Kennst Du das Gefühl, wenn sich Deine Gedanken immer ums Essen drehen? Für mich war dies jahrelang „normal“.
Dies wurde mir eben wieder bewusst, denn während ich diese Zeilen schreibe, geniesse ich ein paar Tage Urlaub mit meiner «Patchwork-Family» in einem wunderschönen Hotel in den Bergen. Wellness-Ferien! Was für mich bedeutet: Jeden Tag ein bisschen Bewegung und viiiiiiel Nichtstun und Genuss.
Ein Highlight nebst dem gestrigen Tiramisu und den hoteleigenen Pralinen war übrigens, dass ich zum ersten Mal E-Bike gefahren bin . Bestimmt für viele von euch nichts Spektakuläres – doch für mich Premiere! Hat richtig Spass gemacht!
Doch Schluss mit meinen Urlaubsgeschichten .
Mir wurde mal wieder bewusst, wie viel entspannter mein Leben geworden ist, seit Essen nicht mehr so ein wichtiges Thema ist.
Als ich früher zu viele Kilos mit mir rumschleppte, bedeutete Essen für mich zu 95% Stress – Essen war ein viel zu dominantes Thema für mich!

1. Wie sich meine Gedanken immer ums Essen drehten
Meine Gedanken kreisten früher viel zu oft um Themen wie diese:
- Was kann ich heute essen?
- Worauf sollte ich besser verzichten?
- „Ab Morgen reisse ich mich wieder zusammen!“
- Schlechtes Gewissen nonstop: Wenn ich vermeintlich zu viel gefrühstückt hatte, der kalorienreiche Orangensaft zwischendurch, der Kuchen im Büro
- Einladungen am Wochenende = Stress: Was mache ich, wenn mir ein Nachtisch angeboten wird? Hilfe, ich kann ja nicht nach meinem Diät-Plan essen => soll ich lieber absagen?
- Ausflug am Sonntag: Alle essen Eis, nur ich darf nicht….
Ganz ehrlich: Irgendwann hatte ich genug von diesem Thema Essen!
Noch schlimmer: Ich erinnere mich heute noch daran, wie ich mich dazumal an Familienfesten oder im Urlaub gefühlt hatte: Je nach dem, wie es mit dem Essen lief . So weiss ich beispielsweise heute noch, wie unwohl ich mich dazumal am runden Geburtstagsfest meiner Mama gefühlte hatte, weil ich vorher wieder zugenommen hatte.
Ja, richtig traurig, wenn dieses eine Thema soviel Platz im Leben wegnimmt. Meine Stimmung war von der Anzeige auf der Waage abhängig.
Glücklicherweise konnte ich aus diesem Teufelskreislauf aussteigen und mein Wohlfühlgewicht seit vielen Jahren stressfrei halten. Und Essen wieder als das Ansehen was es ist: Notwendigkeit/Energie einerseits und Genuss andererseits.
Kommt Dir irgendetwas davon bekannt vor?
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Keine Angst: Diese 5 Schritte funktionieren immer – auch für Dich!
Schenke Dir selbst diese Zeit und Aufmerksamkeit, denn jetzt bist Du endlich mal an der Reihe! Freue Dich auf einen kurzweiligen und motivierenden Workshop!
Herzensgruss Silvia
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Die Ostertage liegen vor uns – herrlich! So sehr wir diese Tage lieben, sind sie oftmals auch mit der Frage verbunden: «Wie komme ich schlank durch Ostern?»
Hast Du schon Pläne für die Ostertage?
Sehr oft verbringen wir diese Tage im Kreise der Familie und/oder Freunden. Und meistens ist es irgendwie mit Essen verbunden . Sei es ein ausgiebiger Brunch, gemeinsames Mittag- oder Abendessen oder ein gemütliches Treffen bei «Kaffee mit Kuchen».
Besonders «herausfordernd» wird es, wenn kleine Kinder mit dabei sind und der «Schokoladen-Vorrat» gefühlt ins Unendliche steigt . Mein Sohn hat in früheren Jahren jeweils soooo viele Schoggi-Hasen bekommen, dass er diese nicht alle essen konnte und wir sie zu Schokoladen-Kuchen «verarbeiten» mussten.
Und wie sollen wir so bitte den «Oster-Speck» an Hüfte und Bauch vermeiden?

Hier ein paar hilfreiche Tipps und Tricks für Dich:
1. Bleibe gelassen
Abnehmen beginnt im Kopf – Zunehmen auch. Je gelassener Du die Sache angehst, desto weniger wirst Du aus Emotionen zum Essen greifen. Halte Dir immer wieder vor Augen: An Ostern ist noch nie jemand dick geworden . Es darf auch mal ein bisschen mehr Essen sein – wichtig ist, dass Dein Essen mit Genuss verbunden ist.
2. Plane
Stelle Dir gedanklich schon im Vorfeld das Familienessen oder Treffen mit Freunden vor und schmiede Pläne:
Ich…
- … halte mich bei Alkohol zurück => nur 1 Glas zum Anstossen und dann Wasser
- … lasse das Dessert weg und gönne mir lieber zwei Gänge des leckeren Bratens
- … nehme nur 1 Stück meiner Lieblingstorte und nicht wie sonst immer zwei Stücke
- … esse bewusst und langsam und lege das Besteck zwischen den Bissen immer wieder ab
- … trinke anstatt Süssgetränke lieber Wasser und sorge dafür, dass mein Glas immer gefüllt ist
3. Sorge für «Tapeten-Wechsel»
Es ist schwieriger, den vielen Verlockungen zu widerstehen, wenn sie uns immer vor Augen geführt werden . Daher achte darauf, dass Dein Blick nicht ausgerechnet auf das verlockende Kuchen-Buffet gerichtet ist. Oder sorge dafür, dass zum Beispiel alle gemeinsam einen Spaziergang machen und so räumlicher Abstand zum Essen geschaffen wird (und zugleich ein paar Schritte gemacht werden). Auch ein guter Tipp: Anstatt nochmals zum Nachschlag zu greifen, bietest Du Deine Hilfe in der Küche an und bekommst so auch Abstand zu Deinem Teller.
4. Kein Selbstmitleid
Tönt im ersten Moment vielleicht ein bisschen hart – aber: Es ist DEIN ABNEHMWUNSCH und nicht der Deiner Schwester oder Schwiegermutter
. Will heissen: Nein, sie müssen keine Rücksicht auf Dein Essverhalten nehmen, wenn sie es tun, dann umso schöner.
Halte Dir gedanklich vor dem Treffen nochmals Deine Ziele und Träume vor Augen, welche Du mit Deiner Abnahme und Deinem Wohlfühlgewicht in Verbindung bringst. Verbinde Dich mit diesen motivierenden Gefühlen und Deinem «Warum». Niemand kann Dich davon abhalten Deine Ziele zu erreichen, nur Du Dich selbst.
Und wenn Dir das zweite Stück Sahnetorte angeboten wird, so denkst Du nicht an den Verzicht, sondern an Dein Ziel.
5. Sorge gut für Dich selbst
Du darfst NEIN sagen!
Nein zum Nachschlag, nein zur dritten Essens-Einladung an Ostern, nein zu Alkohol und nein zur reichhaltigen Sauce. Achte darauf, dass Du an den Ostertagen auch genügend Zeit für Dich und die Dinge hast, welche Dich stärken: Beispielsweise Zeit um ein gutes Buch zu lesen, mit Deinen Katzen zu spielen, etwas zu werkeln etc.
Du brauchst Dich auch nicht zu rechtfertigen oder zu erklären – ein freundliches «Nein danke» ist eine vollständige Antwort
6. Plane Bewegung ein
Schlage vor, einen Familienspaziergang zu unternehmen und zack sind schon wieder ein paar Schritte geschafft . Falls dies nicht möglich ist, da jemand aus der Familie vielleicht verletzt oder gebrechlich ist: Wie wäre es, mit dem Fahrrad zum Treffen zu radeln? Oder mit dem Zug/Bus hinzufahren und eine Strecke zu Fuss einzubauen? Wenn nicht, so planst Du ein bisschen mehr Bewegung in den «freien» Zeiten ein; wie wäre es mal wieder mit Schwimmen oder einer kleinen Wanderung?
Du siehst: Mit ein bisschen Planung und Gelassenheit ist es durchaus möglich, schlank durch Ostern zu kommen und den Osterspeck nur gemeinsam mit den Spiegeleiern zu geniessen .
Ich wünsche Dir von Herzen schöne und entspannte Ostertage!
Herzensgruss Silvia
PS: Welcher Tipp gefällt Dir? Lasse gerne einen Kommentar hier
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Heute im Büro: Ich hatte ein paar wichtige «To do’s» erledigt und war froh, mich diesen teils weniger angenehmen Dingen bereits gewidmet zu haben .
Und da sah ich, wie sich meine Arbeitskolleg:innen Richtung Pausenraum aufmachten – nichts wie los – passender Moment.
Da trank ich nun also genussvoll meinen Kaffee und ass ein Croissant dazu. Erst im Nachhinein wurde mir bewusst, dass ich gar keine grosse Lust auf ein Croissant hatte und diese sonst eher meide, weil sie mich nicht satt machen.
Da fragte ich mich: «Warum habe ich dieses Croissant nun doch gegessen?»
Mir wurde klar: Ich ass das Croissant, weil alle anderen auch zum Croissant gegriffen haben und weil „Zeit“ für ein Pausen-Snack war .
Dieses Beispiel zeigt wunderbar auf, dass wir aus verschiedenen Gründen zum Essen greifen und dieses Thema nehmen wir heute mal genauer unter die Lupe.

1. Verschiedene Gründe, weshalb wir zum Essen greifen
- Augen-Hunger => ich sehe etwas Verlockendes
- Nasen-Hunger => ich rieche etwas Verlockendes
- Uhren-Hunger => es ist 12.00 Uhr und dann habe ich Hunger
- Körperlicher Hunger => «richtiger» Hunger, Magenknurren etc.
- Emotionaler Hunger => ich esse aus Stress, Langeweile, Kummer, Freude etc.
- Mund-Hunger => ich habe das Bedürfnis nach einem Geschmack (Süsses, Salziges) oder einer Konsistenz (Cremiges, etwas zum Kauen etc.)
Ja, wir essen aus vielen verschiedenen Gründen!
Der einzig wahre Grund zu essen wäre eigentlich, dass wir körperlichen Hunger verspüren würden. Dies können wir bei kleinen Kindern beobachten, denn sie essen meistens aus Hunger, bis sie irgendwann die «Süssigkeiten» für sich entdecken und dann auch der «Augen-Hunger» dazukommt.
2. Warum esse ich schon wieder?
Ich lade Dich ein, folgende Fragen auf den Grund zu gehen:
- Weiss ich, aus welchen Gründen ich meistens esse? Bei mir ist es beispielsweise nebst dem körperlichen Hunger definitiv der emotionale Hunger (Stress)
- Aus welchen Gründen esse ich selten? Bei mir der Nasen-Hunger – da kann ich am ehesten widerstehen
- Esse ich tatsächlich aus körperlichem Hunger oder snacke ich zwischendurch oft, sodass ich nie ein Magenknurren oder ähnliches verspüre?
- Was könnte ich anders machen, damit ich beispielsweise weniger aus emotionalen Gründen, Augen-Hunger etc. esse?
Als mir bewusst wurde, dass es diese verschiedenen Hunger-Formen gibt, hatte ich schon das eine oder andere Aha-Erlebnis. So erkannte ich beispielsweise, dass ich auf die Zwischenmahlzeit am Nachmittag (Zvieri) gut verzichten könnte, ich esse sie «einfach», weil 16.00 Uhr ist und mein Sohn auch etwas isst .
Ich wünsche Dir viel Neugier und Freude beim Erkunden Deiner bevorzugten «Hunger-Formen» und beim Ausprobieren von Neuem.
Welches ist/sind deine bevorzugten „Hunger-Formen“? Lasse gerne einen Kommentar da.
Herzensgruss Silvia
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