe zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert. Unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und als Didaktik-Spezialistin. Gleichzeitig bin ich seit vielen Jahren aktiv als Coach tätig. Genau so wichtig wie die Weiterbildungen sind allerdings auch meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.

 

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Machst du auch diesen Fehler beim Abnehmen?

Unser heutiges Thema: „Machst du auch diesen Fehler beim Abnehmen?“

Wir starten mit einer kurzen Geschichte:

Aline steht vor der Waage: «Ich sollte mich mal wieder auf die Waage stellen. Aber mein Gefühl ist nicht gut, ich habe die letzten Tage zu viel gesündigt und die Hose kneift. Und trotzdem MUSS ich heute auf die Waage stehen. Es wäre so toll, wenn ich endlich die 89.9 sehen würde🙏🏻. Ich ziehe alles aus – damit das Ergebnis nicht negativ durch mein Pyjama beeinflusst wird – und stelle mich nackt auf die Waage. Ich hoffe so sehr🙏🏻. Spreche ein kurzes Stossgebet aus. Es würde mir so guttun. Augen auf: 91.3 kg 😰 !»

Und jetzt? Aline ist am Boden zerstört und frustriert. «Schon wieder nicht abgenommen. Was mache ich falsch, dass ich nicht abnehme?“

 

1. Machst du auch diesen Fehler beim Abnehmen?

Könnte sich eine ähnliche Geschichte auch in deinem Leben so abspielen? Falls ja, so schliesse kurz die Augen und frage dich: «Wie würde es nun bei mir weitergehen? Wie würde ich darauf reagieren?»

Ich verrate dir, was ich früher in solchen Fällen falsch gemacht habe😣 :

  • Ab sofort gibt es nichts mehr Süsses
  • Nun ist Schluss mit Frühstück
  • Ich gehe zu keinen Ess-Einladungen mehr
  • 3x die Woche mindestens 30 Minuten joggen

Gerade jetzt: Wie fühlt sich dies beim Lesen für dich an?

Wir verfallen so rasch in den «Kopf-Modus» und überlegen fieberhabt, wie wir die «Schraube anziehen können», was wir falsch gemacht haben und wie es nun anders laufen muss.

ABER…

2. So funktioniert es mit der Abnahme besser => Gefühle annehmen

Bitte mache nicht dieselben Fehler beim Abnehmen wie ich!

Sind wir ehrlich: Es wäre besser gewesen, wenn ich meinen Gefühlen der Enttäuschung für einen Moment Raum gegeben hätte. Ja, vielleicht ein bisschen geweint und damit den Druck und die Anspannung losgelassen.

Für mich ist Weinen übrigens nichts Negatives – im Gegenteil! Weinen ist wie ein «Gewitter»: Es hat sich emotional vieles zusammengebraut und nun entlädt es sich. Reinigt sich. Macht Platz für positivere, andere Gedanken und Gefühle⚡.

♥ Punkt 1 beim erfolgreichen Abnehmen: Annehmen, Gefühle zulassen und nicht noch mehr Druck aufbauen!

Machst du auch diesen Fehler beim Abnehmen

 

3. So funktioniert es mit der Abnahme besser => Stress abbauen

Der erste wichtige Schritt ist also getan: Du nimmst die Situation so an, wie sie ist und lässt deine «negativen» Gedanken zu.

Kommen wir zu Punkt 2: Stress abbauen!

Schau, je mehr du deine «negativen» Gefühle verdrängst, je mehr Druck du aufbaust = umso gestresster bist du (Vielleicht im Aussen nicht sichtbar, aber in deinem Innern ist sehr viel los😉).

Du fragst dich vielleicht: «Weshalb ist Stress nicht gut für meine Abnahme?»

Hier die Kurzversion:

  • Bei Stress werden zahlreiche «Stress-Hormone» ausgeschüttet: Adrenalin, Cortisol etc.
  • Diese Stresshormone wirken sich negativ auf den Stoffwechsel, Insulinspiegel und das Sättigungsgefühl aus
  • Dies wiederum kann einen negativen Einfluss auf die Fettverbrennung haben und «Heisshunger» auslösen, weil das Sättigungshormon Leptin weniger ausgeschüttet wird
  • Werden diese Hormone nicht rasch abgebaut, entsteht ein Teufelskreislauf aus «Heisshunger, schlechtes Gewissen, noch mehr Stresshormone etc.»

 

♥ Punkt 2 beim erfolgreichen Abnehmen: Kein zusätzlicher Stress durch äussere Massnahmen (mehr Sport, kein Süsses mehr etc.) aufbauen.

 

4. So funktioniert es mit der Abnahme besser => Entspannung aufbauen

Wie kommst du nun am besten aus diesem «Teufelskreislauf» heraus? Genau: Indem du vermehrt Entspannung einbaust.

Frage dich:

  • Was hilft mir, mich zu entspannen? Das Telefon mit einer Freundin? Ein Spaziergang in der Natur? Ein warmes Bad? Meine Gedanken aufzuschreiben? Ein bisschen Yoga? Malen? In den Garten?

Sobald du dich entspannst, bauen sich auch die Stresshormone ab und du bist wieder in Balance.

Diese Balance wiederum ist sehr wertvoll, um in RUHE nochmals zu überlegen, was du vielleicht bei deiner Abnahme verändern und anpassen könntest. Aus dieser Entspannung heraus triffst du definitiv die besseren Entscheidungen.

Abnehmen funktioniert von Innen nach Aussen!

Ich bin überzeugt davon, dass du bereits das Wichtigste über gesunde Ernährung und Abnahme weisst. Doch dieses Wissen hat dich noch nicht zu deinem Ziel gebracht und daher ist es eine riesengrosse Chance, neue Wege auszuprobieren.

«In der Ruhe liegt die Kraft». Und genau deshalb sind die Themen Entspannung und Stress-Abbau einer der drei wichtigen Pfeiler in meinen Online-Kurs «In 5 achtsamen Schritten zu deinem Wohlfühlgewicht».

Bist du bereit, neue Wege einzuschlagen und ganzheitlich abzunehmen? Der nächste Kursstart ist anfangs Oktober 22 – trage dich jetzt unverbindlich in die Warteliste ein, damit du keine wichtigen Infos und den Anmeldetermin nicht verpasst: Auf diesen Link klicken.

Ich wünsche dir eine wundervolle Zeit mit vielen grösseren und kleineren «Erholungsinseln» ganz für dich!

💗 Herzensgruss Silvia

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Misserfolge beim Abnehmen gibt es nicht

Wie geht es dir? Geniesst du den Sommer und deine Abnehm-Erfolge? Wenn ja, dann musst du nicht mehr unbedingt weiterlesen, denn heute geht es um das Thema «Misserfolg» und ich werde dir aufzeigen: Misserfolge beim Abnehmen gibt es nicht 😉.

«Hä? Misserfolge beim Abnehmen gibt es nicht?»

1. Eine kleine Geschichte über Misserfolg

«Ein junges Mädchen – nennen wir sie Leni – kommt mit einer schlechten Schulprüfung nach Hause: Mathematik eine 2.5. (Hinweis: In der Schweiz ist die beste Note die 6.0 und die schlechteste Note die 1.0. In Deutschland ist es umgekehrt und wie ist es eigentlich in Österreich? Lass es mich gerne wissen 😊).

Leni sitzt also weinend bei der Mama und beklagt sich über ihren Misserfolg. Diese tröstet ihre Tochter und hört ihr aufmerksam zu. Danach setzen sie sich zusammen und Mama erklärt Leni nochmals in Ruhe, wie das schriftliche Addieren funktioniert. Leni begreift dies nicht auf Anhieb und fühlt sich noch mehr als Versagerin: «Alle anderen der Klasse verstehen es, nur ich nicht😥 !». Die Mutter spricht Leni Mut zu und danach üben sie täglich 20 Minuten, bis es «Klick» macht und sich Leni sicherer fühlt. Die nächste Prüfung ist ein Erfolg: Stolz zeigt Leni ihrer Mutter die Note 5.0 und ist überglücklich!»

Misserfolg Abnehmen

 

2. Misserfolg beim Abnehmen

Was kannst du für dich in Bezug auf das Abnehmen aus dieser kleinen Geschichte herausnehmen?

  • Rückfälle bedeuten nicht, dass du gescheitert bist!
  • Misserfolge sind nicht das Gegenteil von Erfolg, sondern ein Teil von Erfolg!
  • Kein Misserfolg bedeutet ein endgültiges Scheitern – nur, wenn wir ihm diese Bedeutung geben

Versuche, diesen Rückschlägen als «Feedback» oder Rückmeldung zu begegnen:

  • «Okay, der erste (Lern)Plan hat nicht funktioniert» => Ich probiere es auf einem anderen Weg
  • «Vielleicht habe ich es zu wenig ernst genommen (mit dem Lernen)» => Nun weiss ich, dass ich dranbleiben sollte
  • «Es kann auch sein, dass ich zu streng mit mir selbst war (zu viel gelernt)» => Ich darf liebevoller und einfühlsamer mit mir selbst umgehen – beispielsweise, indem ich mir beim Abnehmen keine Verbote auferlege.

 

3. Misserfolge beim Abnehmen gibt es nicht

Sogenannte Misserfolge zeigen dir also auf, wo und wie du deine bisherige Abnehm-Planung korrigieren und anpassen darfst.

Hier ein paar mögliche Leitfragen dazu.

«Ich habe zugenommen (oder hatte regelmässige Ess-Attacken etc…..»:

  • «Bin ich die letzten Tage von meinem Plan abgekommen?»
  • «Ist Unvorhergesehenes (Bsp. eine Einladung) dazwischengekommen?»
  • «Habe ich tagsüber zu wenig gegessen und abends dann Vollgas gegeben?»
  • «Bin ich gestresst? Traurig? Gelangweilt? Wütend? Etc»
  • «Habe ich genügend getrunken?»
  • «War ich zu streng mit mir? Verbote, Sport, Verzicht etc.?»
  • «Schlafe ich gut und genügend? Bin ich ausgeruht?»
  • «Wie steht es um meinen weiblichen Zyklus? Eisprung, PMS, Menstruation?»

Analysiere deinen vermeintlichen Misserfolg und passe deinen eingeschlagenen Weg entsprechend an.

Und dies noch zum Schluss:

«Ich mache nicht weiter, weil ich erfolgreich bin. Ich bin erfolgreich, weil ich weitermache!»

Von Herzen lehrreiche Rückschlüsse und Learnings aus deinen «Misserfolgen» und weiterhin viel Geduld und Erfolg auf deiner Abnehm-Reise.

 

💗 Herzensgruss Silvia

 

 

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Onlinekurs In 5 achtsamen Schritten zu deinem Wohlfühlgewicht

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Als junge Frau litt ich an Ess-Störungen und dies führte zu einem mehrmonatigen Klink-Aufenthalt. Doch auch danach litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Seit vielen Jahren bin ich als Coach tätig und auch heute noch jedes Mal berührt, wenn ich miterleben darf, wie sich Menschen während des Coachings entwickeln und ihr Leben eine positive Wendung nimmt – trotz vieler gescheiterten Versuche vorher.

Ja, gib nicht auf!

Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

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Was bedeutet Wohlfühlgewicht

Hast du dich auch schon gefragt, welches eigentlich das «richtige Gewicht» für dich sein soll? Es gibt unzählig viele verschiedene Formeln, Berechnungen und Begriffe: BMI (Body Mass Index), WHR (Waist-to-Hip-Ratio (WHR) oder zu Deutsch: THQ (Taille, Hüft -Quotient), Idealgewicht, Wunschgewicht, Wohlfühlgewicht und viele mehr.

Mir gefällt der Begriff «Wohlfühlgewicht»  – denn nicht umsonst heisst mein Online-Programm «In 5 achtsamen Schritten zu deinem Wohlfühlgewicht»😉 .

1. Was bedeutet Wohlfühlgewicht?

Kürzlich fragte mich eine Leserin: „Wie berechnest du dein Wohlfühlgewicht?»

Eine spannende Frage, welche ich gerne wie folgt beantworte:

  • Das Wohlfühlgewicht lässt sich nicht anhand einer Formel berechnen
  • Es ist sehr individuell und persönlich
  • Mein Wohlfühlgewicht ist das Gewicht, mit dem ich mich zufrieden und glücklich fühle

Oder anders formuliert: Wohlfühlgewicht bedeutet für mich:

💫 Ich kann anziehen, was mir gefällt und ich fühle mich darin attraktiv
💫 Dieses Gewicht kann ich ohne Anstrengung halten (plus/minus 2 kg)
💫 Ich esse „normal“ – ohne Verbote. Dazu gehört auch Süsses, Salziges, Alkohol und Co
💫 Wenn ich mich bewege, dann weil ich dazu Lust habe und nicht um Kalorien zu verbrennen

Was bedeutet Wohlfühlgewicht

 

2. Dein persönliches Wohlfühlgewicht

Ja, es ist in der Tat nicht einfach, sich von all den Bildern in Zeitschriften und den sozialen Medien nicht beeinflussen zu lassen und irgendeinem «Wunschgewicht» nachzueifern. Doch so individuell wir Menschen sind, so verschieden sind auch unsere Körper und unsere Gene.

Es geht darum, dass wir unsere (Ess)Bedürfnisse und unseren Körper wieder bewusster wahrnehmen und nicht um eine Zahl auf der Waage.

Wohlfühlgewicht bedeutet für mich „angekommen zu sein“ und dass das Thema Essen nicht mehr so viel Platz in meinem Leben einnimmt, sondern wieder etwas «Normales» ist.

Hier eine kleine Achtsamkeitsübung für dich: Lese alles in Ruhe durch, schliesse danach die Augen und beantworte gerne folgende Fragen:

  1. «In welchen Kleidungsstücken fühle ich mich am wohlsten?»
  2. «Worin fühle ich mich attraktiv und weiblich?»
  3. «Wonach sehne ich mich? Mal wieder einen Rock oder kurze Hosen zu tragen? Falls ja, was hindert mich daran?»
  4. «Welche meiner attraktiven Körperpartien möchte ich gerne mehr betonen? Meine langen Beine? Mein schönes Dekolleté? Meine gepflegten Hände? Meine volles Haar?»
  5. «Nach welchen Mahlzeiten fühle ich mich wohl und gesättigt? «

«Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken» (Goethe) und ja, das Leben ist auch zu kurz, um uns nicht wohlzufühlen.

Erlaube dir, die schönste Version von dir selbst zu sein und die Kleidung zu tragen, in der du dich wohl und attraktiv fühlst und die Mahlzeiten zu geniessen, welche deinen Magen UND deine Seele erfreuen.

Denn mit jedem Tag, an dem du dich gut fühlst, brauchst du weniger auf «Frust/Stress/Langeweile-Essen» zurückzugreifen. Und diese eingesparten Kalorien verhelfen dir Schritt für Schritt zu deinem Wohlfühlgewicht oder dieses zu halten.

Welches ist dein persönliches Wohlfühlgewicht?

 

💗 Herzensgruss Silvia

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Als junge Frau litt ich an Ess-Störungen und dies führte zu einem mehrmonatigen Klink-Aufenthalt. Doch auch danach litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Seit vielen Jahren bin ich als Coach tätig und auch heute noch jedes Mal berührt, wenn ich miterleben darf, wie sich Menschen während des Coachings entwickeln und ihr Leben eine positive Wendung nimmt – trotz vieler gescheiterten Versuche vorher.

Ja, gib nicht auf!

Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

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Was deine Waage verheimlicht

Vor dem Sommerurlaub habe ich mich entschieden, eine persönliche «Mini-Challenge» durchzuführen 😊.

Obwohl ich – unter uns gesagt – das Wort «Challenge» gar nicht mag – denn «Herausforderungen» habe ich im Alltag auch sonst genug 😉. Nun wirst du hier nebst der Challenge auch noch erfahren, was deine Waage verheimlicht 🙈.

1. Meine «3-Wochen-Challenge»

Nichts desto trotz, habe ich mich dazu entschieden, denn ich wollte mich meinen Wohlfühlgewicht wieder annähern.

Meine Mini-Challenge beinhaltete:

  • 5000 oder mehr Schritte pro Tag
  • So wenig Süsses wie möglich essen (Nichts Süsses zu essen, funktioniert für mich nicht 😉)

Tönt vielleicht nicht besonders herausfordernd, doch als «Büro-Gummi» sind 3000 Schritte pro Tag manchmal schon eine kleine Herausforderung. Zudem kann ich sehr gut auf Chips und Co. verzichten, nicht aber auf Süsses in Form von Gummibärchen und Schokolade.

Die ersten Tage waren die schwierigsten, weil mir meine „schlechten“ Gewohnheiten in die Quere kamen:

  • Gewohnheit 1: Abends, wenn langsam Ruhe einkehrt, etwas Süsses zu essen
  • Gewohnheit 2: Zum Kafi immer ein Biskuit zu geniessen

2. Erfolge sichtbar machen

Jeden Tag habe ich meine Erfolge notiert (oder getrackt, wie man heute sagt 😉) und ich bin wirklich stolz, dass ich – bis auf wenige Ausnahmen – meine Ziele sehr gut erreichen konnte.

Das tägliche notieren der Erfolge ist übrigens ein sehr wichtiges Werkzeug:

  • Du wirst dir deiner Erfolge bewusst
  • Das Aufschreiben macht deine Erfolge im wahrsten Sinne des Wortes sichtbar
  • Diese Erfolge wiederum motivieren dich, dranzubleiben
  • Je länger die Erfolgsliste ist, desto einfacher steckst du auch Misserfolge weg, weil du auf einen Blick auf der Liste siehst: Die guten Tage überwiegen 😊.

Ich bemerkte, dass mein Heisshunger auf Süsses tatsächlich relativ rasch weniger wurde – so eine kurzfristige «Zucker-Entwöhnung» kann Wunder wirken. Nicht funktionieren würde für mich, ganz auf Zucker zu verzichten, da ich der Meinung bin, dass das Leben zu kurz für Einschränkungen und Verbote ist 😉.

Wenn du Lust hast, probiere es gerne aus; zwei bis drei Wochen  „Zucker-Entwöhnung“ sind ideal.

Weitere positive Nebenerscheinungen:

  • Ich hatte abends viel bessere Energie
  • Mit jedem Tag fühlte ich mich ein bisschen selbstbewusster, weil es mir gut tat, meine Ziele zu erreichen
  • Ich fühlte mich entspannter und ausgeglichener
  • Und last but not least: Ich hatte das Gefühl, meinem Körper etwas Gutes zu tun und dass ich ein bisschen abgenommen hätte (flacherer Bauch)

Was deine Waage verheimlicht

 

3. Die grosse Enttäuschung

Da stand ich nun nach drei Wochen durchaus erfolgreicher «Mini-Challenge» freudig und erwartungsvoll auf die Waage und mit einem Schlag waren alle oben genannten tollen Gefühle verschwunden ☹. Ich hatte KEIN GRAMM abgenommen.

Ich weiss ja, dass die Waage sehr launisch sein kann und es sich durchaus um Wassereinlagerungen oder andere Aspekte drehen könnte – doch in diesem Moment war die Enttäuschung riesig!

«Was, kein Gramm abgenommen?»

«Dann kann ich es künftig ja gerade sein lassen!»

Kommt dir irgendwie bekannt vor?

Mir wurde bewusst: „Es darf doch nicht wahr sein, dass so eine Zahl auf meiner Waage meine positiven Gefühle der letzten drei Wochen in einem Schlag zunichtemacht!“

Die oben aufgezählten positiven Eigenschaften – mehr Energie am Abend, weniger Gelüste auf Süsses etc. – waren wirklich echt und ich fühlte mich während dieser drei Wochen selbstbewusster und ausgeglichener!

All dies soll nun wegen einer Zahl auf der Waage nichts mehr wert sein?

Nein! Das lasse ich nicht zu!

Eher stelle ich die Waage, respektive das Wiegen in Fragen!

Mehr zum Thema Gewichtsschwankungen liest du hier (Auf Link klicken)

4. Was dir die Waage verheimlicht

Vergiss nie: Die Waage zeigt «nur» eine Zahl auf uns sagt überhaupt nichts über deine anderen Erfolge aus!

Wenn du dich das nächste Mal fragst: «Weshalb nehme ich nicht ab?» so nimm ein Blatt Papier und Stift und notiere deine Erfolge im Bezug auf Bewegung, Zurückhaltung mit Süssigkeiten/Chips, genügend getrunken und deine Gefühle auf.

In Bezug auf das Wiegen gibt es sehr viele verschiedene Empfehlungen: Von «Verbanne die Waage und lass das Wiegen sein» bis zu «Wiege dich 2x täglich und nimm den Durchschnitt».

Was fühlt sich für dich richtig an? Welche Wiege-Strategie hast du? Antworte mir gerne mit einem Kommentar, ich bin gespannt.

Die Waage verheimlicht deine Erfolge, deine Gefühle und deine positiven Routinen! Lass dich davon nicht abhalten, weiterzumachen!

Ich bin tatsächlich am überlegen, ob ich die Waage bis Ende Jahr in den Keller verbannen und noch mehr auf meine Gefühle und Empfindungen – unabhängig einer Zahl – hören soll.

Solche «Wiege-Auszeiten» gönne ich mir regelmässig und es lohnt sich, die anfängliche Verunsicherung auszuhalten und danach die Freiheit –  ohne Wiege-Frust – umso mehr zu geniessen🙏🏻 .

Höre auf dein Gefühl und probiere gerne aus, worauf du Lust verspürst:

  • Eigene kleine „Mini-Abnehm-Challenge“ nur für dich?
  • „Zucker-Entwöhnung“ für 2-3 Wochen?
  • Erfolge täglich notieren?
  • Wiegen für eine gewisse Zeit sein lassen?

Wir alle hier wissen: Jeder noch so kleine Schritt zählt und stärkt dein Selbstwertgefühl! Je besser es dir persönlich geht, umso einfacher klappt es auch mit deiner Abnahme!

 

💗 Herzensgruss Silvia

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PPS: Abnehmen braucht Zeit und Motivation. Trage Dich gerne unverbindlich in die Warteliste zum nächsten Start des Onlinekurses im Herbst 22 an, damit Du keine wichtigen Infos verpasst: Auf diesen Link klicken

Onlinekurs In 5 achtsamen Schritten zu deinem Wohlfühlgewicht

Ein herzliches Grüezi!

Ich bin Silvia und ich freue mich, dass Du den Weg auf diese Seite gefunden hast.

Als junge Frau litt ich an Ess-Störungen und dies führte zu einem mehrmonatigen Klink-Aufenthalt. Doch auch danach litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Seit vielen Jahren bin ich als Coach tätig und auch heute noch jedes Mal berührt, wenn ich miterleben darf, wie sich Menschen während des Coachings entwickeln und ihr Leben eine positive Wendung nimmt – trotz vieler gescheiterten Versuche vorher.

Ja, gib nicht auf!

Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

Ich habe diverse Aus- und Weiterbildungen absolviert; unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, als Didaktik-Spezialistin etc. Aber viel wichtiger sind meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.

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Wie stille ich meinen emotionalen Hunger

Eine kurze persönliche Einleitung, bevor ich detailliert auf das heutige Thema „Wie stille ich meinen emotionalen Hunger“ zu sprechen komme.

1. Raus aus dem Alltagtrott

Die letzten zwei Wochen war mein Sohn mit seinem Papa im Urlaub und ich hatte «sturmfrei» 😉. Es ist schon eine seltsame Sache: Da freue ich mich darauf, endlich mal ein bisschen mehr Zeit und Freiheit für mich zu haben, um dann festzustellen: Irgendwie fühlt es sich komisch an, ungewohnt.

Ich war raus aus dem «Alltagsmodus» und obwohl ich so viele Ideen und Pläne hatte, kam ich nicht in die Umsetzung und fühlte mich irgendwie aufgrund der vielen Möglichkeiten „überfordert“ (Wie früher beim Abnehmen und all den verschiedenen Methoden 🙈).

Dank meiner Achtsamkeits- und Yogapraxis weiss ich, dass ich in solchen Momenten ruhig werden sollte und meine Antworten im Innen und nicht im Aussen finden werde. Denn wie oft tun wir Dinge, welche toll tönen und sich gut erzählen lassen, sich aber nicht so anfühlen. Dazu passt das Sprichwort: „Ein voller Terminkalender macht noch lange kein erfülltes Leben aus 😉).

Beim Essen und insbesondere beim emotionalen Essen geht es genau um dieselben Themen:

  • Nach welchem Gefühl sehne ich mich?
  • Was erfüllt mich wirklich?
  • Wie stille ich meinen emotionalen Hunger?

 

2. Weshalb wir unsere Gefühle unterdrücken

Die meisten von uns sind im Alltag stark eingebunden: Familie, Job, Haus, Garten, betagte Eltern, Vereine, Schule und vieles mehr.

Wir sind in einem gewissen «Autopilot-Modus» und erledigen, was zu tun ist und von uns verlangt wird. Dieser «Autopilot-Modus» hat durchaus sein Gutes: Es wäre viel zu anstrengend, wenn wir jede unserer Handlung vorgängig überprüfen müssten: «Tut mir das gut? Erfüllt mich diese Tätigkeit?». Denn oftmals haben wir  überhaupt keine Wahl, ob wir dies nun möchten oder nicht.

Hast du manchmal auch das Gefühl, dass deine Tage immer überfüllter und stressiger werden?

Meine Grosseltern hatten einen Bauernbetrieb und 14 Kinder. Da fiel eine Menge harter Arbeit auf dem Feld, Hof und in der Familie an. Und trotzdem denke ich manchmal, dass meine Grossmutter viel weniger gestresst war, als dass ich es heute bin.

Es prasseln sooooo unglaublich viele Eindrücke, Bilder und Lärm auf uns ein und unbemerkt stresst mich dies eben doch. Ich habe dann den Eindruck, dass mein Herz/meinen Seele die vielen Eindrücke überhaupt nicht mehr verarbeiten kann.

Klar, bis zu einem Grossteil haben wir das Ganze selbst im Griff (so habe ich beispielsweise seit über 10 Jahren keinen Fernseher mehr, kein Netflix und mein Radio läuft auch nicht nonstop) und trotzdem können wir uns alledem nicht ganz entziehen.

Wir unterdrücken unsere Gefühle meistens nicht bewusst – sie gehen schlichtweg im Alltagstrubel unter.

Oder wir betäuben uns selbst: Mit (zu) viel Aktivismus, Ablenkung durch soziale Medien, TV und Co.

Für viele Menschen ist es heutzutage schwierig ruhig zu werden oder die Ruhe «auszuhalten» – dabei liegt gerade darin der Schlüssel zum Lösen vieler Probleme. Auch der emotionale Hunger gehört dazu.

Emotionalen Hunger stillen

 

3. Abendliche Essattacken

Es ist kein Zufall, dass wir oftmals am Abend diesen Heisshunger auf Süsses oder Salziges bekommen oder eventuell sogar Essattacken haben.

Die Gründe dazu sind vielfältig und es würde den Rahmen sprengen, auf diese hier alle einzugehen. In meinen Onlinekurs «In 5 achtsamen Schritten zu Deinem Wohlfühlgewicht» gehen wir tief auf dieses wichtige Thema ein. Denn viele Diäten/Abnahmeversuche scheitern gerade an diesem emotionalen Essen ☹. Falls du dich darin irgendwie wiedererkennst, empfehle ich dir, dich unverbindlich auf die Warteliste für den Kurs im Herbst einzutragen, damit du dieses Problem endgültig für dich lösen kannst – hier klicken und du kommst  zur Warteliste.

Abends, wenn es im Aussen ruhiger wird (Kinder sind im Bett, Arbeit abgeschlossen) und du stiller wirst, kommst du (unbewusst) auch mit deinen Gefühlen und Bedürfnissen in Kontakt und diese Gier/Lust nach Essen zeigt dir auf, dass dir noch etwas zu fehlen scheint.

Wichtig: Ich unterscheide hier klar von körperlichem Hunger und emotionalem Hunger! Bei körperlichem Hunger ist es wichtig, dass du etwas isst und danach ist das Hungergefühl vorbei. Beim emotionalen Essen fühlst du dich körperlich nicht hungrig, aber du hast den Drang, etwas essen zu müssen.

 

4. Wie stille ich meinen emotionalen Hunger?

Gehe liebevoll mit dir selbst um und verurteile dich wegen des emotionalen Hungers nicht! Gerade «Alltagsheldinnen» wie du und ich nehmen uns oft zugunsten der Wünsche und Bedürfnisse anderer  zurück und abends neigen wir zu Essgelüsten; du bist damit nicht alleine!

Um den emotionalen Hunger aufzulösen, geht es im ersten Schritt darum herauszufinden, welches eigentliche Bedürfnis dahintersteckt. Und das funktioniert so:

  1. Schliesse deine Augen, lege deine Hände auf dein Herz
  2. Atme 5x tief und bewusst ein und aus. Nimm dabei wahr, wie sich dein Brustkorb hebt und senkt
  3. Spüre nun in dich hinein und frage dich: «Wie geht es mir gerade?»
  4. Frage dich: «Was würde mir jetzt guttun?»
  5. Atme weiterhin mit geschlossenen Augen tief ein und aus (5 Minuten oder länger)

Achtung: Keine Angst und kein Stress, wenn du nichts fühlst/spürst! Dies ist einerseits ein bisschen Übungssache und andererseits von der Tagesform abhängig. Obwohl ich diese Übung schon seit vielen Jahren praktiziere, funktioniert es nicht immer gleich gut. Gerade auch bei solchen Übungen dürfen wir lernen Druck herauszunehmen: Es geht nicht darum, unbedingt etwas zu erkennen oder zu erreichen – es geht um die Verbindung mit dir selbst!

Schon die Tatsache, dass du 5 Minuten bewusst ein- und ausatmest – wird dich körperlich und emotional beruhigen und entspannen! Und dies ist das eigentliche Ziel: Je entspannter du bist, umso besser kommst du mit deinen wahren Bedürfnissen und Emotionen in Kontakt und desto besser kannst du diese erfüllen, ohne etwas zu essen 💗.

Mit solchen Achtsamkeitsübungen kannst du einerseits deine Stresshormone abbauen und gleichzeitig besser erkennen, was Dir gerade wirklich wichtig ist.

Und anstatt der Schokolade ist es dann vielleicht ein Telefon mit einer Freundin, weil dein wirkliches Bedürfnis Nähe/Austausch war. Ja, und keine Schokolade auf dieser Welt (nicht mal die Schweizer Schokolade😜) kann dir dieses Gefühl jemals schenken.

Ich wünsche Dir viel Freude und Entspannung mit dieser Übung.

 

💗 Herzensgruss Silvia

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PPS: Möchtest du deinem emotionalen Essen vertieft auf die Spur kommen und dieses Problem endlich für dich auflösen? Dann trage dich gerne unverbindlich in die Warteliste für den Herbst-Kurs ein – auf diesen Link klicken.

 

Onlinekurs In 5 achtsamen Schritten zu deinem Wohlfühlgewicht

Ein herzliches Grüezi!

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Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

Als junge Frau litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Ich habe zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert; unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, als Didaktik-Spezialistin und bin seit vielen Jahren als Coach tätig. Genau so wichtig sind allerdings auch meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.

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Lasse dich nicht aufhalten

Kennst Du die eine oder andere der nachfolgenden Fragen?

  • Darf ich mit meinem Übergewicht einen Bikini tragen? Darf ich mich überhaupt im Schwimmbad blicken lassen?
  • Muss ich mich schämen, wenn ich mit meinem Übergewicht ins Fitnessstudio/Gym gehen will?
  • Ist es unangebracht, wenn ich mit meinen Kilos kurze Hosen oder Kleider/Röcke trage?

Darf ich raten? Wahrscheinlich ist dir der eine oder andere Gedanke – oder zumindest Gedanken in diese Richtung – auch schon durch den Kopf gegangen. Lasse dich davon nicht aufhalten!

1. Worum es wirklich geht

Soll ich dir etwas verraten? Es geht nur vordergründig um die oben erwähnten Fragen/Gedanken, denn die eigentliche Frage lautet: «Was denken wohl die anderen über mich?»

 Insbesondere wir Frauen sind dazu geneigt, uns mit anderen zu vergleichen. Als Kind war das Vergleichen eine gute Methode, um von anderen Kindern zu lernen, doch als Erwachsene schadet uns der Vergleich mehr, als dass er uns nützt. 

Liebes 💗  – auch wenn wir 10 oder 20 Kilo weniger auf die Waage bringen – diese Frage «Was denken wohl die anderen über mich» endet nie.

Gegenfragen: Soll sich eine schlanke Frau mit starker Cellulite nicht ins Bikini getrauen? Oder jemand der Narben hat? Darf sich eine Frau mit 50 noch wagen, ärmellose Shirts zu tragen, auch wenn die Oberarme etwas schlaff daherkommen😉 ?

 Ja – wir dürfen alles! Solange WIR uns damit wohlfühlen!

 

2. Schönheit liegt im Auge des Betrachters

Es gibt eine Freundin in meinem Umfeld, welche seit Jahren gertenschlank ist und kein Gramm zu viel mit sich herumträgt. Ihr Ex-Partner hat sie immer auf ihre «unansehnlichen Knie» angesprochen und es kam soweit, dass sie sich nicht mehr ins Freibad getraute und nie ein Kleid oder kurze Hosen trug. Jahre später lernte sie einen neuen Mann kennen, der sie mit Lob und Komplimenten überhäufte und die vermeintlich «unansehnlichen Knie» waren keine Sekunde lang ein Thema! Nach x-Jahren Scham hat sie sich langsam wieder getraut, auch mal einen kürzeren Jupe zu tragen.

Schlimm, was Worte anrichten können!

Kürzlich hat eine – natürlich anonyme (!) – Person meine Instagram-Beiträge mit negativen Äusserungen kommentiert. Einmal schrieb sie, dass ich «weniger fressen soll» und lustigerweise schrieb mir dieselbe Person unter eine Werbeanzeige von mir: «Du bist viel zu dünn!» (Wow, es gibt schon gelangweilte Menschen auf dieser Welt, die nichts Besseres zu tun haben, als fremde Beiträge negativ zu kommentieren – aber das ist ein anderes Thema 😉).

Fakt ist: Lasse Dich davon nicht aufhalten! Du wirst es NIE allen recht machen können! Du musst es nur einer Person recht machen – nämlich Dir!

 Gemäss dem Zitat von Berti Vogts: «Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meinen Kritiker: Nicht mal schwimmen kann der.»

Lasse Dich von der Meinung anderer nicht einschüchtern!

Gehe Deinen Weg und trage einen Bikini, wenn Du Lust auf Bikini hast. Getraue Dich ins Fitnesscenter, auch wenn Du übergewichtig bist. Trage die Kleidung, welche DIR gefällt und in welcher Du Dich wohlfühlst!

 Verschiebe Dein Wohlbefinden nicht auf später!

Denn wenn Du denkst, dass Du das bunte Kleid erst tragen darfst, wenn Du 10 Kilo leichter bist, dann kommt bestimmt jemand um die Ecke und fragt: «Was, in diesem Alter trägst Du noch so ein buntes Kleid 😉?».

Du darfst!

Du brauchst Dich nicht zu verstecken!

Wir haben dieses eine Leben und es ist unser Recht, das Beste daraus zu machen!

💗 Herzensgruss Silvia

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Ein herzliches Grüezi!

Ich bin Silvia und ich freue mich, dass Du den Weg auf diese Seite gefunden hast.

Als junge Frau litt ich an Ess-Störungen und dies führte zu einem mehrmonatigen Klink-Aufenthalt. Doch auch danach litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Seit vielen Jahren bin ich als Coach tätig und auch heute noch jedes Mal berührt, wenn ich miterleben darf, wie sich Menschen während des Coachings entwickeln und ihr Leben eine positive Wendung nimmt – trotz vieler gescheiterten Versuche vorher.

Ja, gib nicht auf!

Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

Ich habe diverse Aus- und Weiterbildungen absolviert; unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, als Didaktik-Spezialistin etc. Aber viel wichtiger sind meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.

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Sind Fertigprodukte beim Abnehmen verboten?

Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen: Frisch umgezogen, wollte ich unbedingt ausgefallene «Adress-Änderungskarten» versenden und nicht die vorgedruckten (langweiligen) von der Post benützen😉. Du kennst es: Umzug ist mit viel Arbeit verbunden und so habe ich meine kreativen «Adress-Änderungskarten» vor mir hergeschoben mit dem Resultat, dass ich zum Schluss gar keine verschickt hatte 🙊.

Genau dieses Verhalten beobachte ich oft bei Abnehm-Willigen: Sie wollen «entweder/oder gar nicht»:

  • Entweder radikal und keine Ausnahmen oder ich kann es ganz sein lassen mit dem Abnehmen
  • Entweder überhaupt keinen Zucker oder es dauert mir zu lange mit der Abnahme
  • Entweder ausschliesslich frisch kochen oder das Essen ist zu ungesund

Und oft höre ich auch die Frage: „Sind Fertigprodukte beim Abnehmen verboten?“

Leider macht uns genau dieses «entweder/oder» das Leben unnötig schwer.

1. Wenn es schnell gehen muss

Am Montag wollte ich mir eine gesunde Buddha-Bowl zum Mittagessen zubereiten, doch es kam Unvorhergesehenes dazwischen und die Zeit reichte nicht mehr zum kochen. Meine Rettung: Fertigsalat aus der Verpackung, welchen ich mit zusätzlichem Mais (aus der Dose) und ein bisschen gebratenen Kichererbsen (aus dem Glas) «aufpeppen» konnte.

Fertigprodukte sind nicht nur «schlecht», sondern können uns den (Abnehm)Alltag definitiv erleichtern.

Es spielt selbstverständlich eine Rolle, welche Fertigprodukte wir verwenden, so bin ich persönlich bin kein Fan von vorgekochten Menüs, welche ich nur noch in der Mikrowelle aufwärmen muss, aber bei einzelnen Zutaten macht es für mich durchaus Sinn.

Lass Dir kein schlechtes Gewissen einreden, wenn Du zu Fertig- und Tiefkühlprodukten greifst.

 

2. Wie kann ich mit Fertigprodukten abnehmen?

Meine persönliche Devise: «Lieber ein Fertigsalat aus der Packung als ein Sandwich oder andere Snacks». Solange Du im Kaloriendefizit bleibst und/oder Dich genügend bewegst, wirst Du aufgrund von Fertigprodukten keinesfalls zunehmen.

Schon klar, dass selbstgemachter Joghurt gesünder ist. Und das selbstgebackene Brot, die liebevoll gekochte Tomatensauce. Du entscheidest, ob sich der Aufwand/Nutzen für Dich lohnt. Und auch hier gilt: Wenn ich Lust habe, ein Brot selbst zu backen, so bin ich deswegen kein «schlechter Mensch», wenn ich nächste Woche ein Brot vom Bäcker hole. Nicht entweder / oder….

Sind Fertigprodukte beim Abnehmen verboten

 

3. So unterstützen Dich Fertigprodukte bei Deiner Abnahme

Gerne teile ich Dir hier meine persönlichen Vorlieben mit Dir:

  • Tomatensauce: Kaufe ich im Glas/Büchse und verwende sie für Suppen, als Sauce zu Pasta/Reis. Sofern zur Hand, peppe ich die Tomatensauce gerne mit frischen Kräutern (Basilikum, Oregano) vom Balkon auf.
  • Tiefgekühltes Gemüse: Habe ich immer in Vorrat – beispielsweise «Asia-Gemüse-Mischung» oder auch Broccoli und Co. Diese Gemüsemischungen dienen entweder als Beilage oder die «Asia-Gemüse-Mischung» gerne auch als Grundlage mit einem Spiegelei und ein bisschen Reis dazu – schmeckt lecker und ist schnell auf dem Tisch. Beim Kauf des TK-Gemüses achte ich darauf, dass ich sie ungewürzt und ohne Sauce bekomme, so spare ich Kalorien ein.
  • Tiefgekühlte Früchte/Beeren: Für Smoothies, Müsli und dergleichen. Achte beim Kauf darauf, dass die Früchte ungezuckert sind; macht einen grossen Kalorienunterschied aus.
  • Fertigsalate aus dem Beutel: Hier ist die Auswahl gross: Grüne Salate, Karottensalat, rote Beete (Randen-Salat) und viele mehr. Empfehlung: Salatsauce selber herstellen, da die Fertigsaucen oft sehr viel Fett enthalten. Die Salate kannst Du nach Deinen Vorlieben aufpeppen: Mit Lachs, Thon, Kichererbsen, Mais, Käse (Ich liebe gebratenen Halloumi-Käse oder Feta dazu 😍 )

 

4. Was sich lohnt, selbst herzustellen

Wie bereits erwähnt: Salat-Saucen 😊. Der Vergleich verschiedener Fertig-Salat-Saucen in Bezug auf Fett und Zusatzstoffe hat mich definitiv dazu bewogen, meine eigene Salatsauce zu machen. Tipp: Salatsauce kannst Du auch in etwas grösserer Menge herstellen und im Kühlschrank aufbewahren.

Auch ein Flammkuchen ist schnell selbst gemacht – natürlich mit gekauftem «Flammkuchen-Teig». So kann ich selbst beeinflussen, wieviel Crème fraîche und Speckwürfeli ich verwenden möchte. Tipp: Ich belege den Flammkuchen gerne noch mit Cherry-Tomaten – gerne mal ausprobieren 😊.

Suppen: Gemüse-Reste verwerte ich gerne zu einer Gemüse-Suppe (teilweise mit Kartoffeln, Teigwaren angereichert) oder verwende auch mal tiefgefrorenes Gemüse dazu. Beutelsuppen enthalten oft viele Zusatzstoffe. Wenn es sehr schnell gehen muss, bevorzuge ich eine Fertig-Suppe aus dem Glas, da diese in der Regel mit weniger Zusatzstoffen und versteckten Kalorien auskommen. Mein Favorit: Linsen-Curry-Suppe 😊.

Du siehst: Abnehmen mit Fertigprodukten ist durchaus möglich und meine wichtigste Botschaft: Du darfst mit gutem Gewissen Fertig- und Tiefkühlkost zum Kochen einsetzen! Letztlich macht es auch hier die vernünftige Dosis den Unterschied aus.

Mittlerweile gibt es viele Fertigprodukte auch in Bio-Qualität und für mich in meinem «2 Personen-Haushalt» (mit 12-Jährigem, der nicht soooo gerne Gemüse isst 😊) ist Tiefkühlgemüse oft eine gute Variante, weil ich somit «Food-Waste» (Abfall) besser vorbeugen kann.

Selbstverständlich ist frisch zu kochen immer noch eine der gesündesten und oftmals auch kostengünstigsten Varianten, doch wir wissen ja: Es muss kein starres «entweder/oder»…  geben – weder beim Abnehmen, noch im Leben allgemein 😊.

Welche Tipps und Erfahrungen hast Du mit Fertigprodukten während Deiner Abnahme gemacht? Lasse gerne einen Kommentar da!

 

💗 Herzensgruss Silvia

 

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Ich kann mich so dick nicht akzeptieren

«Wenn ich endlich ein paar Kilos abgenommen habe, werde ich mich wohler fühlen. Ich kann mich so nicht akzeptieren». Kennst Du solche oder ähnliche Gedanken auch?

Du schaust Dich im Spiegel an und es geht los mit der Selbstkritik? Oder vielleicht sogar mit Selbsthass? Verurteilst Du Dich, «weil Du Dich nicht beherrschen und es soweit hast kommen lassen?»

💗Liebes – wir ALLE kennen diese Gedanken 💗!

Wenn nicht in Bezug auf unsere Figur, dann auf andere Themen! Wir verurteilen uns für unsere Unsportlichkeit, dass wir nicht kreativ sind, unsere Job-Karriere, wie wir den Haushalt führen, die eigene Ungeduld mit den Kindern und vielem mehr.

Niemand ist perfekt! Auch Du musst es nicht sein!

So wie wir uns mit unseren Gedanken selbst verurteilen, können wir unsere Gedanken auch für Besseres nutzen: Um uns zu stärken!

Wenn Du denkst «Ich kann mich so nicht akzeptieren, erst wenn ich ein paar Kilos abgenommen habe», so habe ich gute News für Dich: Es beginnt genau umgekehrt!

 

Du darfst Dich zuerst so akzeptieren wie Du bist und dann funktioniert es auch mit der Abnahme! Finde Frieden mit Deinem Körper!

Ich kann mich so dick nicht akzeptieren

 

1. Dein ewiger Kampf gegen Deinen Körper

Beende die Leidensgeschichte gegen Deinen Körper. Wie oft hast Du in den letzten Jahren:

  • Negativ über Deinen Körper gedacht und gesprochen?
  • Dich für Deinen Körper geschämt?
  • Versucht mit Diäten Deinen Körper zu «verbessern»?
  • Dich für Deine «Unbeherrschtheit» verurteilt?

Vielleicht tut es Dir gerade weh, diese Fragen zu lesen? Ich verstehe Dich und doch ist genau dies einer der wichtigsten Schritte!

Wie oft habe ich selbst früher während meiner Therapie geweint und mich dagegen gewehrt, gewisse Dinge wahrhaben zu wollen? Sehr oft.

So schmerzhaft diese Momente sind, umso wertvoller sind sie auch, denn sie machen Dir bewusst, was Dich bisher am Erfolg gehindert hat.

 

2. Wo die Problemzone wirklich steckt

«Welches sind Deine Problemzonen?» Gehen Dir Gedanken wie Bauch, Oberschenkel, Po oder Oberarme durch den Kopf?

Als junge Frau in den Zwanzigern war ich wirklich übergewichtig und habe sehr darunter gelitten. Meine Diät-Geschichte begann allerdings schon viel früher, mit 17 Jahren. Und ich erinnere mich noch genau daran, wie ich mit meiner Freundin einen Urlaub auf Gran Canaria verbracht habe und im Speziellen an ein Foto in den dortigen Sanddünen. Als ich mir dazumal das Foto anschaute, blendete ich die Sanddünen gänzlich aus und sah nur, dass ich dick bin. Im Nachhinein kann ich nicht glauben, dass ich mich dazumal dick fand, denn ich war absolut normalgewichtig😥 .

Wie traurig: Ich war schlank, fühlte mich allerdings dick und DANACH kam mein tatsächliches Übergewicht 😥!

Dieses wahre Beispiel zeigt unsere wirkliche Problemzone auf: Unser Kopf! Unsere Gedanken!

3. Wie steige ich aus diesem Teufelskreislauf aus?

Das Positive vorweg: Wir können unsere Gedanken zu uns und unserem Körper jederzeit verändern und aus dieser Selbstverurteilung aussteigen.

Und ja: Es braucht ein bisschen Geduld und Übung – denn wenn wir vielleicht seit 20 Jahren tendenziell negativ über unseren Körper denken, so verändern wir dies nicht in 2 Tagen. Wenn Du es allerdings ernsthaft angehst und regelmässig übst, so wirst Du rasch eine positive Veränderung bemerken.

Bevor ich nun noch tiefer ins Thema einsteige: Dieser Artikel verdanken wir einer Leserin, welche in der Umfrage geschrieben hatte, wie es ihr schwergefallen ist, im Rahmen einer Übung zu sich selbst «Ich liebe mich» zu sagen.

Von solchen oder ähnlichen Übungen hast Du bestimmt auch schon gehört oder gelesen – sie gehen von: «Ich liebe mich» über «Ich bin schön!», «Ich bin intelligent!», «Ich bin begehrenswert!» bis hin zu «Ich bin reich!» etc.

Wer schon länger meinen Blog liest, weiss, dass ich ein grosser Fan von positiven Affirmationen bin und diese selbst täglich anwende. NUR: So kann es nicht funktionieren!

Nehmen wir das Beispiel von «Ich liebe mich»: Wenn ich in der Situation stecke, dass ich mich unsicher und unwohl in meinen Körper fühle, dass ich mich für meine Ess-Anfälle verurteile, dann passt es nicht, wenn ich plötzlich sage «Ich liebe mich». Wir können dies sagen, aber unsere Psyche und unser Körper reagieren innerlich, weil sie spüren, dass es nicht stimmt! Dass wir uns selbst belügen!

Der Sprung von «Ich verurteile meinen Körper und finde einiges an mir nicht toll» zu «Ich liebe mich» ist viel zu gross.

Ähnlich, wie wenn ich mir sage: «Ich bin reich» und mein tatsächlicher Kontostand zeigt ein fettes Minus auf.

Tönt das für Dich nachvollziehbar und verständlich?

Ich bin viel mehr als die Zahl auf meiner Waage

 

4. So finde ich Frieden mit meinem Körper

Wie bereits erwähnt: Lass Dir Zeit dabei uns sei geduldig mit Dir selbst!

Hier ein paar konkrete Tipps, wie Du in Frieden mit Deinem Körper finden kannst:

A) Nimm ein Blatt Papier und schreibe alles auf, was Dein Körper für Dich tut: Deine Füsse bringen Dich von A nach B, dank Deiner Hände kannst Du schreiben, Deine Arme ermöglichen es Dir, jemanden zu umarmen etc. Sage danke, dass deine Verdauung gut funktioniert, dass deine Knochen heil und gesund sind etc.

Sehr oft wird uns erst bewusst, was unser wunderbarer Körper tagtäglich für uns leistet, wenn etwas nicht mehr funktioniert und wir beispielsweise die Hand gebrochen haben und dann erkennen, wie viel schwieriger alles ist. Machen wir es besser und sind uns bewusst, welch Wunderwerk unser Körper ist. Du kannst dieses Papier beispielsweise jeden Abend vor dem Einschlafen durchlesen oder morgens – so startest du mit positiven Gedanken in den Tag.

 

B) Affirmationen: Nimm liebevoll Rücksicht auf den Punkt, an dem Du im Leben nun gerade stehst und passe die Affirmationen so an, dass sie sich für Dich stimmig anfühlen. Hier ein paar Beispiele:

  • Ich fühle mich Tag für Tag besser in meinem Körper
  • Ich erlaube mir, mich in meinen Körper wohlzufühlen
  • Ich bin motiviert und gehe Schritt für Schritt meinen Weg zum Wohlfühlgewicht
  • Ich bin liebevoll und geduldig – auch mit mir!
  • Ich sorge gut für mich selbst
  • Jeden Tag akzeptiere ich mich und meinen Körper ein bisschen mehr

Im Gegensatz zu «Ich liebe mich» oder zu «Ich bin schlank» beziehen sich diese Affirmationen auf den Weg und nicht auf das «Endresultat» und fühlen sich für mich persönlich auch viel besser an.

 

C) Spiegelübungen: Diese Übung sind sehr effektiv und zeigen bei regelmässiger Anwendung einen grossen Erfolg (auch wenn sie sich zu Beginn vielleicht ein bisschen seltsam anfühlt 😉): Stelle Dich angezogen vor den Spiegel und schaue dir selbstbewusst in die Augen.

Nimm so Kontakt mit Dir selbst und Deinem Innersten auf. Sprich liebevoll mit dir selbst (wenn möglich laut) und zähle Deine Stärken auf und/oder, wofür du im Leben dankbar bist. Beispiele: «Ich bin dankbar, dass ich gesund bin. Ich schätze mich für meine guten Kochkünste, dass ich eine gute Zuhörerin bin etc. (zähle das auf, wofür Du Dich selbst schätzt und wenn es Dir noch schwerfällt, zähle auf, was andere Menschen in Deinem Umfeld an Dir schätzen) Oder auch: «Das habe ich gut gemacht: Mir Zeit für einen Schwatz mit meiner Nachbarin genommen etc.“ und dann zählst du auf, was du gestern oder in den letzten Tagen gut gemacht hast – das dürfen auch kleine Dinge sein.

Probiere die verschiedenen Ideen gerne aus und wiederhole die Übung, welche dir am besten gefällt, für die nächsten 4 Wochen täglich. Du wirst einen Unterschied bemerken – versprochen.

Abnehmen beginnt von Innen nach Aussen: Mit Deinen Gedanken bereitest Du vor und Dein Körper wird folgen. Je besser Du lernst, Deinen Körper JETZT zu akzeptieren, desto einfacher wird Dir die Abnahme gelingen, da Du grundsätzlicher positiver gestimmt bist und dadurch weniger zum «Frust/Stress-Essen» greifen wirst.

Wie denkst Du darüber? Hast Du dich bei gewissen Aussagen angesprochen oder ertappt gefühlt? Lass es mich gerne wissen, ich freue mich über Deinen Kommentar.

💗 Herzensgruss Silvia

PS: Fühlst Du Dich von solchen Themen und konkreten Beispielen angesprochen? Falls ja, so bist Du im Onlinekurs „In 5 achtsamen Schritten zu Deinem Wohlfühlgewicht“ genau richtig 💗!

Dort gehen wir noch viel tiefer auf genau solche Themen ein.

Trage Dich gerne unverbindlich in die Warteliste für den nächsten Kurs im Herbst ein, damit Du Den Anmeldeschluss und weitere wichtige Informationen nicht verpasst. Hier geht es zur Warteliste (Auf diesen Link klicken)

 

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Abnehm-Fallen im Sommer

Endlich Sommer 🌞⛱!

Liebst Du die sommerlich heissen Tage auch so wie ich? Oder bist Du eher Typ «Winter»? Egal, letztlich hat jede Jahreszeit ihre Vorzüge.

So leicht und locker wie sich manch sonniger Tag anfühlt – es stecken auch viele Abnehm-Fallen im Sommer. Machen wir uns heute also auf die Spur der (versteckten) Kalorienfallen.

Zuerst ein kleines Gedankenexperiment: «Was bringst Du spontan mit Sommer in Verbindung in Bezug auf Essen?» Vielleicht in Richtung: Leichte Salate, kalte Suppen, leckeres Obst aber auch Eis essen, Grillpartys, ein kühler Drink am Abend und der geliebte Eiskaffee?

 

1. Worauf sollte ich beim Abnehmen im Sommer achten?

Nehmen wir eines vorweg: Du darfst alles essen! Ohne schlechtes Gewissen und mit Genuss! Es kommt auf die Menge darauf an und letztlich, dass Du Dich damit wohlfühlst.

Gerade wenn es heiss ist, neigen wir dazu, Mahlzeiten auszulassen und dies wiederum kann dazu führen, dass wir zwei Stunden später Heisshunger verspüren und herunterschlingen, was uns in die Quere kommt. Tipp: Möglichst keine Mahlzeiten auslassen!

Wenn die Temperaturen steigen, so trinken wir in der Regel auch mehr, was wichtig für unsere Abnahme ist. Doch irgendwann wird das Wasser vielleicht zu langweilig und wir greifen zu Fruchtsäften und Limonaden, in denen oft viel Zucker und Kalorien stecken. Tipp: Wasser mit Zitrone/Orange oder Kräutern aromatisieren, Fruchtsäfte verdünnen und zur Abwechslung mal zu einem „Zero-Getränk“ greifen.

Abnehm-Fallen im Sommer

 

2. Welche Diät-Fallen lauern im Sommer?

Auf eine Falle, welche ich selbst lange reingefallen bin: Salate! Irgendwie habe ich Salate immer mit «leicht und gesund» in Verbindung gebracht – doch die Saucen und Beilagen machen schnell eine Kalorienbombe daraus. Wenn Du also Lust auf Pasta hast, dann iss gerne Deinen Teller Pasta – dieser hat oftmals weniger Kalorien als ein Salat mit viel Mayonnaise und Öl in der Salatsauce. Oder noch besser: Kreiere Deine eigene Salat-Sauce, so weisst Du, was drin steckt.

2.1 Alkohol

Ende Sommer kommt oft das grosse Stauen: «Weshalb bin ich so schwer? Ich habe mich doch ganz vernünftig ernährt!». Sei vorsichtig mit den versteckten Kalorien in alkoholischen Getränken. Ja, auch ich mag am Abend eine Aperol Spritz oder Hugo – unterschätze bitte die Kalorien nicht! Alkohol selbst hat viele Kalorien und bremst zudem unsere Fettverbrennung. Tipp: Es gibt auch alkoholfreie Versionen dieser Getränke und diese schmecken ebenfalls toll.

 2.2 Apéro

Wie ich festgestellt habe, ist das dieses Thema «typisch schweizerisch» doch auch Dir wird es nicht unbekannt vorkommen 🙂: Apéro! Vor dem Hauptgang startet man gemütlich mit einem Apéro, welcher in der Regel aus einem Glas Alkohol (Bier, Wein, Prosecco, etc.) und Beilagen wie Erdnüsschen, Chips, Käse, Humus, Cracker und dergleichen besteht. Tja, alles Kalorienbomben und diese vor dem Hauptgang! Hier lohnt sich ein bisschen Zurückhaltung definitiv! Tipp: Nimm Dir ein paar Chips auf einen Teller oder Serviette und iss nur diese Portion. Gerade wenn wir in Gesprächen mit anderen sind, ist die Gefahr gross, dass wir unbewusst immer wieder zu den Chips greifen und dabei nicht bemerken, wieviel wir schon davon gegessen haben.

2.3 Eis

Was Deine Gewichtsabnahme im Sommer ebenfalls negativ beeinflussen kann ist das geliebte Eis🍦 . Nein, Du musst keinesfalls darauf verzichten, doch es lohnt sich, hier genauer hinzuschauen. Es macht schon mal einen grossen Unterschied, ob Du ein Wasser/Fruchteis oder eine Kalorienbombe in Form eines Sahne- und Rahm-Eis zu Dir nimmst. Ich gestehe: Ich bin ein Fan von «Magnum weiss und Almond» und dies sind beides Kalorienbomben 😊. Zum Glück gibt es mittlerweile «Minis» davon, denn die Grösse dieser Magnums ist beträchtlich und auch dies wiederum hat einen grossen Einfluss auf die Kalorien. Kürzlich habe ich zu meinem Sohn gesagt, als ich eine Magnum genoss: «Die ersten Momente sind immer die besten und danach lässt der Genuss rasch nach und vor mir noch so ein grosses Eis, welches ich dann trotzdem zu Ende esse.». Dies hat mich auf die Idee gebracht, mal wieder eine «Grosspackung» Eis am Block zu kaufen und so nehme ich mir eine passende Menge mit dem Eisportionierer heraus – das fühlt sich besser an. Probiere es gerne aus. Eine weiter tolle Idee ist es natürlich, das Eis selbst herzustellen.

Du siehst, es gibt tatsächliche viele versteckte «Diät-Fallen» im Sommer, aber auch zahlreiche Alternativen um genussvoll und leichter durch diese schöne Jahreszeit zu kommen.

Und weil es mir so wichtig ist: Es gibt keine Verbote! Lieber geniesst Du ein Sahne-Eis und bist dann glücklich und zufrieden, anstatt Du dich mit einem leichteren «Sorbet» zufrieden gibst und zwei Stunden später aus Frust zur Schokolade greifen «musst».

Eine wunderschöne Sommerzeit Dir!

💗 Herzensgruss Silvia

 

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Hilfe bei Deiner Abnahme

«Fällt es Dir schwer, jemanden um Hilfe zu bitten?»

Keine Angst, damit stehst Du nicht alleine da! Gerade uns Frauen fällt es oft schwer nach Unterstützung zu fragen.

Andererseits: Gehörst Du nicht auch zu den Frauen, die es glücklich macht, wenn Du jemandem helfen kannst? Auch ich selbst mag dieses zufriedene Gefühl, wenn ich jemandem etwas Gutes tun konnte – in den meisten Fälle ist es nämlich «win/win» für beide Seiten: Der einen Person wurde bei einem Problem geholfen und die andere Person freut sich darüber, einen positiven Beitrag leisten zu können.

Beantworte gerne kurz und spontan folgende Fragen:

  • Warum fällt es mir schwer, um Hilfe zu bitten?
  • Fällt es mir nur bei gewissen Themen oder bei gewissen Menschen schwer oder allgemein?
  • Welche Gefühle zeigen sich am ehesten, wenn ich um Hilfe bitte? Scham, Angst, Frust oder andere?

Mir persönlich fiel es lange Zeit sehr schwer, jemanden um Hilfe zu bitten, denn ich dachte mir «Das muss ich alleine schaffen, andere schaffen es auch».

Doch ich «musste» es lernen – spätestens als ich als alleinerziehende Mama mit einem 2-jährigen Kind umziehen und ein neues Leben aufbauen musste.

Wahrscheinlich hätte ich dazumal noch versucht, möglichst alles alleine zu schaffen – doch es ging „praktisch“ nicht, ganz alleine grosse Möbelstücke zusammenzuschrauben oder irgendwelche Lampen zu montieren (da habe ich viel zu viel Respekt vor Strom 😉)

Ich habe gelernt, meine Hemmungen abzubauen und um Hilfe zu bitten: In der Nachbarschaft, bei Kolleg/innen, bei anderen Müttern, bei Fachleuten.

Was es einfach? Nein, es hat mich teilweise viel Überwindung gekostet! Doch der Gedanke hat mich unterstützt, dass ich selbst ja auch gerne helfe, wenn mich jemand um Unterstützung bittet und es den anderen Menschen wahrscheinlich (hoffentlich 😉) auch so geht.

Habe ich immer die nötige Hilfe bekommen? Zu 90% ja und in den anderen 10% passte es zeitlich oder sonst nicht. Ich habe keine einzige negative Reaktion bekommen 🙏🏻.

Hilfe bei deiner Abnahme

 

1. Holst Du Dir beim Abnehmen Unterstützung?

Wie ich schon oft erwähnt habe: Abnehmen ist ein Marathon und kein kurzer Sprint – wir benötigen Ausdauer und Disziplin.

Und dürfen uns auch Hilfe und Unterstützung holen. Gerade bei solchen «grossen Projekten» und gerade auch, weil uns Abnehmen oftmals nicht so einfach von der Hand geht – sonst wären wir ja nicht hier, wo wir sind.

Wie sieht es bei Dir persönlich aus?

  • Meine Familie/mein Partner/mein Umfeld unterstützen mich tatkräftig bei der Abnahme
  • Naja, ich habe schon so viele Diäten gemacht, ich möchte mein Umfeld nicht länger damit «belästigen»
  • Nein, es ist «mein Abnahme-Projekt» und ich kann von den anderen keine Rücksichtnahme erwarten

Auch wenn es Deine gefühlte 276. Diät respektive «Abnahme-Projekt» ist: Du hat Unterstützung von Deinen Liebsten verdient!

2. Wie kannst Du unterstützt werden?

Hier ein paar spontane Beispiele:

  • Mit der Familie abmachen, dass weniger/keine Süssigkeiten (Chips, Eis, Erdnussbutter etc.) mehr im Haus sind, weil es Dir schwerfällt zu widerstehen
  • Mit einer Freundin/Deinem Partner regelmässige Bewegung planen; beispielsweise 1x am Wochenende zum gemeinsamen 2-stündigen Spaziergang oder zum Walken (Hullern etc.)
  • Deine Familie unterstützt Dich bei der wöchentlichen «Ess-Planung» => Liste erstellen, evtl. gemeinsamer Einkauf, mal kocht jemand anderes als Du
  • Ihr vereinbart gemeinsam, dass die Waage für ein paar Monate aus der Wohnung verschwindet

Bestimmt hast Du noch weitere tolle Ideen 😊

Vergiss nicht: Du bist eine starke Frau und gemeinsam sind wir noch stärker!

Suche Dir Gleichgesinnte (in Foren, Facebook-Gruppen, Kursen etc.) und motiviert und stärkt euch gegenseitig.

Auch in der Familie: Vielleicht bist Du die einzige, welche mit ihren Pfunden zu kämpfen hat? Dann bitte um Verständnis und Mitgefühl, erzähle von Deinen Gefühlen. Mit dieser Anteilnahme wird vieles einfacher für Dich.

Und nicht zuletzt: Unsere Mitmenschen sind keine «Hellseher/innen» 😊 – zum Glück nicht! Deshalb erkennen sie manchmal aber auch nicht, wann und wie wir Unterstützung gebrauchen könnten. Umso wichtiger ist, dass wir sie darauf ansprechen und aktiv um Hilfe bitten

Weil wir jemanden um Hilfe bitten, fallen wir noch lange niemandem zur Last – im Gegenteil.

Und da wir gerade beim Thema sind, nun getraue ich mich, Dich um Deine Hilfe zu bitten 🙂.

Mir ist es wichtig, dass ich Dich mit meinen Texten und Beiträgen optimal unterstützen und noch gezielter auf deine Bedürfnisse, Wünsche und Sorgen eingehen kann. Daher bitte ich Dich, diese kurze Umfrage auszufüllen – es dauert keine 10 Minuten und die Umfrage ist selbstverständlich anonym.

Ich danke Dir!

Auch hier gilt: Gemeinsam erzielen wir bessere Resultate: Ich darf Dich ein bisschen näher kennenlernen und dadurch kann ich Dich wiederum mit meinen Tipps und Inspirationen noch optimaler begleiten und unterstützen.

Deine «Wochenaufgabe»: Bitte mindestens 1x jemanden aktiv um Hilfe und schaue, was passieren wird.

 

💗 Herzensgruss Silvia

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Stopp! So grenzt Du Dich ab und nimmst einfacher ab

Bevor ich heute zum eigentlichen Thema „Stopp! So grenzt Du Dich ab und nimmst einfacher ab!“ komme, eine kurze persönliche Geschichte von mir: Letzte Woche habe ich mit meinen Freundinnen ein paar Tage Urlaub auf Mallorca verbracht. Meine beste Freundin aus der Kindergartenzeit hat sich diese Auszeit mit uns zum 50. Geburtstag gewünscht.

Abends sind wir schön ausgegangen und da wurde mir mal wieder bewusst wie schnell uns andere Menschen – in diesem Falle Männer – bewerten, beurteilen, verurteilen und einschätzen. Daher das heutige Thema „Stopp! So grenzt Du Dich ab!“

Erfahre in diesem Blog-Beitrag, welche wichtigen Parallelen zwischen Abgrenzung und Abnehmen bestehen. 

1. Niemand hat über Dich zu urteilen!

Auch als «schlanke Person» ist man vor Vorurteilen nicht geschützt.

Ich glaube, vor ein paar Jahren hätte ich mich mit diesen besagten Männern noch auf eine Diskussion eingelassen oder hätte mich erklären wollen – doch heutzutage bin ich zum Glück an einem anderen Punkt im Leben und beende solche Begegnungen raschmöglich. Ich habe keine Lust, mich mit Menschen zu unterhalten, die zu wissen glauben, wer ich bin und was mir guttun würde 😊.

Niemand hat das Recht über Dich zu urteilen. Egal, welche Hautfarbe Du hast, welcher Job, welche Nationalität oder welche Kleidergrösse.

Und doch wird es immer solche Menschen geben! 

Deshalb lade ich Dich ein: Grenze dich von solchen Kritiker/innen sofort ab und erkläre oder begründe Dich nicht.

Verlasse die Situation (wenn es geht) oder sage klar und deutlich «Stopp», wenn das Gespräch in die falsche Richtung läuft.

Du siehst: Stopp zu sagen beginnt nicht erst beim Essen. Nein, Dein persönliches Wohlbefinden ist die Basis, damit Du abnehmen kannst und deshalb ist es so wichtig, dass Du gut für Dich sorgst.

 

Stopp - grenze dich ab

Achtung: Die Kritik wird übrigens oft als «gut gemeinter Ratschlag» getarnt 😉… nach dem Motto «Ich meine es ja nur gut mit Dir….»

Verstehe mich bitte nicht falsch: Wir alle können uns durch konstruktives, gutgemeintes Feedback weiterentwickeln und da dürfen wir auch offenbleiben.

Du wirst den Unterschied sofort spüren und merken, ob es sich lohnt hinzuhören oder ob es besser ist, sich schnell aus dem Staub zu machen und stopp zu sagen. 😉.

 

2. Du darfst (musst!) gut für Dich selbst sorgen

Manchmal besteht der Irrglauben, dass man keiner Kritik/Verurteilung mehr ausgesetzt ist, wenn man «schlanker» ist. Doch dem ist nicht so: Dann wird vielleicht an der Frisur oder der Bekleidung herumkritisiert oder einem vielleicht unterstellt, dass man zu wenig locker sei (Dann, wenn man die Sprüche des Gegenübers nicht sooo toll findet – du verstehst mich 😉).

Ob schlanker oder nicht: Wir dürfen lernen, uns selbst abzugrenzen und gut für uns selbst zu sorgen! Auch mal nein zu sagen! Auch mal freundlich verabschiedend die Situation rasch verlassen.

  • Stehe zu dir!
  • Lass dir von niemandem etwas einreden!
  • Lasse keine ungewollten Feedbacks zu!

Du musst Dich mit solchen Menschen nicht abgeben!

Nimm gerne Feedback an, von Menschen die Dich kennen und die es wirklich gut mit Dir meinen oder von solchen, die schon dort sind, wo Du gerne sein möchtest.

Die sozialen Medien haben die «Feedback-Kultur» stärk verändert und ich stelle selbst immer wieder fest, dass es oftmals die «unpersönlichen Profile» (ohne Foto oder mit Blumen-Profilbild) sind, welche am heftigsten kritisieren. Ja, ist halt einfach, so anonym und ohne irgendwelches Vorwissen andere zu verurteilen. Dieses Sprichwort veranschaulicht das Ganze wunderbar:

„WAS PETER ÜBER PAUL SAGT, SAGT MEHR ÜBER PETER ALS ÜBER PAUL“ (Unbekannt)

Will heissen: Wenn jemand schlecht über Dich spricht oder Dich negativ behandelt, so sagt dies NICHTS über Dich, sondern sehr viel über den anderen aus.

Umgib Dich mit Menschen, die wohlwollend zu Dir sind, das Positive hervorheben und Dir Kraft und Zuversicht schenken und sorge gut für Dich selbst.

Abnehmen beginnt im Kopf! Es ist so viel schwieriger ein positives Resultat zu erreichen (Deine Gewichtsabnahme) wenn Du negativen Einflüssen ausgesetzt bist. Ein „nein“ zu den anderen ist ein „ja“ zu Dir! Sage also lieber einmal zu viel als zu wenig „stopp“ und grenze Dich ab.

In dem Sinne: Ich wünsche Dir ein wunderschönes, entspanntes und glückliches Wochenende!

💗 Herzensgruss Silvia

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Falle nicht auf diese Diät-Lügen herein

Hast Du Dich auch schon gefragt, weshalb Diäten nicht funktionieren? Ehrlicherweise bin ich immer wieder verblüfft, wie hartnäckig sich gewisse Diät-Lügen halten! Unglaublich! Kommen wir also sofort zur Sache: Falle nicht auf diese Diät-Lügen herein!

1. Essen ab 20 Uhr macht dick

So ein Blödsinn!

Weder unser Essen noch die eingenommenen Kalorien kennen irgendwelche Uhrzeiten noch spielt es eine Rolle, um welche Uhrzeit wir etwas essen.

Ein Stück Schwarzwälder-Torte hat um 09.00 Uhr morgens genau so viele Kalorien wie abends um 21.30 Uhr 😊.

Und werfen wir mal einen Blick in die südlichen Länder: Da wird oft erst gegen 22 Uhr das Abendessen eingenommen; so müssten ja alle Italienerinnen und Spanierinnen übergewichtig sein – was definitiv nicht so ist.

💗 Also stresse Dich nicht und geniesse Dein Essen unabhängig von der jeweiligen Uhrzeit💗

Ob Du zu- oder abnimmst entscheidet nicht die Uhrzeit, sondern die Gesamtmenge der eingenommenen Kalorien resp. der Kalorienverbrauch.

Diät-Lügen

 

2. Als erfolgreiche Abnahme gilt, wenn in kurzer Zeit sehr viel abgenommen wird

Klar, 5 Kilos abnehmen in 5 Tagen – wer würde da schon nein sagen 😊.

Doch die Realität sieht komplett anders aus: Je schneller jemand abnimmt, desto eher sind die Kilos mittels Jojo-Effekt wieder zurück.

Denn eine super-schnelle Abnahme geht einher mit viel Verzicht, zahlreichen Verboten und einer Ernährung resp. einem Sportprogramm, welches definitiv NICHT alltagstauglich ist.

Lieber langsam, dafür nachhaltig!

Und keinesfalls mit einer Diät, sondern einer gesunden Umstellung der Ernährung und Gewohnheiten. Wer möchte schon das Leben lang irgendwelche Kalorien tracken? Oder beim Intervallfasten auf Frühstück oder Abendessen verzichten?

Auch hier gilt natürlich: Die Ausnahme bestätigt die Regel – doch diese Ausnahmen sind rar.

💗 Stelle Dir vor, dass Du «nur» 200 Gramm pro Woche abnehmen würdest: Dies bedeutet, dass Du in einem Jahr über 10 Kilo abgenommen hättest 💗!

Wow! Und dies ohne Stress, nachhaltig und Du brauchst keine Angst vor dem Jojo-Effekt zu haben.

3. Frauen ab 45 Jahren können nicht mehr abnehmen

Oder noch schlimmer: Es ist normal, dass Frauen ab 45 Jahren zunehmen!!!!

Schaue Dich um: Du wirst bestimmt Frauen über 45 Jahre entdecken, welche ihr Wohlfühlgewicht halten.

Also vergiss solche Märchen!

💗 Abnehmen kennt keine «Alters-Grenze» 💗

Es sind vielleicht einfach andere Faktoren, welche bei einer Abnahme mit Ü45 stärker berücksichtigt werden, als wenn wir 20 Jahre alt sind.

Lass  also nicht zu, dass Du Dich mit Deinem Übergewicht „abfindest“, wenn Du Dich damit nicht wohlfühlst.

Übrigens: Die Kursteilnehmerinnen in meinen Kurs  «In 5 achtsamen Schritten zu Deinem Wohlfühlgewicht» beweisen ebenfalls gerade, dass abnehmen mit Ü45 durchaus möglich ist 😊.

Willst Du auch? Dann hüpfe in die unverbindliche Warteliste für den nächsten Kursdurchgang im Herbst:

Lass uns diese Abnehm-Lügen also rasch vergessen und durchstarten🚀🚀 !

💗 Herzensgruss Silvia

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Erfolgreich abnehmen – was keiner sieht

Hast Du manchmal auch das Gefühl, dass bei anderen vieles mühelos zu funktionieren scheint? 

Die Karriereleiter im Job wird erklommen, der Traumpartner geangelt oder fantastisch abgenommen?

Auch hier: Es  ist nicht so, wie es immer scheint. Deshalb hier ein Beitrag zum Thema „Erfolgreich abnehmen – was keiner sieht“.

Denn wir alle sehen nur das tolle Ergebnis, aber nicht der Schweiss, die Tränen und Entbehrungen, welche dazu geführt haben.

Erfolgreich Abnehmen - was Du nicht siehst

Abnehmen ist ein Marathon – kein Sprint.

Will heissen: Es braucht Ausdauer, Willenskraft, Zeit und Disziplin. Und nein: NIEMAND ist immer diszipliniert und erfolgreich – alle haben ihr Rückschläge zu verkraften:

  • Die Unsicherheit, wenn sich die Anzeige auf der Waage keinen Millimeter zu bewegen scheint oder gar in die falsche Richtung geht, obwohl man sich die ganze Woche gut ernährt hat
  • Die Tränen der Enttäuschung nach einer Ess-Attacke
  • Den Willen, morgen wieder neu zu starten, obwohl heute alles schlecht lief
  • Oder die Disziplin sich auch bei Regenwetter draussen ein bisschen zu bewegen

Dies sehen wir alles nicht – wir sehen nur den Erfolg.

Also frage Dich nicht: «Weshalb schaffe ich es nicht abzunehmen?» sondern frage Dich:

  • Wie schaffe ich es, abzunehmen?
  • Welche Stolpersteine kann ich aus dem Weg räumen?
  • Wie gehe ich künftig mit Niederlagen und Rückschlägen um?

 Und keine Angst: Es fehlt Dir nicht an Deiner Willenskraft oder Deiner Disziplin – die hast Du garantiert (sonst würdest Du unangenehme Aufgaben wie beispielsweise die Steuererklärung auszufüllen auch nicht schaffen ;-)

Ich glaube eher, es liegt daran, dass Dir zu wenig bewusst ist, dass auch andere mit Hindernissen und Rückschlägen zu kämpfen haben und nicht immer alles wunschgemäss verläuft.

Lass Dich nicht verunsichern und mache weiter!

Tag für Tag.

Jeder noch so kleine Schritt zählt!

Lerne aus den bisherigen «Stolpersteinen» und verändere diese. Wenn Du beispielsweise abends oft dazu neigst, zu viel zu essen, so frage Dich:

  • Habe ich heute während des Tages genügend viel gegessen?
  • Habe ich das Essen genossen und hat es mich befriedigt? Oder war es wieder nur der grüne Salat mit kaum Sauce, weil Du ja auf «Diät» bist?
  • Habe ich mich nach der Arbeit ein bisschen entspannt oder habe ich sofort zum Essen gegriffen?

Frage Dich in einem Moment, in dem es nicht so rund läuft: «Wie würde nun eine erfolgreiche Personen mit dieser Situation umgehen?» (Beispielsweise am Folgetag «zur Strafe» keine Mahlzeiten auslassen, sich trotzdem wie geplant jeden Tag ein bisschen an der frischen Luft bewegen, die Waage für eine paar Wochen in den Keller wegräumen etc.)

Du siehst: Es gibt keine schlechten Tage: Entweder waren wir erfolgreich oder wir haben etwas gelernt!

 

In dem Sinne: Ich wünsche Dir ein wunderschönes, entspanntes und glückliches Wochenende!

 

💗 Herzensgruss Silvia

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Essen aus Gefühlen und ohne Hunger

Die letzten Tage waren nicht immer einfach: Eine Enttäuschung hier, eine schnippische Antwort da, dort eine unüberlegte Bemerkungen in meine Richtung und gleichzeitig riesengrosse Erwartungen an mich.

Und wie wenn das nicht schon genug wäre – nein – in solchen Momenten esse ich dann noch übertrieben viel und das sowieso ohne Hunger und ohne Genuss. Kennst du das auch: Essen aus Gefühlen und ohne Hunger?

Meistens komme ich mit den oben genannten stressigen Situationen ganz gut klar – doch eben nur meistens 😉.

Es gibt Momente oder Tage (oder Wochen, oder Monate) in denen wir vielleicht ein bisschen dünnhäutiger und sensibler sind. Was wir gestern mit einem Lächeln weggesteckt hätten, verletzt uns heute.

Hey – wir sind Menschen!

Wir sind zum Glück keine Roboter und genau darin unterscheiden wir uns ja: Wir haben Gefühle – mal solche, die uns angenehmer sind, mal die anderen.

Es gibt keine «negativen» Gefühle – alle Gefühle gehören dazu und wollen uns etwas aufzeigen. Sei es Wut, Traurigkeit, Neid oder was auch immer. Doch in unserer Gesellschaft möchte man dies nicht sehen. Ob in den sozialen Medien, Filmen oder Serien: Immer wird uns vorgegaukelt, dass wir bitteschön die perfekte Frau, perfekte Mama, perfekte Business- und Hausfrau, die perfekte Schwiegertochter und Freundin sein sollen. Und zu diesem «perfekt» gehört, dass wir immer top gestylt sind, immer nur positiv denken und alles mit einem Lächeln wegstecken.

Sorry, so ein «Mist».

Lass Dich nicht von Frauen blenden, die morgens schon in perfekter Schönheit aus dem Bett steigen (und geschminkt sind 😉), die immer geduldig und verständnisvoll sind (und in den eigenen vier Wänden ihre Kinder anschreien) und von selbstbewussten Frauen, denen scheinbar alles gelingt (Auch ihnen gelingt nicht alles, doch dies wird nicht in den sozialen Medien geteilt, auch logisch 😉).

Kein Wunder also, dass wir unsere sogenannten «negativen Gefühlen» oftmals verdrängen – sogar vor uns selbst. Weil wir den Anspruch haben «Das macht man doch nicht…. «

Ja, da hat der emotionale Hunger oder auch Seelenhunger leichtes Spiel mit uns 😥. Genau dann essen wir aus Gefühlen und ohne Hunger.

Essen aus Gefühlen und ohne Hunger

 

1. Essen aus Gefühlen und ohne Hunger => so machst Du es besser!

Ich lade Dich ein, Deine «negativen» Gefühle wieder mehr zuzulassen und zu spüren

Wann hast Du zum letzten Mal:

  • Einen Hauch von Neid gespürt?
  • Dich richtig geärgert und dies auch gezeigt?
  • Zu Deiner Überforderung gestanden?
  • Tränen geweint?
  • Dich unsicher gefühlt? Vielleicht sogar minderwertig?

Ich bin ehrlich zu Dir: Heute Morgen habe ich seit langem mal wieder ein paar Tränen vergossen. Zuerst versuchte ich noch, mir das Ganze «schön zu reden» und wollte schnell an etwas anderes denken, doch es funktionierte (zum Glück) nicht. Ich habe mich zuerst dagegen gewehrt, doch dann sind die Tränen geflossen und danach fühlte ich mich erleichtert. Der Druck war weg.

Und genau dieser Druck wird erzeugt, wenn Du Deine Gefühle verdrängst oder schönredest. Am Anfang kann das sogar noch funktionieren, doch der Druck wird immer grösser und wie bei einem Dampfkochtopf muss dieser Druck über ein Ventil entweichen.

Dieses Ventil ist oft das Essen.

Wir essen aus emotionalem Hunger oder aus Gefühls-Hunger und nicht, weil unser Körper hungrig ist. 

Essen hilft uns, Spannung und Druck abzubauen und wir fühlen uns entspannter. 

Leider nur für einen kurzen Augenblick. Denn das eigentliche Gefühl (Die Angst oder die Wut) sind ja immer noch da.

Deine Gefühle wollen Beachtung und wahrgenommen und nicht mit Essen betäubt werden.

Wir alle essen ab und zu, damit wir uns besser fühlen und nicht aus Hunger– mach Dir deswegen bitte kein schlechtes Gewissen. Es kommt auf die Dosierung/Menge darauf an, ob es einen Einfluss auf Dein Wohlfühlen und Gewicht hat, oder nicht.

Ich persönlich neige beispielsweise dazu zum Essen zu greifen, wenn ich mich überfordert/einer Sache nicht gewachsen fühle. Doch wie erwähnt – Essen beruhigt nur kurz und das eigentliche Problem, welches ich lösen sollte, ist deswegen nicht gelöst. Viel besser wäre es in einem solchen Moment, wenn ich beispielsweise jemanden um Hilfe bitten oder über meine Ängste sprechen würde.

Welches sind Deine typischen Momente, in denen Du aus Gefühlen und ohne Hunger isst? Wie könnest Du anders damit umgehen?

Ich lade Dich ein, Deinen Gefühlen wieder mehr Beachtung und Raum zu schenken, damit das emotionale Essen und der Heisshunger auf Süsses/Salziges weniger wird:

💖 Erlaube Dir ALLE Gefühle zu fühlen und gestehe sie Dir selbst gegenüber ein. So können sie verschmerzen und heilen.

Wie denkst Du darüber? Interessieren Dich solche Beiträge? Hast Du Themenwünsche? Lasse gerne einen Kommentar da.

💗 Herzensgruss Silvia

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Tappe nicht auch in diese Abnahme-Fallen

Oh ja, wenn wir Abnehmen möchten, gibt es ein paar Fallen, welche wir verhindern dürfen – es beginnt sogar schon vor der eigentlichen Abnahme. Ja, tappe bitte nicht auch in diese Abnahme-Fallen!

Du hast Dich – vielleicht nach langer Leidenszeit – dazu motiviert, das Thema Abnehmen nochmals anzugehen. Ohne zu Wissen, ob es dieses Mal endlich klappt und entsprechend verunsichert bist Du. Ein ganz normales Gefühl – kenne wir alle 💗.

1. Abnahme-Falle: Verunsicherung

Ich empfehle Dir daher, Deine Abnahme-Pläne in der Anfangsphase für Dich zu behalten oder nur ganz wenige Menschen einzuweihen. Denn sonst ist die Gefahr gross, dass von allen Seiten sogenannte „Gute Tipps“ daher kommen, welche Dich wiederum verunsichern können. Noch schlimmer: Wenn Zweifel vom Umfeld kommen „Schon wieder eine Diät? Wieso sollte es jetzt klappen?“ etc. 

Schaue Deine Abnahme-Pläne wie eine zarte Pflanze an, welche zuerst ein paar Wurzeln schlagen darf und deshalb besonders sorgfältig gehegt und gepflegt werden sollte. 

Tappe nicht in diese Abnahme-Fallen

 

 

2. Abnahme-Falle: Vorurteile

Was mir schon alles prophezeit wurde 🙈:

❌ In unserer Familie ist die Mehrheit übergewichtig – sind halt unsere Gene
❌ Warte nur bis Du 40 Jahre alt bist, dann wirst Du automatisch zunehmen
❌ Wenn Du Dich weiterhin so wenig bewegst, wirst Du rasch zunehmen

Zum Glück habe ich NICHTS davon geglaubt und meine eigenen Erfahrungen gemacht 🙏🏻💗!

Glaube auch DU nicht alles, sondern probiere aus, mache deine eigenen Erfahrungen und glaube an Dich!

✅ Ja, auch wenn viele in meiner Familie übergewichtig sind – ich bin es glücklicherweise nicht
✅ Nein, mit 40 Jahren habe ich NICHT zugenommen und bin mittlerweile 50 Jahre alt geworden und glücklich und zufrieden im Aussen wie im Innen
✅ Ja, trotz Bürojob und teilweise nur 3000 Schritten am Tag kann ich mein Gewicht halten

Welche Szenarien wurden Dir schon prophezeit?

Damit Dir das Abnehmen ein bisschen leichter fällt und Du genau NICHT in solche Abnahme-Fallen tappst, habe ich in meinem kostenlosen Online-Workshop „In 5 achtsamen Schritten zu Deinem Wohlfühlgewicht“ ganz viele wertvolle Tipps gepackt. Sichere Dir jetzt einen der beliebten Plätze – die Anzahl ist limitiert. Hier geht es zur Anmeldeseite: Auf Link klicken 

Wichtig: Der Online-Workshop ist nur bis 3. Mai 2022 verfügbar.

❤️ Herzensgruss Silvia

PS: Möchtest Du bis zum Sommer ein paar Kilos loswerden? Achtsam und nachhaltig? Dann sichere Dir jetzt schnell einen Platz im beliebten Online-Workshop „In 5 achtsamen Schritten zu Deinem Wohlfühlgewicht“: Einladung Webinar Achtsam abnehmen – feel-your-power.ch

Die Anzahl Plätze ist limitiert und der Workshop ist nur bis 3. Mai 22 offen.

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Wenn sich Deine Gedanken immer ums Essen drehen

Kennst Du das Gefühl, wenn sich Deine Gedanken immer ums Essen drehen? Für mich war dies jahrelang „normal“. 

Dies wurde mir eben wieder bewusst, denn während ich diese Zeilen schreibe, geniesse ich ein paar Tage Urlaub mit meiner «Patchwork-Family» in einem wunderschönen Hotel in den Bergen. Wellness-Ferien! Was für mich bedeutet: Jeden Tag ein bisschen Bewegung und viiiiiiel Nichtstun und Genuss. 

Ein Highlight nebst dem gestrigen Tiramisu und den hoteleigenen Pralinen war übrigens, dass ich zum ersten Mal E-Bike gefahren bin 😊. Bestimmt für viele von euch nichts Spektakuläres – doch für mich Premiere! Hat richtig Spass gemacht!

Doch Schluss mit meinen Urlaubsgeschichten 😉.

Mir wurde mal wieder bewusst, wie viel entspannter mein Leben geworden ist, seit Essen nicht mehr so ein wichtiges Thema ist.

Als ich früher zu viele Kilos mit mir rumschleppte, bedeutete Essen für mich zu 95% Stress – Essen war ein viel zu dominantes Thema für mich!

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1. Wie sich meine Gedanken immer ums Essen drehten

Meine Gedanken kreisten früher viel zu oft um Themen wie diese:

  • Was kann ich heute essen?
  • Worauf sollte ich besser verzichten?
  • „Ab Morgen reisse ich mich wieder zusammen!“
  • Schlechtes Gewissen nonstop: Wenn ich vermeintlich zu viel gefrühstückt hatte, der kalorienreiche Orangensaft zwischendurch, der Kuchen im Büro
  • Einladungen am Wochenende = Stress: Was mache ich, wenn mir ein Nachtisch angeboten wird? Hilfe, ich kann ja nicht nach meinem Diät-Plan essen => soll ich lieber absagen?
  • Ausflug am Sonntag: Alle essen Eis, nur ich darf nicht….

Ganz ehrlich: Irgendwann hatte ich genug von diesem Thema Essen!

Noch schlimmer: Ich erinnere mich heute noch daran, wie ich mich dazumal an Familienfesten oder im Urlaub gefühlt hatte: Je nach dem, wie es mit dem Essen lief ☹. So weiss ich beispielsweise heute noch, wie unwohl ich mich dazumal am runden Geburtstagsfest meiner Mama gefühlte hatte, weil ich vorher wieder zugenommen hatte.

Ja, richtig traurig, wenn dieses eine Thema soviel Platz im Leben wegnimmt. Meine Stimmung war von der Anzeige auf der Waage abhängig.

Glücklicherweise konnte ich aus diesem Teufelskreislauf aussteigen und mein Wohlfühlgewicht seit vielen Jahren stressfrei halten. Und Essen wieder als das Ansehen was es ist: Notwendigkeit/Energie einerseits und Genuss andererseits.

Kommt Dir irgendetwas davon bekannt vor?

Möchtest Du ebenfalls aus diesem Teufelskreislauf von Diäten/Zunahme/Abnahme/Jojo-Effekt und dem Dauerthema «Essen» aussteigen?

Dann habe ich gute News für Dich: In meinem kostenfreien Online-Workshop erzähle ich Dir Schritt für Schritt, wie ich es geschafft habe, abzunehmen und mein Wohlfühlgewicht langfristig zu halten. Und dies alles ohne Hokuspokus! Ohne Nahrungsergänzungsmittel, ohne Sportprogramme, ohne Shakes, Punkte- oder Kalorien zu zählen. Denn mir war von Anfang an klar: Jede Diät oder jedes Kalorien/Punkte aufschreiben würde mich in die nächste «Abhängigkeit» bringen und ich wollte endlich frei sein!

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Keine Angst: Diese 5 Schritte funktionieren immer – auch für Dich!

Schenke Dir selbst diese Zeit und Aufmerksamkeit, denn jetzt bist Du endlich mal an der Reihe! Freue Dich auf einen kurzweiligen und motivierenden Workshop!

💗 Herzensgruss Silvia

PS: Melde Dich jetzt zum beliebten Online-Workshop an, die Anzahl Plätz ist begrenzt und lasse das Dauerthema „Essen“ endlich hinter Dir: Einladung Webinar Achtsam abnehmen – feel-your-power.ch (Auf diesen Link klicken)

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Wie komme ich schlank durch Ostern

Die Ostertage liegen vor uns – herrlich! So sehr wir diese Tage lieben, sind sie oftmals auch mit der Frage verbunden: «Wie komme ich schlank durch Ostern?» 😉

Hast Du schon Pläne für die Ostertage?

Sehr oft verbringen wir diese Tage im Kreise der Familie und/oder Freunden. Und meistens ist es irgendwie mit Essen verbunden 😊. Sei es ein ausgiebiger Brunch, gemeinsames Mittag- oder Abendessen oder ein gemütliches Treffen bei «Kaffee mit Kuchen».

Besonders «herausfordernd» wird es, wenn kleine Kinder mit dabei sind und der «Schokoladen-Vorrat» gefühlt ins Unendliche steigt 😉. Mein Sohn hat in früheren Jahren jeweils soooo viele Schoggi-Hasen bekommen, dass er diese nicht alle essen konnte und wir sie zu Schokoladen-Kuchen «verarbeiten» mussten.

Und wie sollen wir so bitte den «Oster-Speck» an Hüfte und Bauch vermeiden?

Wie komme ich schlank durch Ostern

Hier ein paar hilfreiche Tipps und Tricks für Dich:

1. Bleibe gelassen

Abnehmen beginnt im Kopf – Zunehmen auch. Je gelassener Du die Sache angehst, desto weniger wirst Du aus Emotionen zum Essen greifen. Halte Dir immer wieder vor Augen: An Ostern ist noch nie jemand dick geworden 😉. Es darf auch mal ein bisschen mehr Essen sein – wichtig ist, dass Dein Essen mit Genuss verbunden ist.

 

2. Plane 

Stelle Dir gedanklich schon im Vorfeld das Familienessen oder Treffen mit Freunden vor und schmiede Pläne:

Ich…

  • … halte mich bei Alkohol zurück => nur 1 Glas zum Anstossen und dann Wasser
  • … lasse das Dessert weg und gönne mir lieber zwei Gänge des leckeren Bratens
  • … nehme nur 1 Stück meiner Lieblingstorte und nicht wie sonst immer zwei Stücke
  • … esse bewusst und langsam und lege das Besteck zwischen den Bissen immer wieder ab
  • … trinke anstatt Süssgetränke lieber Wasser und sorge dafür, dass mein Glas immer gefüllt ist

 

3. Sorge für «Tapeten-Wechsel»

Es ist schwieriger, den vielen Verlockungen zu widerstehen, wenn sie uns immer vor Augen geführt werden 😉. Daher achte darauf, dass Dein Blick nicht ausgerechnet auf das verlockende Kuchen-Buffet gerichtet ist. Oder sorge dafür, dass zum Beispiel alle gemeinsam einen Spaziergang machen und so räumlicher Abstand zum Essen geschaffen wird (und zugleich ein paar Schritte gemacht werden). Auch ein guter Tipp: Anstatt nochmals zum Nachschlag zu greifen, bietest Du Deine Hilfe in der Küche an und bekommst so auch Abstand zu Deinem Teller.

 

4. Kein Selbstmitleid

Tönt im ersten Moment vielleicht ein bisschen hart 😉 – aber: Es ist DEIN ABNEHMWUNSCH und nicht der Deiner Schwester oder Schwiegermutter 😉. Will heissen: Nein, sie müssen keine Rücksicht auf Dein Essverhalten nehmen, wenn sie es tun, dann umso schöner.

Halte Dir gedanklich vor dem Treffen nochmals Deine Ziele und Träume vor Augen, welche Du mit Deiner Abnahme und Deinem Wohlfühlgewicht in Verbindung bringst. Verbinde Dich mit diesen motivierenden Gefühlen und Deinem «Warum». Niemand kann Dich davon abhalten Deine Ziele zu erreichen, nur Du Dich selbst.

Und wenn Dir das zweite Stück Sahnetorte angeboten wird, so denkst Du nicht an den Verzicht, sondern an Dein Ziel.

 

5. Sorge gut für Dich selbst

Du darfst NEIN sagen!

Nein zum Nachschlag, nein zur dritten Essens-Einladung an Ostern, nein zu Alkohol und nein zur reichhaltigen Sauce. Achte darauf, dass Du an den Ostertagen auch genügend Zeit für Dich und die Dinge hast, welche Dich stärken: Beispielsweise Zeit um ein gutes Buch zu lesen, mit Deinen Katzen zu spielen, etwas zu werkeln etc.

Du brauchst Dich auch nicht zu rechtfertigen oder zu erklären – ein freundliches «Nein danke» ist eine vollständige Antwort 😉

 

6. Plane Bewegung ein

Schlage vor, einen Familienspaziergang zu unternehmen und zack sind schon wieder ein paar Schritte geschafft 😉. Falls dies nicht möglich ist, da jemand aus der Familie vielleicht verletzt oder gebrechlich ist: Wie wäre es, mit dem Fahrrad zum Treffen zu radeln? Oder mit dem Zug/Bus hinzufahren und eine Strecke zu Fuss einzubauen? Wenn nicht, so planst Du ein bisschen mehr Bewegung in den «freien» Zeiten ein; wie wäre es mal wieder mit Schwimmen oder einer kleinen Wanderung?

Du siehst: Mit ein bisschen Planung und Gelassenheit ist es durchaus möglich, schlank durch Ostern zu kommen und den Osterspeck nur gemeinsam mit den Spiegeleiern zu geniessen 😉.

Ich wünsche Dir von Herzen schöne und entspannte Ostertage!

💗 Herzensgruss Silvia

PS: Welcher Tipp gefällt Dir? Lasse gerne einen Kommentar hier

 

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Warum esse ich schon wieder?

Heute im Büro: Ich hatte ein paar wichtige «To do’s» erledigt und war froh, mich diesen teils weniger angenehmen Dingen bereits gewidmet zu haben 😉

Und da sah ich, wie sich meine Arbeitskolleg:innen Richtung Pausenraum aufmachten – nichts wie los – passender Moment.

Da trank ich nun also genussvoll meinen Kaffee und ass ein Croissant dazu. Erst im Nachhinein wurde mir bewusst, dass ich gar keine grosse Lust auf ein Croissant hatte und diese sonst eher meide, weil sie mich nicht satt machen. 

Da fragte ich mich: «Warum habe ich dieses Croissant nun doch gegessen?» 

Mir wurde klar: Ich ass das Croissant, weil alle anderen auch zum Croissant gegriffen haben und weil „Zeit“ für ein Pausen-Snack war 😉.

 

Dieses Beispiel zeigt wunderbar auf, dass wir aus verschiedenen Gründen zum Essen greifen und dieses Thema nehmen wir heute mal genauer unter die Lupe.

 

warum esse ich schon wieder

 

1. Verschiedene Gründe, weshalb wir zum Essen greifen

 
  • Augen-Hunger => ich sehe etwas Verlockendes
  • Nasen-Hunger => ich rieche etwas Verlockendes
  • Uhren-Hunger => es ist 12.00 Uhr und dann habe ich Hunger
  • Körperlicher Hunger => «richtiger» Hunger, Magenknurren etc.
  • Emotionaler Hunger => ich esse aus Stress, Langeweile, Kummer, Freude etc.
  • Mund-Hunger => ich habe das Bedürfnis nach einem Geschmack (Süsses, Salziges) oder einer Konsistenz (Cremiges, etwas zum Kauen etc.)

Ja, wir essen aus vielen verschiedenen Gründen!

Der einzig wahre Grund zu essen wäre eigentlich, dass wir körperlichen Hunger verspüren würden. Dies können wir bei kleinen Kindern beobachten, denn sie essen meistens aus Hunger, bis sie irgendwann die «Süssigkeiten» für sich entdecken und dann auch der «Augen-Hunger» dazukommt😉

 
 

2. Warum esse ich schon wieder?

Ich lade Dich ein, folgende Fragen auf den Grund zu gehen:

  • Weiss ich, aus welchen Gründen ich meistens esse? Bei mir ist es beispielsweise nebst dem körperlichen Hunger definitiv der emotionale Hunger (Stress)
  • Aus welchen Gründen esse ich selten? Bei mir der Nasen-Hunger – da kann ich am ehesten widerstehen
  • Esse ich tatsächlich aus körperlichem Hunger oder snacke ich zwischendurch oft, sodass ich nie ein Magenknurren oder ähnliches verspüre?
  • Was könnte ich anders machen, damit ich beispielsweise weniger aus emotionalen Gründen, Augen-Hunger etc. esse?

Als mir bewusst wurde, dass es diese verschiedenen Hunger-Formen gibt, hatte ich schon das eine oder andere Aha-Erlebnis. So erkannte ich beispielsweise, dass ich auf die Zwischenmahlzeit am Nachmittag (Zvieri) gut verzichten könnte, ich esse sie «einfach», weil 16.00 Uhr ist und mein Sohn auch etwas isst 😊.

Ich wünsche Dir viel Neugier und Freude beim Erkunden Deiner bevorzugten «Hunger-Formen» und beim Ausprobieren von Neuem.

Welches ist/sind deine bevorzugten „Hunger-Formen“? Lasse gerne einen Kommentar da.

💗 Herzensgruss Silvia

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Was ist ein Ess-Anfall?

Erinnerst Du Dich noch an meinen letzten Blog-Beitrag? Ich habe beschrieben, wie ich einen 120 Gramm-Schoko-Hasen auf dem Nachhauseweg verschlungen hatte. Mit der Kernbotschaft: «Auch schlanke Frauen haben ab und zu einen «Ess-Anfall», sind unbeherrscht oder essen den ganzen Schoggi-Hasen, die ganze Tüte Chips oder die ganze Packung Cashewnüsse auf»

Daraufhin habe ich ein interessantes Feedback erhalten, im Sinne von: «Das ist doch gar nichts! Nur so ein Schoko-Hase! Weit entfernt von einem Ess-Anfall oder Unbeherrschtheit 😣». 

Hmmmm….  Diese Rückmeldung hat mich zum Nachdenken gebracht.

Okay, einerseits wurde etwas in meinen Text hineininterpretiert, was ich so nicht explizit geschrieben hatte, aber das war zweitrangig für mich.

Interessanter war die Frage: Wieso müssen wir genau definieren, was ein Ess-Anfall ist? Wo fängt es an? Wo hört es auf? Dasselbe gilt auch für das Gefühl, übergewichtig zu sein: Ausser vom Arzt genau diagnostiziert: Wo fängt Übergewicht an? Wo hört es auf? Was ist schlimm, was nicht?

Genau solche Fragen bringen uns überhaupt nicht weiter. Im Gegenteil. Schluss mit dem Bewerten und Beurteilen und/oder Verurteilen. Es gibt kein einheitliches Raster!

 

Was ist ein Ess-Anfall

 

1. Eine persönliche Entscheidung

Die Definition eines Ess-Anfalls (oder Übergewicht, Erfolg etc.) liegt ausschliesslich bei der betroffenen Person selbst.

Denn ich kenne Menschen, die:

  • Regelmässig richtige «Ess-Gelage» haben, dies aber niemals als «Fress-Attacke» bezeichnen würden
  • Andere, für die ist es ein „Ess-Anfall“, wenn sie mehr als die geplanten täglichen Kalorien gegessen haben
  • Bezeichnen es als einen «Ess-Anfall», wenn sie mehr als die geplanten täglichen Kalorien gegessen haben
  • Und solche, die von einer „Fress-Attacke“ sprechen, wenn sie «verbotene Dinge» wie Süssigkeiten, Zucker etc. zu sich nehmen

Die Bandbreite ist also riesig 😊.

2. Was ich unter einem „Ess-Anfall“ verstehe

Als «Ess-Anfall» bezeichne ich, wenn 

😒 … es die betroffene Person stört, was oder wieviel sie gegessen hat 

😒 … sie sich danach traurig und/oder verunsichert fühlt

😒 … sie das Gefühl hat, die Kontrolle verloren zu haben und sie sich als Versagerin fühlt.

Für mich hat ein «Ess-Anfall» also überhaupt nichts mit der Anzahl Gramm/Kalorien, dem Lebensmittel selbst oder irgendwelchen Verboten zu tun – sondern mit den Gefühlen, welche wir damit verbinden!

Wir können nie wissen, wie sich unser Gegenüber fühlt und was die Person alles schon durchmachen musste – auch in Bezug auf Essen und Diäten. Deshalb kann nur die Betroffene selbst entscheiden, ob sie es als «Ess-Anfall» bezeichnen würde oder nicht.

 

3. Meine heutige Inspirations-Botschaft für Dich

Kommen wir zum Fazit des heutigen Beitrags:

💗 Lass Dich nicht von anderen Meinungen beirren – niemand kennt Dich so gut, wie Du Dich selbst kennst

💗 Du entscheidest, was sich für Dich richtig oder falsch anfühlt

💗 Du beurteilst, ob Du einen Ess-Anfall hattest oder ob Du Dein Gewicht als Übergewicht bezeichnen möchtest.

Willst Du noch tiefer ins Thema eintauchen? Dann lade ich Dich ein,  folgende Fragen zu beantworten?

  • Was bedeutet für mich ein «Ess-Anfall»? 
  • Welche Gefühle spüre ich danach? 
  • Habe ich regelmässig solche «Ess-Anfälle»? 
  • Kenne ich vielleicht sogar Auslöser, welche dazu führen? 
  • Gibt es bestimmte Lebens- oder Genussmittel, nach deren Verzehr ich mich unwohl / unglücklich fühle? 

 

Ja, ich bin dankbar für diese kritische Rückmeldung, denn sie hat mich dazu angeregt, intensiver über dieses Thema nachzudenken.

Ich lade Dich ein, bei einer nächsten kritischen Meinung, welche Du bekommst, nicht sofort in die „Abwehr- und Verteidigungshaltung“ zu kommen, sondern in Ruhe mal darüber nachzudenken und die Chance darin zu erkennen. Auch wenn Du wieder zum selben Ergebnis oder zur selben Meinung kommst, so hat es sich gelohnt, sich seiner Werte und Überzeugungen noch einmal bewusster zu werden.

 

Wie denkst Du darüber? Interessieren Dich solche Beiträge? Hast Du Themenwünsche? Lasse gerne einen Kommentar da.

💗 Herzensgruss Silvia

 

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Keine Beherrschung bei Schokolade

Ohjeee, gestern durfte ich mal wieder am eigenen Leib erfahren, dass ich keine Beherrschung bei Schokolade habe🙈.

Aber der Reihe nach: Gestern nach der Arbeit entschieden sich mein Arbeitskollege und ich spontan zu einem Apéro, weil wir zeitlich zu knapp waren, um unsere Züge noch rechtzeitig zu erwischen. Dazu kommt, dass ich mir zum 40. Geburtstag dazumal gesagt habe: «Silvia, nun ist Schluss mit der Hektik – wird es knapp, so nehme ich einen Zug/Tram/Bus später – ich möchte nicht mehr rennen müssen»😉

Wie gesagt: Wir genossen einen Apéro an der warmen Frühlingssonne und die spannenden Gespräche. Danach machte ich mich auf den Heimweg und musste noch kurz ein paar Kleinigkeiten einkaufen, bevor ich in den Bus umstieg. Und zu diesem Zeitpunkt war die Frage: „Weshalb kann ich mich bei Schokolade nicht beherrschen“ noch weit weg!

1. Plötzlich passierte es

Ich hatte plötzlich soooooo eine riesige Lust auf einen Schokoladen-Osterhasen!

Leider gab es weder ein weisses noch ein kleines Exemplar – so «musste» ich den brauen Schoggi-Hasen mit 120 Gramm nehmen 🤷‍♀️.

  • Am Anfang lief es noch ganz okay: «Ich esse nur mal die Ohren, dann verschwindet der Hase in meiner Handtasche»
  • Im Bus durfte ich nicht essen wegen der Maskenpflicht (Ah, hat ja auch was Gutes, diese Maskenpflicht 😜)
  • Doch auf dem Nachhauseweg wanderte meine Hand wie ferngesteuert immer wieder in die Handtasche zum besagten Schoggi-Hasen und Du kannst dir den Rest ausdenken: Zuhause angekommen, hatte ich den ganzen Schokoladen-Hasen (120 Gramm!!!!) gegessen.
  • Und da war sie wieder diese innere Stimme „Weshalb kann ich mich bei Schokolade nicht beherrschen?“

2. Weshalb habe ich keine Beherrschung bei Schokolade?

Ein bisschen später habe ich mir Gedanken dazu gemacht, wie es so weit kommen konnte:

  • Da ich grundsätzlich wenig Alkohol trinke, löst bei mir der Konsum von Alkohol jedes Mal «Gelüste» jeglicher Art aus, entweder nach etwas Salzigem (Chips, Erdnüsse und Co) oder eben nach Schokolade
  • Nicht nur nach dem Konsum von Alkohol besteht die Gefahr, dass ich mich nicht beherrschen kann, sondern auch, wenn ich müde und gestresst bin.

Und das war es auch schon mit meinen Gedanken

Klar habe ich mir auch kurz überlegt: «Wow, 120 Gramm Schoggi-Osterhase» => das ist mehr als eine Tafel Schokolade.

Schon passiert – egal. Punkt.

3. Glaube nicht, dass schlanke Menschen…

Ich glaube, hier herrscht noch viel «Aufklärungsarbeit»:

Auch schlanke Frauen haben ab und zu einen «Ess-Anfall» oder sind unbeherrscht und essen den ganzen Schoggi-Hasen, die gesamte Tüte Chips oder die ganze Packung Cashewnüsse auf»

Und ja, da spreche ich durchaus auch von mir 😉

Du fragst Dich nun vielleicht: „Wie schaffen es diese Menschen, trotzdem ihr Wohlfühlgewicht zu halten?“

Weil sie anders mit solchen «Ess-Attacken» umgehen.

  • Ich quäle mich nicht stunden- oder gar tagelang mit Selbstvorwürfen! Passiert ist passiert und wenn ich nun nonstop ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle habe, macht es die Sache nicht besser (oder die Schokolade ungegessen) sondern alles noch schlimmer.
  • Ich weiss und vertraue darauf, dass ich wegen einem Schoggi-Hase nicht dick werde! Ehrlich, wegen einem «Fress-Anfall» wird niemand dick – also abhaken. Dick werde ich dann, wenn ich mir Selbstvorwürfe mache, mich als Versagerin sehe und dann zum «Trost» wieder und wieder zur Schokolade, den Chips oder was auch immer greife. Die Menge macht es aus!
  • Ich weiss, dass ich jederzeit wieder in meine guten Routinen zurückkehren kann! Ja, nach dem Verzehr des Schoggi-Hasen (Genuss wäre das falsche Wort) habe ich zum Abendbrot wie geplant einen Salat, Käse und Brot gegessen und nicht aus schlechtem Gewissen diese Mahlzeit weggelassen. Es ist wichtig, dass ich rasch wieder in meine guten Gewohnheiten zurückfinde.

Du siehst: Niemand kann sich immer und überall beherrschen! Ich persönlich kenne niemanden in meinem Umfeld, der/die dies kann – und mein Umfeld besteht mehrheitlich aus Menschen mit Wohlfühlgewicht.

Also stresse Dich nicht!

Tue es den schlanken Menschen gleich und bestrafe Dich nicht mit Selbstvorwürfen und dem Weglassen von Mahlzeiten – je weniger Drama, desto schneller findest Du wieder in Deine guten Gewohnheiten zurück.

Wie denkst Du darüber? Welche Erfahrungen hast Du mit diesem Thema gemacht? Lasse gerne einen Kommentar da.

💗 Herzensgruss Silvia

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Nutze den Frühling für Deine Abnahme

wie du den Frühling für deine Abnahme nutzen kannst

Nutze den Frühling für Deine Abnahme

Ach ich liebe den Frühling! Die Tage werden wieder länger, die Sonne erwärmt schon langsam meine Haut, wunderschöne Tulpen und intensivere Farben! Magst Du diese Jahreszeit auch? Nutze den Frühling für Deine Abnahme! In diesem Beitrag verrate ich Dir 3 wertvolle Tipps, wie Du Deine Abnahme ankurbeln und es der Natur gleichtun kannst.

Wieso dieses Thema? Weil ich oft folgende Aussage höre: „Silvia, ich möchte ja gerne abnehmen, doch ich habe keine Ahnung, mit was und wie ich beginnen soll – ich fühle mich überfordert“.  Oh ja, das verstehe ich bestens, denn mir ging es lange Zeit auch so und kenne es heute bei anderen Themen (Technik, Digitalisierung) manchmal auch – zu viele (verschiedene) Informationen lähmen anstatt motivieren mich.

Abnahme-Tipp Nummer 1: Säen

Sind wir ehrlich: Heutzutage hat kaum jemand Zeit oder Geduld – ich auch nicht 😉. Doch schauen wir auf die Natur, denn diese macht es uns vor: Wir müssen zuerst säen, bevor wir ernten können! Und alle Gärtnerinnen unter uns wissen, dass es mit dem Säen nicht getan ist – das zarte Pflänzchen darf gehegt und geflegt werden.

Deine „Abnahme-Saat“ sind in allererster Linie Deine Gedanken:

🌷 Warum möchte ich überhaupt abnehmen?

🌷 Was will ich mit meiner Abnahme erreichen?

🌷 Was mache ich dieses Mal anders, als bei vorgängigen Diäten?

Deine Gedanken sind das Wichtigste – denn Abnehmen beginnt im Kopf. Hier entstehen Deine wahre Motivation und Dein Durchhaltewillen. Was Du denkst, wirst Du erreichen – Du kannst nicht Salat säen und Rosen erwarten 😉.

Abnahme-Tipp Nummer 2: Jäten

Jäten 🙈? Genau: Jäten! 

Was im Garten das Unkraut, ist beim Abnehmen Dein Kühlschrank und Vorräte! Wie möchtest Du erfolgreich ein paar Kilos abnehmen, wenn Du im Kühlschrank nur Nahrungsmittel hast, welche Dich dabei nicht unterstützen? Wenn die Schokolade (oder Chips, oder das Eis) die ganze Zeit aus den Vorratsschränken locken😜? Als weg damit!

Um Abfall zu vermeiden, kannst Du diese Nahrungsmittel auch verschenken oder aufbrauchen und dann nicht mehr nachkaufen! Bei mir sind es die Cashew-Nuts, die mich immer wieder in Verlockung bringen und schon so manchen „Essanfall“ danach ausgelöst haben. Ich verbiete sie mir nicht (weil ich mir sowieso nichts verbiete) aber ich möchte sie nicht zuhause haben – die Gefahr ist zu gross.

Ich lade Dich ein: „Jäte“ mal Dein Zuhause ein bisschen und sorge damit dafür, dass Deine Abnahme-Pflanze sich entfalten und blühen kann 🌷.

Abnahme-Tipp Nummer 3: Platz schaffen

Thematisch gehört es ein bisschen zum „Jäten“, doch es geht in eine andere Richtung 😊.

Wie die Pflanze Sonne, Wasser und Platz braucht um Wurzeln zu schlagen und um zu wachsen und zu erblühen, so brauchst Du dies für Deine Abnahme-Ziele ebenfalls.

Glaube mir, Abnehmen funktioniert viel einfacher und besser für Dich, wenn Du Dich endlich von den

Zu engen Kleidungsstücken

trennst! Ja, richtig gelesen: Weg mit dem Zeugs! Weg mit den Hosen, welche Du nicht mehr über die Oberschenkel bringst. Weg mit dem Pullover, welche über die Brust spannt. Weg mit der Jeans, in der Dein Bauch keinen Platz mehr findet.

Ich selbst hatte dazumal alles entsorgt (Kleidersammlung, Brockenhaus) und Platz für mein „schlankeres Ich“ geschaffen. Eine zu kleine Jeans habe ich mir zur Motivation behalten, weil ich gerne wieder in diese hineingepasst hätte – der Rest kam weg.

💗 Merke: Der Anblick von zu engen Kleidungsstücken löst unbewusst immer wieder das Gefühl aus, dass Du zu dick bist respektive, dass Du es nicht schaffst, abzunehmen.

Welche dieser „3 Tipps wie Du den Frühling zum Abnehmen nutzen kannst“, wirst Du nun umsetzen?

Du weisst ja: Mit dem Lesen der Tipps hat sich noch nichts verändert – komme ins TUN 😉.

💗 Herzensgruss Silvia

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Onlinekurs In 5 achtsamen Schritten zu deinem Wohlfühlgewicht

Ein herzliches Grüezi!

Ich bin Silvia und ich freue mich, dass Du den Weg auf diese Seite gefunden hast.

Als junge Frau litt ich an Ess-Störungen und dies führte zu einem mehrmonatigen Klink-Aufenthalt. Doch auch danach litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Seit vielen Jahren bin ich als Coach tätig und auch heute noch jedes Mal berührt, wenn ich miterleben darf, wie sich Menschen während des Coachings entwickeln und ihr Leben eine positive Wendung nimmt – trotz vieler gescheiterten Versuche vorher. 

Ja, gib nicht auf!

Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

Ich habe diverse Aus- und Weiterbildungen absolviert; unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, als Didaktik-Spezialistin etc. Aber viel wichtiger sind meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.