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Endlich Abnehmen: Schluss mit Ausreden

Überblick

Endlich Abnehmen: Schluss mit Ausreden

 

Ganz ehrlich: Kleider bügeln macht mir keinen Spass 🙈.

Ich schiebe es vor mir her. Es gibt „gute Gründe“, weshalb ich es nicht tue:

  • Heute ist doch so schönes Wetter – da gehe ich lieber nach Draussen
  • Morgen ist auch noch ein Tag
  • Eigentlich habe ich ja noch genügend gebügelte Wäsche im Schrank
  • Heute war ein stressiger Tag – da will ich nicht noch bügeln

Wer weiss, vielleicht erkennst du dich wieder 😉?

 

Gute Gründe sind oft versteckte Ausreden

Wir kennen sie alle – diese kleinen, hartnäckigen Ausreden, die uns geschickt davon abhalten, unsere Ziele zu erreichen. Sie schleichen sich in unserem Bewusstsein, tarnen sich als „gute Gründe“ und bevor wir es merken, haben sie uns im Griff. Ganz ähnlich wie beim Kleiderbügeln, das dir vielleicht auch nicht gerade Freude bereitet (ganz ehrlich, wer mag das schon? 🙈).

Wir können sie nennen, wie wir es wollen: „Gute Gründe“ oder „Ausreden“ – letztlich endet es immer in der Tatsache, dass wir nicht gemacht haben, was uns näher zu unserem Ziel gebracht hätte.

 

Endlich Abnehmen: So entlarvst du deine Ausreden

Schliesse jetzt kurz deine Augen und überlege dir: „Welches sind meine „guten Gründe/Ausreden“ beim Abnehmen?

Wir stecken oft in einem inneren Kampf:

🤔 „Soll ich oder soll ich nicht?“

🤔 „Eigentlich weiss ich ja, dass…“

 

Endlich Abnehmen: Schluss mit Ausreden

 

Teufelskreislauf Ausreden

Ab und zu eine „gute Ausrede“ hindert uns nicht am Abnehm-Erfolg.

Doch aus eigener Erfahrung und in Beobachtung meiner Kurs-Teilnehmerinnen von „In 5 achtsamen Schritten zu Deinem Wohlfühlgewicht“ weiss ich: Mit den ersten Ausreden beginnt oft ein negativer Teufelskreislauf und es ist schwierig, wieder zurückzufinden und schwupps ist das Resultat eine Zu- anstatt Abnahme 🙄.

Apropos: Hast du genug davon, deine Abnahme weiterhin auf „eigene Faust“ zu probieren? Möchtest du anstatt Ausreden lieber Motivation und Unterstützung 😉? Dann trage dich jetzt auf die unverbindliche Warteliste für den Kursdurchgang im Oktober 23 ein und profitiere bei einer allfälligen Buchung von einem attraktiven Warteliste-Bonus: https://www.feel-your-power.ch/warteliste-onlinekurs-in-5-achtsamen-schritten-zu-deinem-wohlfuehlgewicht/

 

Die grössten Abnehm-Fallen

Ja, unsere Ausreden sind zum Teil recht hartnäckig und stehen uns im Weg beim Erreichen unserer Ziele.

Deshalb lade ich dich herzlich ein, ehrlich zu überprüfen, ob die eine oder andere Abnehm-Ausrede auch bei dir zum Einsatz kommt:

  • Heute ist nur eine Ausnahme
  • Ich hatte einen stressigen Tag
  • Ich habe es verdient
  • Ein kleiner Bissen wird nicht schaden
  • Ich bin auf einer Feier/Einladung/Essen und will nicht auffallen
  • Heute habe ich eh schon zu viel gegessen; der Tag ist gelaufen
  • Ich habe keine Zeit um etwas Gesundes zu kochen
  • Morgen ist auch noch ein Tag
  • Diesen Urlaub möchte ich noch geniessen
  • Bei mir ist alles viel schwieriger/komplizierter als bei anderen
  • Nur noch heute dieses Dessert, ab morgen esse ich keinen Zucker mehr
  • Bei xy hat es ja bisher auch nicht geklappt
  • Etc.

Liebes 💗  – ich will dich mit diesen Sätzen nicht verärgern oder triggern. Ja, es kann sein, dass sich vielleicht ein ungutes Gefühl eingeschlichen und du dich bei einem oder anderen Satz „ertappt“ gefühlt hast. 

 

Erfolgreich Abnehmen beginnt hier

Es geht darum, achtsam hinzuschauen und sich zu hinterfragen. Wenn du abnehmen möchtest und noch nicht an deinem Ziel angelangt bist, sind genau solche Fragen und Erkenntnisse etwas vom Wichtigsten.

Ich habe mir selbst jahrelang etwas vorgemacht und war zu wenig ehrlich und zu wenig konsequent mit mir selbst – dies hat mich viel Zeit gekostet und mich in Nachhinein traurig gemacht. Schade, hatte niemand den Mut, mich auf solche „Ausreden“ anzusprechen – da wäre ich einfacher und schneller bei meinem Ziel angelangt.

Vergiss nicht: Du bist liebenswert und wertvoll, genau so wie du bist. Dein Weg zum Wohlfühlgewicht mag seine Herausforderungen haben, aber du bist stark genug, um sie zu meistern.

Vielleicht fühlst du dich manchmal von deinen eigenen Gedanken überwältigt. Diese hartnäckigen Stimmen, die dir einreden wollen, dass es schwer ist, dass du es nicht schaffen kannst.

Du hast bereits den ersten Schritt gemacht, indem du dich mit dem Thema der Abnehm-Ausreden auseinandergesetzt hast. Du hast den Mut gefunden, hinzusehen und anzuerkennen, dass sie existiert. Das ist keine Kleinigkeit. Das ist der Beginn einer Veränderung, die von innen herauskommt.

Jetzt stelle dir vor, wie es wäre, wenn du diese Ausreden nicht mehr als unüberwindbare Hindernisse betrachtest, sondern als Möglichkeiten zur Selbsterkenntnis. Jede Ausrede kann eine Quelle der Erkenntnis über deine Gewohnheiten, Wünsche und Ängste sein. Wenn du lernst, sie zu hinterfragen, kannst du tiefer in dein eigenes Verhalten eintauchen und verstehen, warum du manchmal bestimmte Entscheidungen triffst.

Erfolgreich und nachhaltig Abnehmen ist ein Marathon, kein Sprint. Und jeder Schritt, den du machst, bringt dich deinem Ziel näher. Jedes achtsame Innehalten, jede bewusste Entscheidung, sich nicht von einer Ausrede leiten zu lassen, ist ein kleiner Sieg. Und diese kleinen Siege addieren sich mit der Zeit zu einer grossen Veränderung.

 

Ausreden beim Abnehmen als Chance

Auch wenn das nächste Mal eine Abnehm-Ausrede an deine Tür klopft, ignoriere sie nicht mit Frustration, sondern begrüsse sie mit Neugier. Frage sie, was sie dir über dich selbst erzählen möchte. Und dann triff eine bewusste Entscheidung. Du hast die Macht, diese Entscheidung zu treffen. Du bist stärker als jede (Abnehm)Ausrede!

 In diesem Sinne wünsche ich dir eine achtsame und erfolgreiche Zeit mit viel Mitgefühl für dich selbst! Zeit, in dem du dich selbst beobachtest, deine Gedanken erkundest und vielleicht die eine oder andere Ausrede entlarvst. Denn du hast die Kraft, dich davon zu befreien. Du bist auf dem richtigen Weg, Schritt für Schritt.

 

💗 Herzensgruss Silvia

 

 

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Ich bin Silvia und ich freue mich, dass Du den Weg auf diese Seite gefunden hast.

Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

Als junge Frau litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Ich habe zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert. Unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und als Didaktik-Spezialistin. Gleichzeitig bin ich seit vielen Jahren aktiv als Coach tätig. Genau so wichtig wie die Weiterbildungen sind allerdings auch meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.

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Achtsam Abnehmen

Überblick

Wenn ich dies nur früher gewusst hätte

Hattest du Gelegenheit, dass schöne Herbstwetter ein bisschen zu genießen oder warst du sehr im Alltag eingespannt?

Ich schaffte es, mir zwei längere Spaziergänge zu «ermöglichen», in dem ich anstatt mit dem Bus zu Fuß zu den jeweiligen Terminen spazierte.

Und danach…

.. gönnte ich mir ein Eis (war ja so sonniges Wetter 😉) und einen Latte Macchiato.

Mit einem Schlag wurde mir wieder bewusst: Wenn ich das nur früher gewusst hätte: Die Sache mit dem Abnehmen und dem Latte Macchiato.

 

Was wir unterschätzen

Erinnerst du dich noch an die Zeit, als diese «neuen» Kaffee-Variationen plötzlich auf den Markt kamen und alle nur noch von Latte Macchiato, Caffè Latte und Co – mit oder ohne Geschmack – redeten? Ein neuer Kult war entstanden.

Und ich mittendrin: Ich liebte Latte Macchiato!

Alles war so cool: Im Glas, anstatt in einer Tasse, weniger bitter und so cremig😍

Lange Zeit war mir allerdings nicht bewusst, welche «Kalorienbombe» so ein Latte Macchiato ist.

Eine Kalorienbombe, welche ich «einfach so» zwischen den Mahlzeiten geschlürft habe.

Je nach Glas-Grösse und abhängig davon, welche Milch und ob Zucker verwendet wird, hat so ein Latte Macchiato zwischen 150 – 250 Kalorien!

Wow – wenn ich das nur früher gewusst hätte!

Bei einem Energieverbrauch von 0,03 Kilokalorien pro Schritt, bräuchte es um unseren Latte zu verbrennen satte 5000 Schritte (Quelle: Fitforfun).

Das hat mich echt geschockt! Insbesondere auch, weil ich den Latte Macchiato eher als «Getränk» und nicht als «Mahlzeit» eingestuft hatte und mir somit auch keine Gedanken zu allfälligen Kalorien machte. Für diese Kalorien hätte ich was «Richtiges» essen können 😊.

Seit diesem Augenblick trinke ich nur noch selten Latte Macchiato und wenn, dann sehr bewusst und im Wissen, dass es eine kleine Mahlzeit ersetzt.

Ja, wir unterschätzen oft, wie viele Kalorien Lebensmittel und Getränke haben – dies ist insbesondere bei Snacks zwischen den Mahlzeiten gefährlich.

Und dann gibt es noch ein weiteres Problem…

 

Achtsam Abnehmen

 

Was wir überschätzen!

Sport und Bewegung werden sehr oft überschätzt!

Da war ich als junge Frau stolz, dass ich mich ins Fitnesscenter «aufraffen» konnte und 30 laaaaangweilige Minuten auf dem Crosstrainer überlebte 🙂!

Ich hatte das Gefühl, nun richtig viele Kalorien verbrennt zu haben.

Denkste…

Je nach Ausgangsgewicht und gewähltem Programm/Intensität verbrennen wir ungefähr zwischen 180 – 380 Kalorien während 30 Minuten!

Und ein Latte Macchiato hat zwischen 150 – 250 Kalorien!

Unglaublich, oder?

 

Wieviel Sport brauche ich, um 1 Tüte Chips zu verbrennen?

Bist du bereit für weitere Beispiele?

  • 1 Tüte Chips (200g): Rund 120 Minuten intensiv Radfahren oder 105 Minuten langsam Joggen oder 4 Stunden spazieren
  • 1 Tafel Milchschokolade (100g): 60 Minuten schwimmen oder 75 Minuten zügig Radfahren oder 60 Minuten Joggen
  • 1 Glas Rotwein: 20 Minuten Radfahren
  • 1 Big Mac (ohne Beilagen): 60 Minuten schnell joggen

(Quellen: Internet, Bücher)

Diese Beispiele sind – wie bereits erwähnt – abhängig von der Intensität des Sportes, vom Ausgangsgewicht etc. Doch auch wenn die Angaben vielleicht ein bisschen abweichen sind sie trotzdem eindrucksvoll, nicht?

 

Was können wir daraus lernen?

Keinesfalls möchte ich dir (und mir😉) den Genuss von Latte Macchiato oder Chips verderben – im Gegenteil. In meiner Welt gibt es keine Verbote und ich weiß aus eigener Erfahrung: «Alles was ich mit Genuss und Achtsamkeit esse, macht mich nicht dick».

Mir ist es wichtig, dich auf dieses Thema zu sensibilisieren.

Dir bewusst zu machen, dass wir die Kalorien oftmals unterschätzen und die Wirkung von Sport überschätzen.

Für mich persönlich war dies eine der wichtigsten Erkenntnisse! Wichtig, weil ich nie gerne Sport gemacht habe und auch wenig Zeit für irgendwelche Sport-Programme hatte und trotzdem abnehmen wollte.

Dank diesem Wissen wusste ich, dass ich meine Abnehm-Ziele auch ohne aufwändige Sport-Programme erreichen konnte, wenn ich dafür beim Essen vorsichtiger und bewusster werde!

 

Wenn ich das nur früher gewusst hätte 😉

 

💗 Herzensgruss Silvia

 

PS: Bitte nicht falsch verstehen: Bewegung bringt viele Vorteile mit sich und wer Freude am Sport hat, umso besser 🙂. Zum Abnehmen braucht es letztlich ein „Kalorien-Defizit“ und dieses kannst du damit erreichen, dass du mehr Kalorien verbrennst (zum Beispiel durch Sport) oder weniger Kalorien zu dir nimmst, indem du bewusster auf das Essen schaust.

 

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Als junge Frau litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Ich habe zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert. Unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und als Didaktik-Spezialistin. Gleichzeitig bin ich seit vielen Jahren aktiv als Coach tätig. Genau so wichtig wie die Weiterbildungen sind allerdings auch meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.

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Wie kann ich im Herbst abnehmen

Überblick

Leichter abnehmen im Herbst

Bist du gut in den Herbst gestartet? Oder trauerst du den unbeschwerten, langen Sommertagen noch ein bisschen hinterher?

Obwohl mir der Herbst mit seinen leuchtenden Farben wunderbar gefällt, fiel mir der Abschied des Sommers nicht leicht. Vielleicht auch deshalb, weil der Übergang so abrupt war? Ende September war ich ein paar Tage in den Bergen und da das Wetter derart umschlug, konnte ich quasi über Nacht die Flip-Flops durch die Winterstiefel ersetzen 😉.

Kürzlich erreichte mich die Frage: «Wie kann ich im Herbst leichter abnehmen?» und darauf möchte ich heute eingehen.

 

Der Rhythmus der Natur beeinflusst unsere Abnahme

Der Herbst steht für Rückzug und Loslassen. Die warmen Sonnenstrahlen ziehen sich langsam zurück, die Bäume lassen ihre Blätter los und da und dort taucht der Nebel die Natur in eine mystische Welt.  Die Tage werden kürzer und dunkler. So wie sich die Natur zurückzieht, um sich zu erholen und ihre Kraft für den Winter zu bündeln, dürfen auch wir uns zurückziehen, loslassen und unsere persönlichen Kräfte bündeln.

 

Wichtig für deine Abnahme im Herbst: Bewegung

Oftmals sind wir im Sommer mehr draußen, aktiver und auch mehr in Bewegung. Achte darauf, dass du auch im Herbst genügend frische Luft und Bewegung bekommst. Beispielsweise:

  • Gemütlicher Waldspaziergang und Ausschau nach Pilzen, schönen Blättern, Deko-Material halten
  • Mehr Bewegung im Alltag einbauen (Da es abends vielleicht zu dunkel für den Spaziergang alleine ist): Einkäufe, Arztbesuche zu Fuss anstatt mit dem Auto (oder eine Strecke zu Fuss, den Rückweg mit dem Bus/Zug), eine Bus/Tramhaltestelle früher aussteigen und den Restweg zu Fuss absolvieren etc.

Dich draußen in der Natur zu bewegen bringt übrigens nicht nur etwas für dein «Bewegungskonto», sondern baut nachweislich Stress ab, stärkt deine Psyche (Tageslicht) und Abwehrkräfte (.. wichtig, denn mit dem Herbst rollt auch die Erkältungswelle an 😉)

 

Leichter abnehmen im Herbst

 

Wichtig für deine Abnahme im Herbst: Ruhe und Stressabbau!

Ende September fühlte ich mich dünnhäutig und ausgelaugt. Im Gespräch mit Freundinnen habe ich festgestellt, dass ich nicht die Einzige war, die so fühlte.

Ja, der Herbst steht für Rückzug und sobald der «Sommer-Lärm» ein bisschen leiser wird, spüren wir unsere Belastungen und Bedürfnisse wieder verstärkt. Was im ersten Moment vielleicht unangenehm erscheint, ist in Wahrheit ein wichtiger Schutz für uns, damit wir nicht «ausbrennen» und uns endlich mal wieder um unseren «eigenen Akku» kümmern.

Stress erschwert – durch die Ausschüttung diverser Hormone – unsere Abnehm-Anstrengungen enorm.

Der Herbst steht sinngemäß für Rückzug und Kräfte bündeln – erlaube dies auch dir selbst! Möglichkeiten um Stress abzubauen:

  • Leichte Bewegungen; idealerweise an der frischen Luft
  • Ruhe (Keine Berieselung durch Radio, über Kopfhörer etc.)
  • Kurze Meditationen / einfach mal «sein», ohne etwas zu tun
  • Einfache Yoga-Übungen
  • Gedanken aufschreiben
  • Malen, Zeichnen, Werkeln etc.

 

Wichtig für deine Abnahme im Herbst: Loslassen

Um sich für den Winter zu stärken, lässt die Natur alles los, was sie nicht mehr gebrauchen kann.

Ich lade dich ein, dir auch zu überlegen, welche Dinge/Routinen/Erwartungen und vielleicht sogar Menschen du loslassen darfst, damit du dich wieder gestärkter fühlst.

Mir hat es beispielsweise gutgetan, meinen Kleiderschrank endlich mal komplett «auszumisten» und Platz zu schaffen. Oder mich vor Zusagen für Verabredungen nochmals zu hinterfragen, ob ich WIRKLICH Lust auf dieses Treffen habe oder ob mir ein gemütlicher Abend zuhause mehr Kraft schenken könnte.

Ja, auch dies hat mit Abnehmen zu tun. Abnehmen ist letztlich nichts anderes, als «Loszulassen».

Wie nehme ich im Herbst ab

 

Wichtig für deine Abnahme im Herbst: Ernte und Dankbarkeit!

Der Herbst geht einher mit der Ernte: Kürbisse, Äpfel, Pilze, Trauben und vieles mehr. Mache dir diese wunderbaren Geschenke der Natur zunutze und koche dir wärmende und kraftspendende Gerichte daraus:

  • Suppen
  • Eintöpfe
  • Ofengemüse
  • Buddha Bowls

Letzte Woche habe ich ein ganzes Blech Gemüse in den Ofen geschoben (Rote Beete (Randen), Broccoli, Kürbis, Kartoffeln, Rüben etc – gut mit Olivenöl und Gewürzen gemischt für rund 30 Minuten gebacken – herrlich).

Du darfst dir im Herbst auch deiner «inneren Ernte» bewusst werden und dankbar sein: «Was hat dir dieses Jahr bisher Positives geschenkt? Für wen oder was bist du dankbar?»

Ich wünsche dir von Herzen eine kuschelige und gemütliche Herbstzeit mit vielen positiven Einflüssen auf deine Abnehm-Ziele.

 

💗 Herzensgruss Silvia

 

 

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Ein herzliches Grüezi

Ich bin Silvia und ich freue mich, dass Du den Weg auf diese Seite gefunden hast.

Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

Als junge Frau litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Ich habe zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert. Unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und als Didaktik-Spezialistin. Gleichzeitig bin ich seit vielen Jahren aktiv als Coach tätig. Genau so wichtig wie die Weiterbildungen sind allerdings auch meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.

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Wie hilft achtsames Essen beim Abnehmen

Überblick

Heute ist es wieder passiert: Mit meinem Sohn habe ich in der Stadt genussvoll einen Burger gegessen und danach mussten wir noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Ich weiss nicht, ob du das auch kennst: Jedenfalls hatte ich einen unangenehmen Zwiebel-Geschmack und wollte diesen mit einem anderen Geschmack übertünchen 🙊 und so kaufte ich mir einen grossen Schokoladen-Riegel.

Mein Sohn und ich spazierten zurück zum Auto und ich bemerkte plötzliche: Upps – der Zwiebelgeschmack ist immer noch da – der Schoko-Riegel aber nicht mehr 😊… Will heissen, ich habe diesen irgendwie unbemerkt beim Gehen heruntergeschlungen…

Schade! Schade um den verpassten Genuss! Schade um die vielen Kalorien!

 

Was bedeutet es, achtsam zu essen?

Achtsamkeit wurde in den letzten Jahren immer mehr zum Modebegriff, es ist allerdings keine neuzeitliche Erfindung, sondern Teil der buddhistischen Lehre. Einfach zusammengefasst bedeutet Achtsamkeit:

  • Bewusst im hier und jetzt diesen Moment zu erleben (und mit den Gedanken nicht an der Einkaufsliste herum zu studieren 😉)
  • Diesen Moment wahrzunehmen ohne ihn zu kommentieren, zu bewerten oder zu verurteilen

Achtsamkeit lässt sich selbstverständlich auch auf alle anderen Lebensbereiche anwenden.

Soweit, so gut.

Eine einfache Methode – auf den ersten Blick 😉.

 

Wie funktioniert achtsames Essen?

Achtsam zu Essen heisst, dass du dich

voll und ganz auf das Essen konzentrierst

ohne jegliche Ablenkung. Also weg mit dem Handy, iss dein Sandwich im Büro nicht vor dem PC oder den Schokoladen-Riegel nicht im Gehen 😉.

Gehört auch dazu: Achte auf eine schöne und angenehme Ess-Umgebung. So ist es beispielsweise für mich wichtig, dass wir immer Tischsets und Servietten benützen und in der dunkleren Zeit eine Kerze auf dem Tisch leuchtet. Denn wir wissen: Das Auge isst mit.

Achtsam Essen bedeutet auch: Nimm dir genügend Zeit für das Essen und nimm die verschiedenen Konsistenzen und Eigenschaften deines Essens bewusst wahr (Ist das Gemüse knackig? Die Suppe warm und cremig? Schmeckt der Salat leicht bitter? Etc.).

Mein Sohn und ich machen uns manchmal mit einem «Blind-Test» einen Spass daraus: Jemand von uns schliesst die Augen und der andere gibt ihm etwas zu Essen und dieser muss mit geschlossenen Augen herausfinden, was er isst 😊. Teilweise ist es erschreckend, wie undefinierbar beispielsweise ein Erdbeer-Joghurt schmecken kann. Probiere es gerne aus und lerne so auf spielerische Art, das Essen bewusster zu schmecken.

Iss langsam und kaue gründlich und überprüfe immer wieder, ob du dich bereits satt oder noch hungrig fühlst.

 

 

 

Wie hilft achtsames Essen beim Abnehmen

 

Wie hilft achtsames Essen beim Abnehmen?

Achtsam zu Essen unterstützt dich beim Abnehmen in vielerlei Hinsicht.

Beispielsweise: Du…

  • Nimmst weniger Kalorien zu dir, weil du langsamer und bewusster isst und so rechtzeitig mit dem Essen aufhörst, bevor du dich überessen hast
  • Dein Essen mehr geniessen kannst und so zufriedener bist
  • Nicht «automatisch» zum Nachschlag greifst, obwohl du eigentlich satt bist

 

Eine hilfreiche Übung um achtsames Essen zu erlernen

Oh ja, wir sind uns oft nicht bewusst, wie viele Kalorien wir «nebenbei» an einem Tag zu uns nehmen und um diese Achtsamkeit zu schärfen, hilft dir folgende Übung:

«Iss nur im Sitzen!»

Genau. So einfach ist es. In der Theorie 😊.

Beobachte dich selbst, wie oft du im Stehen oder Gehen isst 🙈:

  • Beim Frühstück vorbereiten schon mal ein kleines Stück Brot in der Küche
  • Das Brötchen auf dem Weg zur Arbeit
  • Die Schokolade im Büro beim Vorbeigehen am Empfang
  • Der Hot-Dog auf dem Nachhauseweg
  • Der Käse oder die Salami aus dem Kühlschrank
  • Und vieles mehr

Ganz ehrlich: Auch ich erschrecke mich immer wieder, wenn ich bewusst hinschaue, wie oft ich im Stehen oder Gehen esse 😏.

«Erkenntnis ist der beste Weg zur Besserung».

Ich lade dich ein, dich bewusst 2-3 Tage für JEDEN Bissen hinzusetzen 😊 und dich auf dieses kleine, aber sehr wirkungsvolle Achtsamkeits-Experiment einzulassen.

 

Apropos Achtsamkeit: Hast du auch die Nase voll davon, GEGEN deinen Körper zu kämpfen? Dich GEGEN das Essen zu wehren? Möchtest du endlich Frieden mit dir und deinem Körper finden? Falls ja, so lade ich dich herzlich zum kostenfreien Online-Workshop «In 5 achtsamen Schritten zu deinem Wohlfühlgewicht» ein! In diesem Workshop lernst du exakt die 5 Schritte kennen, welche mir persönlich geholfen haben, endlich meine überflüssigen Kilos loszuwerden und heute – trotz 50 Jahren 😉 – das Gewicht immer noch halten zu können.

 

Alle Daten und weitere Infos findest du hier:Auf diesen Link klicken Achtung: Der Workshop findet nur bis Montagabend, 26. September 22 statt und aufgrund der Technik sind die Plätze limitiert – melde dich bei Interesse also rasch an.

 

Ich wünsche dir von Herzen ein achtsames Wochenende und freue mich von dir zu lesen, wie es mit dem Experiment «Essen nur im Sitzen» geklappt hat 😊.

 

💗 Herzensgruss Silvia

 

PS: Fühlst du dich von solchen Fragen und Übungen angesprochen? Wenn ja, so wird dir der kostenlosen Workshop „In 5 achtsamen Schritten zu Deinem Wohlfühlgewicht“ gefallen 💗. Sichere dir jetzt rasch deinen Platz: Auf diesen Link klicken

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Ein herzliches Grüezi

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Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.

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Diese Woche bei uns am Frühstücks-Tisch: Mein bald 13-jähriger Sohn: «Mama, ich bin der Einzige in der Klasse, der immer nur gesunde Pausen-Snacks essen muss!» Ich: «Oh, was essen denn die anderen Kinder?» «Die anderen nehmen Schokoriegel, Gummibärchen und ganze Tüten Chips mit!» antworte er wie der Blitz.

 

Wenn du Mama bist, so kennst du solche oder ähnliche Situationen bestimmt auch: «Alle anderen dürfen, nur ich nicht» oder «Niemand muss, nur ich» 😊.

 

Die Wahrheit liegt ja meistens irgendwo in der Mitte. So habe ich – abgesehen davon, dass ich überhaupt nicht der Meinung bin, dass mein Sohn gesunde Pausen-Snacks mitnimmt 🙈– vorgeschlagen, dass er diese Woche auch eine ganze Tüte Chips mitnehmen und mit seinen Kollegen teilen darf.

 

Soweit, so gut.

 

Anderntags feierten zwei Mädchen aus der Klasse Geburtstag  und es gab Kuchen. So „sparte“ sich mein Sohn die Chips auf und diese Packung lag nun bei mir in der Küche herum.

Und ganz ehrlich: Ich nahm diese Chips überhaupt nicht wahr.

Nicht so mein Besuch, welcher sehnsüchtig die Chips-Tüte anhimmelte und sich kaum zurückhalten konnte 😊. «Silvia, ich könnte NIE eine Packung Chips so offen herumliegen lassen, die wäre in 5 Minuten weg».

Sind Chips nun gefährliche Lebensmittel beim Abnehmen? Jein!

Für meinen Besuch ein klares «Ja», denn sie liebt Paprika-Chips über alles und wenn sie mal damit begonnen hat, so kann sie nicht mehr aufhören (und hat danach den ganzen Tag ein schlechtes Gewissen).

Für mich ein klares «Nein»: Chips lassen mich absolut kalt und sind für mich keine Gefahr beim Abnehmen.

 

1. Gibt es gefährliche Lebensmittel beim Abnehmen?

Nein! Denn alle Lebensmittel sind grundsätzlich «neutral» und ich habe noch nie davon gehört, dass beispielsweise Chips oder Schokolade integrierte Magnete haben, die uns magisch anziehen 😊. Lustige Vorstellung!

 

Lebensmittel sind neutral und wecken nicht automatisch ein Verlangen! Als mir dies zum ersten Mal richtig bewusst wurde, fühlte es sich wie eine kleine Erlösung an. «Ja, ich bin den Salz- und Cashew-Nüssen nicht ausgeliefert!» (Diese beiden Nahrungsmittel sind mein «Problem» 😉).

Dies bedeutet also: Für jede für uns kann ein anderes Nahrungsmittel «gefährlich» sein. So wie die Paprika-Chips bei mir keinerlei Verlangen auslösen, können andere selenruhig die Finger von Salz- und Cashew-Nüsse lassen (was ich natürlich kaum glauben kann 😊).

Frage dich:

  • Bei welchen Nahrungsmitteln fällt es dir schwer, nein zu sagen oder wieder aufzuhören mit dem essen?
  • Warst du zum Zeitpunkt hungrig oder war es «nur» die Lust?
  • Quälte dich danach ein schlechtes Gewissen? 

 

2. Umgang mit Gelüsten

Es gibt also keine Lebensmittel, welche wir beim Abnehmen nicht essen dürften – sogar Chips und Nüsschen sind kein Problem – die Menge macht das Gift! Wegen einer Handvoll Nüsse oder Chips nimmst du kein Gramm zu.

Das Problem liegt meistens woanders: Kaum habe ich die Packung Chips geöffnet (oder Eis, Schokolade, Gummibärchen, Käse, Salami etc.) kann ich nicht mehr aufhören und esse die ganze Packung leer. Ja, und diese Kalorien können sich dann tatsächlich auf der Figur niederschlagen ☹.

Kommt dir auch irgendwie bekannt vor?

Doch wie entstehen diese Gelüste überhaupt? Diese können verschiedene Gründe haben; zum Beispiel:

Du…

  • Bist tatsächlich hungrig, weil du zu wenig gegessen hast
  • Hast dir Verbote auferlegt – keine Chips mehr – und genau diese Verbote lösen die Gelüste aus
  • Verknüpfst schöne, angenehme Erinnerungen an dieses Essen
  • Findest für einen kurzen Moment Befriedigung/Trost/Aufmunterung beim Essen dieser Speise
  • Siehst oder riechst etwas Leckeres, was die Lust darauf verstärkt

 

Wie kannst du anders damit umgehen?

  • Keine verbotenen Lebensmittel! Wenn du dich beispielsweise beim Caramel-Eis nicht beherrschen kannst, so iss es ausserhalb deiner Wohnung, in einer Eisdiele.
  • Überlege dir, welche Erinnerungen/Gefühle diese Lebensmittel eventuell bei dir auslösen: Vielleicht wurdest du als Kind immer mit einem Eis getröstet? Oder du hast bei deiner geliebten Oma jeweils ein Eis bekommen? Kann es sein, dass früher genau dieses Lebensmittel bei dir zu Hause verboten war? Etc.
  • Verbanne deine «Lockmittel» aus dem Sichtfeld (es ist schwierig, sich zu beherrschen, wenn du die Chips immer vor der Nase hast) oder sogar aus der Wohnung (weil du sonst immer daran denken musst, dass es im Kühler ja noch Caramel-Eis gibt)

Genau aus diesem Grund gibt es bei mir zu Hause übrigens nie Erdnussbutter zu finden 😊.

Fassen wir die wichtigsten Punkte nochmals zusammen:

  • Es gibt keine gefährlichen Nahrungsmittel beim Abnehmen – alle sind neutral
  • Erkenne deine persönlichen «Verlockungen» und frage dich, weshalb sie so reizvoll für dich sind und evtl. welche Gefühle/Erinnerungen du damit verbindest
  • Geniesse diese «Verlockungen» in Gesellschaft oder ausserhalb deiner eigenen vier Wände
  • Raus aus dem Sichtfeld oder sogar aus der Wohnung – du musst dir das Leben nicht unnötig schwer machen

Viel Erfolg beim Umsetzen der Ideen.

💗 Herzensgruss Silvia

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PPS: Abnehmen braucht Zeit und Motivation. Trage Dich gerne unverbindlich in die Warteliste zum nächsten Start des Onlinekurses im Herbst 22 an, damit Du keine wichtigen Infos verpasst: Auf diesen Link klicken

Onlinekurs In 5 achtsamen Schritten zu deinem Wohlfühlgewicht

Ein herzliches Grüezi!

Ich bin Silvia und ich freue mich, dass Du den Weg auf diese Seite gefunden hast.

Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

Als junge Frau litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Ich habe zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert. Unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und als Didaktik-Spezialistin. Gleichzeitig bin ich seit vielen Jahren aktiv als Coach tätig. Genau so wichtig wie die Weiterbildungen sind allerdings auch meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.

 

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Machst du auch diesen Fehler beim Abnehmen

Unser heutiges Thema: „Machst du auch diesen Fehler beim Abnehmen?“

Wir starten mit einer kurzen Geschichte:

Aline steht vor der Waage: «Ich sollte mich mal wieder auf die Waage stellen. Aber mein Gefühl ist nicht gut, ich habe die letzten Tage zu viel gesündigt und die Hose kneift. Und trotzdem MUSS ich heute auf die Waage stehen. Es wäre so toll, wenn ich endlich die 89.9 sehen würde🙏🏻. Ich ziehe alles aus – damit das Ergebnis nicht negativ durch mein Pyjama beeinflusst wird – und stelle mich nackt auf die Waage. Ich hoffe so sehr🙏🏻. Spreche ein kurzes Stossgebet aus. Es würde mir so guttun. Augen auf: 91.3 kg 😰 !»

Und jetzt? Aline ist am Boden zerstört und frustriert. «Schon wieder nicht abgenommen. Was mache ich falsch, dass ich nicht abnehme?“

 

1. Machst du auch diesen Fehler beim Abnehmen?

Könnte sich eine ähnliche Geschichte auch in deinem Leben so abspielen? Falls ja, so schliesse kurz die Augen und frage dich: «Wie würde es nun bei mir weitergehen? Wie würde ich darauf reagieren?»

Ich verrate dir, was ich früher in solchen Fällen falsch gemacht habe😣 :

  • Ab sofort gibt es nichts mehr Süsses
  • Nun ist Schluss mit Frühstück
  • Ich gehe zu keinen Ess-Einladungen mehr
  • 3x die Woche mindestens 30 Minuten joggen

Gerade jetzt: Wie fühlt sich dies beim Lesen für dich an?

Wir verfallen so rasch in den «Kopf-Modus» und überlegen fieberhabt, wie wir die «Schraube anziehen können», was wir falsch gemacht haben und wie es nun anders laufen muss.

ABER…

2. So funktioniert es mit der Abnahme besser => Gefühle annehmen

Bitte mache nicht dieselben Fehler beim Abnehmen wie ich!

Sind wir ehrlich: Es wäre besser gewesen, wenn ich meinen Gefühlen der Enttäuschung für einen Moment Raum gegeben hätte. Ja, vielleicht ein bisschen geweint und damit den Druck und die Anspannung losgelassen.

Für mich ist Weinen übrigens nichts Negatives – im Gegenteil! Weinen ist wie ein «Gewitter»: Es hat sich emotional vieles zusammengebraut und nun entlädt es sich. Reinigt sich. Macht Platz für positivere, andere Gedanken und Gefühle⚡.

♥ Punkt 1 beim erfolgreichen Abnehmen: Annehmen, Gefühle zulassen und nicht noch mehr Druck aufbauen!

Machst du auch diesen Fehler beim Abnehmen

 

3. So funktioniert es mit der Abnahme besser => Stress abbauen

Der erste wichtige Schritt ist also getan: Du nimmst die Situation so an, wie sie ist und lässt deine «negativen» Gedanken zu.

Kommen wir zu Punkt 2: Stress abbauen!

Schau, je mehr du deine «negativen» Gefühle verdrängst, je mehr Druck du aufbaust = umso gestresster bist du (Vielleicht im Aussen nicht sichtbar, aber in deinem Innern ist sehr viel los😉).

Du fragst dich vielleicht: «Weshalb ist Stress nicht gut für meine Abnahme?»

Hier die Kurzversion:

  • Bei Stress werden zahlreiche «Stress-Hormone» ausgeschüttet: Adrenalin, Cortisol etc.
  • Diese Stresshormone wirken sich negativ auf den Stoffwechsel, Insulinspiegel und das Sättigungsgefühl aus
  • Dies wiederum kann einen negativen Einfluss auf die Fettverbrennung haben und «Heisshunger» auslösen, weil das Sättigungshormon Leptin weniger ausgeschüttet wird
  • Werden diese Hormone nicht rasch abgebaut, entsteht ein Teufelskreislauf aus «Heisshunger, schlechtes Gewissen, noch mehr Stresshormone etc.»

 

♥ Punkt 2 beim erfolgreichen Abnehmen: Kein zusätzlicher Stress durch äussere Massnahmen (mehr Sport, kein Süsses mehr etc.) aufbauen.

 

4. So funktioniert es mit der Abnahme besser => Entspannung aufbauen

Wie kommst du nun am besten aus diesem «Teufelskreislauf» heraus? Genau: Indem du vermehrt Entspannung einbaust.

Frage dich:

  • Was hilft mir, mich zu entspannen? Das Telefon mit einer Freundin? Ein Spaziergang in der Natur? Ein warmes Bad? Meine Gedanken aufzuschreiben? Ein bisschen Yoga? Malen? In den Garten?

Sobald du dich entspannst, bauen sich auch die Stresshormone ab und du bist wieder in Balance.

Diese Balance wiederum ist sehr wertvoll, um in RUHE nochmals zu überlegen, was du vielleicht bei deiner Abnahme verändern und anpassen könntest. Aus dieser Entspannung heraus triffst du definitiv die besseren Entscheidungen.

Abnehmen funktioniert von Innen nach Aussen!

Ich bin überzeugt davon, dass du bereits das Wichtigste über gesunde Ernährung und Abnahme weisst. Doch dieses Wissen hat dich noch nicht zu deinem Ziel gebracht und daher ist es eine riesengrosse Chance, neue Wege auszuprobieren.

«In der Ruhe liegt die Kraft». Und genau deshalb sind die Themen Entspannung und Stress-Abbau einer der drei wichtigen Pfeiler in meinen Online-Kurs «In 5 achtsamen Schritten zu deinem Wohlfühlgewicht».

Bist du bereit, neue Wege einzuschlagen und ganzheitlich abzunehmen? Der nächste Kursstart ist anfangs Oktober 22 – trage dich jetzt unverbindlich in die Warteliste ein, damit du keine wichtigen Infos und den Anmeldetermin nicht verpasst: Auf diesen Link klicken.

Ich wünsche dir eine wundervolle Zeit mit vielen grösseren und kleineren «Erholungsinseln» ganz für dich!

💗 Herzensgruss Silvia

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Onlinekurs In 5 achtsamen Schritten zu deinem Wohlfühlgewicht

Ein herzliches Grüezi!

Ich bin Silvia und ich freue mich, dass du den Weg auf diese Seite gefunden hast.

Jeder noch so kleine Schritt zählt und du hast es verdient, dich wohl in deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

Als junge Frau litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Ich habe zahlreiche Aus- und Weiterbildungen absolviert. Unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und als Didaktik-Spezialistin. Gleichzeitig bin ich seit vielen Jahren aktiv als Coach tätig. Genau so wichtig wie die Weiterbildungen sind allerdings auch meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.

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Was bedeutet Wohlfühlgewicht

Hast du dich auch schon gefragt, welches eigentlich das «richtige Gewicht» für dich sein soll? Es gibt unzählig viele verschiedene Formeln, Berechnungen und Begriffe: BMI (Body Mass Index), WHR (Waist-to-Hip-Ratio (WHR) oder zu Deutsch: THQ (Taille, Hüft -Quotient), Idealgewicht, Wunschgewicht, Wohlfühlgewicht und viele mehr.

Mir gefällt der Begriff «Wohlfühlgewicht»  – denn nicht umsonst heisst mein Online-Programm «In 5 achtsamen Schritten zu deinem Wohlfühlgewicht»😉 .

1. Was bedeutet Wohlfühlgewicht?

Kürzlich fragte mich eine Leserin: „Wie berechnest du dein Wohlfühlgewicht?»

Eine spannende Frage, welche ich gerne wie folgt beantworte:

  • Das Wohlfühlgewicht lässt sich nicht anhand einer Formel berechnen
  • Es ist sehr individuell und persönlich
  • Mein Wohlfühlgewicht ist das Gewicht, mit dem ich mich zufrieden und glücklich fühle

Oder anders formuliert: Wohlfühlgewicht bedeutet für mich:

💫 Ich kann anziehen, was mir gefällt und ich fühle mich darin attraktiv
💫 Dieses Gewicht kann ich ohne Anstrengung halten (plus/minus 2 kg)
💫 Ich esse „normal“ – ohne Verbote. Dazu gehört auch Süsses, Salziges, Alkohol und Co
💫 Wenn ich mich bewege, dann weil ich dazu Lust habe und nicht um Kalorien zu verbrennen

Was bedeutet Wohlfühlgewicht

 

2. Dein persönliches Wohlfühlgewicht

Ja, es ist in der Tat nicht einfach, sich von all den Bildern in Zeitschriften und den sozialen Medien nicht beeinflussen zu lassen und irgendeinem «Wunschgewicht» nachzueifern. Doch so individuell wir Menschen sind, so verschieden sind auch unsere Körper und unsere Gene.

Es geht darum, dass wir unsere (Ess)Bedürfnisse und unseren Körper wieder bewusster wahrnehmen und nicht um eine Zahl auf der Waage.

Wohlfühlgewicht bedeutet für mich „angekommen zu sein“ und dass das Thema Essen nicht mehr so viel Platz in meinem Leben einnimmt, sondern wieder etwas «Normales» ist.

Hier eine kleine Achtsamkeitsübung für dich: Lese alles in Ruhe durch, schliesse danach die Augen und beantworte gerne folgende Fragen:

  1. «In welchen Kleidungsstücken fühle ich mich am wohlsten?»
  2. «Worin fühle ich mich attraktiv und weiblich?»
  3. «Wonach sehne ich mich? Mal wieder einen Rock oder kurze Hosen zu tragen? Falls ja, was hindert mich daran?»
  4. «Welche meiner attraktiven Körperpartien möchte ich gerne mehr betonen? Meine langen Beine? Mein schönes Dekolleté? Meine gepflegten Hände? Meine volles Haar?»
  5. «Nach welchen Mahlzeiten fühle ich mich wohl und gesättigt? «

«Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken» (Goethe) und ja, das Leben ist auch zu kurz, um uns nicht wohlzufühlen.

Erlaube dir, die schönste Version von dir selbst zu sein und die Kleidung zu tragen, in der du dich wohl und attraktiv fühlst und die Mahlzeiten zu geniessen, welche deinen Magen UND deine Seele erfreuen.

Denn mit jedem Tag, an dem du dich gut fühlst, brauchst du weniger auf «Frust/Stress/Langeweile-Essen» zurückzugreifen. Und diese eingesparten Kalorien verhelfen dir Schritt für Schritt zu deinem Wohlfühlgewicht oder dieses zu halten.

Welches ist dein persönliches Wohlfühlgewicht?

 

💗 Herzensgruss Silvia

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Onlinekurs In 5 achtsamen Schritten zu deinem Wohlfühlgewicht

Ein herzliches Grüezi!

Ich bin Silvia und ich freue mich, dass Du den Weg auf diese Seite gefunden hast.

Als junge Frau litt ich an Ess-Störungen und dies führte zu einem mehrmonatigen Klink-Aufenthalt. Doch auch danach litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Seit vielen Jahren bin ich als Coach tätig und auch heute noch jedes Mal berührt, wenn ich miterleben darf, wie sich Menschen während des Coachings entwickeln und ihr Leben eine positive Wendung nimmt – trotz vieler gescheiterten Versuche vorher.

Ja, gib nicht auf!

Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

Ich habe diverse Aus- und Weiterbildungen absolviert; unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, als Didaktik-Spezialistin etc. Aber viel wichtiger sind meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.

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Abnehmen: Lasse dich nicht aufhalten

Kennst Du die eine oder andere der nachfolgenden Fragen?

  • Darf ich mit meinem Übergewicht einen Bikini tragen? Darf ich mich überhaupt im Schwimmbad blicken lassen?
  • Muss ich mich schämen, wenn ich mit meinem Übergewicht ins Fitnessstudio/Gym gehen will?
  • Ist es unangebracht, wenn ich mit meinen Kilos kurze Hosen oder Kleider/Röcke trage?

Darf ich raten? Wahrscheinlich ist dir der eine oder andere Gedanke – oder zumindest Gedanken in diese Richtung – auch schon durch den Kopf gegangen. Lasse dich davon nicht aufhalten!

1. Worum es wirklich geht

Soll ich dir etwas verraten? Es geht nur vordergründig um die oben erwähnten Fragen/Gedanken, denn die eigentliche Frage lautet: «Was denken wohl die anderen über mich?»

 Insbesondere wir Frauen sind dazu geneigt, uns mit anderen zu vergleichen. Als Kind war das Vergleichen eine gute Methode, um von anderen Kindern zu lernen, doch als Erwachsene schadet uns der Vergleich mehr, als dass er uns nützt. 

Liebes 💗  – auch wenn wir 10 oder 20 Kilo weniger auf die Waage bringen – diese Frage «Was denken wohl die anderen über mich» endet nie.

Gegenfragen: Soll sich eine schlanke Frau mit starker Cellulite nicht ins Bikini getrauen? Oder jemand der Narben hat? Darf sich eine Frau mit 50 noch wagen, ärmellose Shirts zu tragen, auch wenn die Oberarme etwas schlaff daherkommen😉 ?

 Ja – wir dürfen alles! Solange WIR uns damit wohlfühlen!

 

2. Schönheit liegt im Auge des Betrachters

Es gibt eine Freundin in meinem Umfeld, welche seit Jahren gertenschlank ist und kein Gramm zu viel mit sich herumträgt. Ihr Ex-Partner hat sie immer auf ihre «unansehnlichen Knie» angesprochen und es kam soweit, dass sie sich nicht mehr ins Freibad getraute und nie ein Kleid oder kurze Hosen trug. Jahre später lernte sie einen neuen Mann kennen, der sie mit Lob und Komplimenten überhäufte und die vermeintlich «unansehnlichen Knie» waren keine Sekunde lang ein Thema! Nach x-Jahren Scham hat sie sich langsam wieder getraut, auch mal einen kürzeren Jupe zu tragen.

Schlimm, was Worte anrichten können!

Kürzlich hat eine – natürlich anonyme (!) – Person meine Instagram-Beiträge mit negativen Äusserungen kommentiert. Einmal schrieb sie, dass ich «weniger fressen soll» und lustigerweise schrieb mir dieselbe Person unter eine Werbeanzeige von mir: «Du bist viel zu dünn!» (Wow, es gibt schon gelangweilte Menschen auf dieser Welt, die nichts Besseres zu tun haben, als fremde Beiträge negativ zu kommentieren – aber das ist ein anderes Thema 😉).

Fakt ist: Lasse Dich davon nicht aufhalten! Du wirst es NIE allen recht machen können! Du musst es nur einer Person recht machen – nämlich Dir!

 Gemäss dem Zitat von Berti Vogts: «Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meinen Kritiker: Nicht mal schwimmen kann der.»

Lasse Dich von der Meinung anderer nicht einschüchtern!

Gehe Deinen Weg und trage einen Bikini, wenn Du Lust auf Bikini hast. Getraue Dich ins Fitnesscenter, auch wenn Du übergewichtig bist. Trage die Kleidung, welche DIR gefällt und in welcher Du Dich wohlfühlst!

 Verschiebe Dein Wohlbefinden nicht auf später!

Denn wenn Du denkst, dass Du das bunte Kleid erst tragen darfst, wenn Du 10 Kilo leichter bist, dann kommt bestimmt jemand um die Ecke und fragt: «Was, in diesem Alter trägst Du noch so ein buntes Kleid 😉?».

Du darfst!

Du brauchst Dich nicht zu verstecken!

Wir haben dieses eine Leben und es ist unser Recht, das Beste daraus zu machen!

💗 Herzensgruss Silvia

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Ein herzliches Grüezi!

Ich bin Silvia und ich freue mich, dass Du den Weg auf diese Seite gefunden hast.

Als junge Frau litt ich an Ess-Störungen und dies führte zu einem mehrmonatigen Klink-Aufenthalt. Doch auch danach litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Seit vielen Jahren bin ich als Coach tätig und auch heute noch jedes Mal berührt, wenn ich miterleben darf, wie sich Menschen während des Coachings entwickeln und ihr Leben eine positive Wendung nimmt – trotz vieler gescheiterten Versuche vorher.

Ja, gib nicht auf!

Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

Ich habe diverse Aus- und Weiterbildungen absolviert; unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, als Didaktik-Spezialistin etc. Aber viel wichtiger sind meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.

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Sind Fertigprodukte beim Abnehmen verboten

Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen: Frisch umgezogen, wollte ich unbedingt ausgefallene «Adress-Änderungskarten» versenden und nicht die vorgedruckten (langweiligen) von der Post benützen😉. Du kennst es: Umzug ist mit viel Arbeit verbunden und so habe ich meine kreativen «Adress-Änderungskarten» vor mir hergeschoben mit dem Resultat, dass ich zum Schluss gar keine verschickt hatte 🙊.

Genau dieses Verhalten beobachte ich oft bei Abnehm-Willigen: Sie wollen «entweder/oder gar nicht»:

  • Entweder radikal und keine Ausnahmen oder ich kann es ganz sein lassen mit dem Abnehmen
  • Entweder überhaupt keinen Zucker oder es dauert mir zu lange mit der Abnahme
  • Entweder ausschliesslich frisch kochen oder das Essen ist zu ungesund

Und oft höre ich auch die Frage: „Sind Fertigprodukte beim Abnehmen verboten?“

Leider macht uns genau dieses «entweder/oder» das Leben unnötig schwer.

1. Wenn es schnell gehen muss

Am Montag wollte ich mir eine gesunde Buddha-Bowl zum Mittagessen zubereiten, doch es kam Unvorhergesehenes dazwischen und die Zeit reichte nicht mehr zum kochen. Meine Rettung: Fertigsalat aus der Verpackung, welchen ich mit zusätzlichem Mais (aus der Dose) und ein bisschen gebratenen Kichererbsen (aus dem Glas) «aufpeppen» konnte.

Fertigprodukte sind nicht nur «schlecht», sondern können uns den (Abnehm)Alltag definitiv erleichtern.

Es spielt selbstverständlich eine Rolle, welche Fertigprodukte wir verwenden, so bin ich persönlich bin kein Fan von vorgekochten Menüs, welche ich nur noch in der Mikrowelle aufwärmen muss, aber bei einzelnen Zutaten macht es für mich durchaus Sinn.

Lass Dir kein schlechtes Gewissen einreden, wenn Du zu Fertig- und Tiefkühlprodukten greifst.

 

2. Wie kann ich mit Fertigprodukten abnehmen?

Meine persönliche Devise: «Lieber ein Fertigsalat aus der Packung als ein Sandwich oder andere Snacks». Solange Du im Kaloriendefizit bleibst und/oder Dich genügend bewegst, wirst Du aufgrund von Fertigprodukten keinesfalls zunehmen.

Schon klar, dass selbstgemachter Joghurt gesünder ist. Und das selbstgebackene Brot, die liebevoll gekochte Tomatensauce. Du entscheidest, ob sich der Aufwand/Nutzen für Dich lohnt. Und auch hier gilt: Wenn ich Lust habe, ein Brot selbst zu backen, so bin ich deswegen kein «schlechter Mensch», wenn ich nächste Woche ein Brot vom Bäcker hole. Nicht entweder / oder….

Sind Fertigprodukte beim Abnehmen verboten

 

3. So unterstützen Dich Fertigprodukte bei Deiner Abnahme

Gerne teile ich Dir hier meine persönlichen Vorlieben mit Dir:

  • Tomatensauce: Kaufe ich im Glas/Büchse und verwende sie für Suppen, als Sauce zu Pasta/Reis. Sofern zur Hand, peppe ich die Tomatensauce gerne mit frischen Kräutern (Basilikum, Oregano) vom Balkon auf.
  • Tiefgekühltes Gemüse: Habe ich immer in Vorrat – beispielsweise «Asia-Gemüse-Mischung» oder auch Broccoli und Co. Diese Gemüsemischungen dienen entweder als Beilage oder die «Asia-Gemüse-Mischung» gerne auch als Grundlage mit einem Spiegelei und ein bisschen Reis dazu – schmeckt lecker und ist schnell auf dem Tisch. Beim Kauf des TK-Gemüses achte ich darauf, dass ich sie ungewürzt und ohne Sauce bekomme, so spare ich Kalorien ein.
  • Tiefgekühlte Früchte/Beeren: Für Smoothies, Müsli und dergleichen. Achte beim Kauf darauf, dass die Früchte ungezuckert sind; macht einen grossen Kalorienunterschied aus.
  • Fertigsalate aus dem Beutel: Hier ist die Auswahl gross: Grüne Salate, Karottensalat, rote Beete (Randen-Salat) und viele mehr. Empfehlung: Salatsauce selber herstellen, da die Fertigsaucen oft sehr viel Fett enthalten. Die Salate kannst Du nach Deinen Vorlieben aufpeppen: Mit Lachs, Thon, Kichererbsen, Mais, Käse (Ich liebe gebratenen Halloumi-Käse oder Feta dazu 😍 )

 

4. Was sich lohnt, selbst herzustellen

Wie bereits erwähnt: Salat-Saucen 😊. Der Vergleich verschiedener Fertig-Salat-Saucen in Bezug auf Fett und Zusatzstoffe hat mich definitiv dazu bewogen, meine eigene Salatsauce zu machen. Tipp: Salatsauce kannst Du auch in etwas grösserer Menge herstellen und im Kühlschrank aufbewahren.

Auch ein Flammkuchen ist schnell selbst gemacht – natürlich mit gekauftem «Flammkuchen-Teig». So kann ich selbst beeinflussen, wieviel Crème fraîche und Speckwürfeli ich verwenden möchte. Tipp: Ich belege den Flammkuchen gerne noch mit Cherry-Tomaten – gerne mal ausprobieren 😊.

Suppen: Gemüse-Reste verwerte ich gerne zu einer Gemüse-Suppe (teilweise mit Kartoffeln, Teigwaren angereichert) oder verwende auch mal tiefgefrorenes Gemüse dazu. Beutelsuppen enthalten oft viele Zusatzstoffe. Wenn es sehr schnell gehen muss, bevorzuge ich eine Fertig-Suppe aus dem Glas, da diese in der Regel mit weniger Zusatzstoffen und versteckten Kalorien auskommen. Mein Favorit: Linsen-Curry-Suppe 😊.

Du siehst: Abnehmen mit Fertigprodukten ist durchaus möglich und meine wichtigste Botschaft: Du darfst mit gutem Gewissen Fertig- und Tiefkühlkost zum Kochen einsetzen! Letztlich macht es auch hier die vernünftige Dosis den Unterschied aus.

Mittlerweile gibt es viele Fertigprodukte auch in Bio-Qualität und für mich in meinem «2 Personen-Haushalt» (mit 12-Jährigem, der nicht soooo gerne Gemüse isst 😊) ist Tiefkühlgemüse oft eine gute Variante, weil ich somit «Food-Waste» (Abfall) besser vorbeugen kann.

Selbstverständlich ist frisch zu kochen immer noch eine der gesündesten und oftmals auch kostengünstigsten Varianten, doch wir wissen ja: Es muss kein starres «entweder/oder»…  geben – weder beim Abnehmen, noch im Leben allgemein 😊.

Welche Tipps und Erfahrungen hast Du mit Fertigprodukten während Deiner Abnahme gemacht? Lasse gerne einen Kommentar da!

 

💗 Herzensgruss Silvia

 

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Hilfe bei deiner Abnahme

«Fällt es Dir schwer, jemanden um Hilfe zu bitten?»

Keine Angst, damit stehst Du nicht alleine da! Gerade uns Frauen fällt es oft schwer nach Unterstützung zu fragen.

Andererseits: Gehörst Du nicht auch zu den Frauen, die es glücklich macht, wenn Du jemandem helfen kannst? Auch ich selbst mag dieses zufriedene Gefühl, wenn ich jemandem etwas Gutes tun konnte – in den meisten Fälle ist es nämlich «win/win» für beide Seiten: Der einen Person wurde bei einem Problem geholfen und die andere Person freut sich darüber, einen positiven Beitrag leisten zu können.

Beantworte gerne kurz und spontan folgende Fragen:

  • Warum fällt es mir schwer, um Hilfe zu bitten?
  • Fällt es mir nur bei gewissen Themen oder bei gewissen Menschen schwer oder allgemein?
  • Welche Gefühle zeigen sich am ehesten, wenn ich um Hilfe bitte? Scham, Angst, Frust oder andere?

Mir persönlich fiel es lange Zeit sehr schwer, jemanden um Hilfe zu bitten, denn ich dachte mir «Das muss ich alleine schaffen, andere schaffen es auch».

Doch ich «musste» es lernen – spätestens als ich als alleinerziehende Mama mit einem 2-jährigen Kind umziehen und ein neues Leben aufbauen musste.

Wahrscheinlich hätte ich dazumal noch versucht, möglichst alles alleine zu schaffen – doch es ging „praktisch“ nicht, ganz alleine grosse Möbelstücke zusammenzuschrauben oder irgendwelche Lampen zu montieren (da habe ich viel zu viel Respekt vor Strom 😉)

Ich habe gelernt, meine Hemmungen abzubauen und um Hilfe zu bitten: In der Nachbarschaft, bei Kolleg/innen, bei anderen Müttern, bei Fachleuten.

Was es einfach? Nein, es hat mich teilweise viel Überwindung gekostet! Doch der Gedanke hat mich unterstützt, dass ich selbst ja auch gerne helfe, wenn mich jemand um Unterstützung bittet und es den anderen Menschen wahrscheinlich (hoffentlich 😉) auch so geht.

Habe ich immer die nötige Hilfe bekommen? Zu 90% ja und in den anderen 10% passte es zeitlich oder sonst nicht. Ich habe keine einzige negative Reaktion bekommen 🙏🏻.

Hilfe bei deiner Abnahme

 

1. Holst Du Dir beim Abnehmen Unterstützung?

Wie ich schon oft erwähnt habe: Abnehmen ist ein Marathon und kein kurzer Sprint – wir benötigen Ausdauer und Disziplin.

Und dürfen uns auch Hilfe und Unterstützung holen. Gerade bei solchen «grossen Projekten» und gerade auch, weil uns Abnehmen oftmals nicht so einfach von der Hand geht – sonst wären wir ja nicht hier, wo wir sind.

Wie sieht es bei Dir persönlich aus?

  • Meine Familie/mein Partner/mein Umfeld unterstützen mich tatkräftig bei der Abnahme
  • Naja, ich habe schon so viele Diäten gemacht, ich möchte mein Umfeld nicht länger damit «belästigen»
  • Nein, es ist «mein Abnahme-Projekt» und ich kann von den anderen keine Rücksichtnahme erwarten

Auch wenn es Deine gefühlte 276. Diät respektive «Abnahme-Projekt» ist: Du hat Unterstützung von Deinen Liebsten verdient!

2. Wie kannst Du unterstützt werden?

Hier ein paar spontane Beispiele:

  • Mit der Familie abmachen, dass weniger/keine Süssigkeiten (Chips, Eis, Erdnussbutter etc.) mehr im Haus sind, weil es Dir schwerfällt zu widerstehen
  • Mit einer Freundin/Deinem Partner regelmässige Bewegung planen; beispielsweise 1x am Wochenende zum gemeinsamen 2-stündigen Spaziergang oder zum Walken (Hullern etc.)
  • Deine Familie unterstützt Dich bei der wöchentlichen «Ess-Planung» => Liste erstellen, evtl. gemeinsamer Einkauf, mal kocht jemand anderes als Du
  • Ihr vereinbart gemeinsam, dass die Waage für ein paar Monate aus der Wohnung verschwindet

Bestimmt hast Du noch weitere tolle Ideen 😊

Vergiss nicht: Du bist eine starke Frau und gemeinsam sind wir noch stärker!

Suche Dir Gleichgesinnte (in Foren, Facebook-Gruppen, Kursen etc.) und motiviert und stärkt euch gegenseitig.

Auch in der Familie: Vielleicht bist Du die einzige, welche mit ihren Pfunden zu kämpfen hat? Dann bitte um Verständnis und Mitgefühl, erzähle von Deinen Gefühlen. Mit dieser Anteilnahme wird vieles einfacher für Dich.

Und nicht zuletzt: Unsere Mitmenschen sind keine «Hellseher/innen» 😊 – zum Glück nicht! Deshalb erkennen sie manchmal aber auch nicht, wann und wie wir Unterstützung gebrauchen könnten. Umso wichtiger ist, dass wir sie darauf ansprechen und aktiv um Hilfe bitten

Weil wir jemanden um Hilfe bitten, fallen wir noch lange niemandem zur Last – im Gegenteil.

Und da wir gerade beim Thema sind, nun getraue ich mich, Dich um Deine Hilfe zu bitten 🙂.

Mir ist es wichtig, dass ich Dich mit meinen Texten und Beiträgen optimal unterstützen und noch gezielter auf deine Bedürfnisse, Wünsche und Sorgen eingehen kann. Daher bitte ich Dich, diese kurze Umfrage auszufüllen – es dauert keine 10 Minuten und die Umfrage ist selbstverständlich anonym.

Ich danke Dir!

Auch hier gilt: Gemeinsam erzielen wir bessere Resultate: Ich darf Dich ein bisschen näher kennenlernen und dadurch kann ich Dich wiederum mit meinen Tipps und Inspirationen noch optimaler begleiten und unterstützen.

Deine «Wochenaufgabe»: Bitte mindestens 1x jemanden aktiv um Hilfe und schaue, was passieren wird.

 

💗 Herzensgruss Silvia

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Diät-Lügen

Hast Du Dich auch schon gefragt, weshalb Diäten nicht funktionieren? Ehrlicherweise bin ich immer wieder verblüfft, wie hartnäckig sich gewisse Diät-Lügen halten! Unglaublich! Kommen wir also sofort zur Sache: Falle nicht auf diese Diät-Lügen herein!

1. Essen ab 20 Uhr macht dick

So ein Blödsinn!

Weder unser Essen noch die eingenommenen Kalorien kennen irgendwelche Uhrzeiten noch spielt es eine Rolle, um welche Uhrzeit wir etwas essen.

Ein Stück Schwarzwälder-Torte hat um 09.00 Uhr morgens genau so viele Kalorien wie abends um 21.30 Uhr 😊.

Und werfen wir mal einen Blick in die südlichen Länder: Da wird oft erst gegen 22 Uhr das Abendessen eingenommen; so müssten ja alle Italienerinnen und Spanierinnen übergewichtig sein – was definitiv nicht so ist.

💗 Also stresse Dich nicht und geniesse Dein Essen unabhängig von der jeweiligen Uhrzeit💗

Ob Du zu- oder abnimmst entscheidet nicht die Uhrzeit, sondern die Gesamtmenge der eingenommenen Kalorien resp. der Kalorienverbrauch.

Diät-Lügen

 

2. Als erfolgreiche Abnahme gilt, wenn in kurzer Zeit sehr viel abgenommen wird

Klar, 5 Kilos abnehmen in 5 Tagen – wer würde da schon nein sagen 😊.

Doch die Realität sieht komplett anders aus: Je schneller jemand abnimmt, desto eher sind die Kilos mittels Jojo-Effekt wieder zurück.

Denn eine super-schnelle Abnahme geht einher mit viel Verzicht, zahlreichen Verboten und einer Ernährung resp. einem Sportprogramm, welches definitiv NICHT alltagstauglich ist.

Lieber langsam, dafür nachhaltig!

Und keinesfalls mit einer Diät, sondern einer gesunden Umstellung der Ernährung und Gewohnheiten. Wer möchte schon das Leben lang irgendwelche Kalorien tracken? Oder beim Intervallfasten auf Frühstück oder Abendessen verzichten?

Auch hier gilt natürlich: Die Ausnahme bestätigt die Regel – doch diese Ausnahmen sind rar.

💗 Stelle Dir vor, dass Du «nur» 200 Gramm pro Woche abnehmen würdest: Dies bedeutet, dass Du in einem Jahr über 10 Kilo abgenommen hättest 💗!

Wow! Und dies ohne Stress, nachhaltig und Du brauchst keine Angst vor dem Jojo-Effekt zu haben.

3. Frauen ab 45 Jahren können nicht mehr abnehmen

Oder noch schlimmer: Es ist normal, dass Frauen ab 45 Jahren zunehmen!!!!

Schaue Dich um: Du wirst bestimmt Frauen über 45 Jahre entdecken, welche ihr Wohlfühlgewicht halten.

Also vergiss solche Märchen!

💗 Abnehmen kennt keine «Alters-Grenze» 💗

Es sind vielleicht einfach andere Faktoren, welche bei einer Abnahme mit Ü45 stärker berücksichtigt werden, als wenn wir 20 Jahre alt sind.

Lass  also nicht zu, dass Du Dich mit Deinem Übergewicht „abfindest“, wenn Du Dich damit nicht wohlfühlst.

Übrigens: Die Kursteilnehmerinnen in meinen Kurs  «In 5 achtsamen Schritten zu Deinem Wohlfühlgewicht» beweisen ebenfalls gerade, dass abnehmen mit Ü45 durchaus möglich ist 😊.

Willst Du auch? Dann hüpfe in die unverbindliche Warteliste für den nächsten Kursdurchgang im Herbst:

Lass uns diese Abnehm-Lügen also rasch vergessen und durchstarten🚀🚀 !

💗 Herzensgruss Silvia

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Essen aus Gefühlen und ohne Hunger

Die letzten Tage waren nicht immer einfach: Eine Enttäuschung hier, eine schnippische Antwort da, dort eine unüberlegte Bemerkungen in meine Richtung und gleichzeitig riesengrosse Erwartungen an mich.

Und wie wenn das nicht schon genug wäre – nein – in solchen Momenten esse ich dann noch übertrieben viel und das sowieso ohne Hunger und ohne Genuss. Kennst du das auch: Essen aus Gefühlen und ohne Hunger?

Meistens komme ich mit den oben genannten stressigen Situationen ganz gut klar – doch eben nur meistens 😉.

Es gibt Momente oder Tage (oder Wochen, oder Monate) in denen wir vielleicht ein bisschen dünnhäutiger und sensibler sind. Was wir gestern mit einem Lächeln weggesteckt hätten, verletzt uns heute.

Hey – wir sind Menschen!

Wir sind zum Glück keine Roboter und genau darin unterscheiden wir uns ja: Wir haben Gefühle – mal solche, die uns angenehmer sind, mal die anderen.

Es gibt keine «negativen» Gefühle – alle Gefühle gehören dazu und wollen uns etwas aufzeigen. Sei es Wut, Traurigkeit, Neid oder was auch immer. Doch in unserer Gesellschaft möchte man dies nicht sehen. Ob in den sozialen Medien, Filmen oder Serien: Immer wird uns vorgegaukelt, dass wir bitteschön die perfekte Frau, perfekte Mama, perfekte Business- und Hausfrau, die perfekte Schwiegertochter und Freundin sein sollen. Und zu diesem «perfekt» gehört, dass wir immer top gestylt sind, immer nur positiv denken und alles mit einem Lächeln wegstecken.

Sorry, so ein «Mist».

Lass Dich nicht von Frauen blenden, die morgens schon in perfekter Schönheit aus dem Bett steigen (und geschminkt sind 😉), die immer geduldig und verständnisvoll sind (und in den eigenen vier Wänden ihre Kinder anschreien) und von selbstbewussten Frauen, denen scheinbar alles gelingt (Auch ihnen gelingt nicht alles, doch dies wird nicht in den sozialen Medien geteilt, auch logisch 😉).

Kein Wunder also, dass wir unsere sogenannten «negativen Gefühlen» oftmals verdrängen – sogar vor uns selbst. Weil wir den Anspruch haben «Das macht man doch nicht…. «

Ja, da hat der emotionale Hunger oder auch Seelenhunger leichtes Spiel mit uns 😥. Genau dann essen wir aus Gefühlen und ohne Hunger.

Essen aus Gefühlen und ohne Hunger

 

1. Essen aus Gefühlen und ohne Hunger => so machst Du es besser!

Ich lade Dich ein, Deine «negativen» Gefühle wieder mehr zuzulassen und zu spüren

Wann hast Du zum letzten Mal:

  • Einen Hauch von Neid gespürt?
  • Dich richtig geärgert und dies auch gezeigt?
  • Zu Deiner Überforderung gestanden?
  • Tränen geweint?
  • Dich unsicher gefühlt? Vielleicht sogar minderwertig?

Ich bin ehrlich zu Dir: Heute Morgen habe ich seit langem mal wieder ein paar Tränen vergossen. Zuerst versuchte ich noch, mir das Ganze «schön zu reden» und wollte schnell an etwas anderes denken, doch es funktionierte (zum Glück) nicht. Ich habe mich zuerst dagegen gewehrt, doch dann sind die Tränen geflossen und danach fühlte ich mich erleichtert. Der Druck war weg.

Und genau dieser Druck wird erzeugt, wenn Du Deine Gefühle verdrängst oder schönredest. Am Anfang kann das sogar noch funktionieren, doch der Druck wird immer grösser und wie bei einem Dampfkochtopf muss dieser Druck über ein Ventil entweichen.

Dieses Ventil ist oft das Essen.

Wir essen aus emotionalem Hunger oder aus Gefühls-Hunger und nicht, weil unser Körper hungrig ist. 

Essen hilft uns, Spannung und Druck abzubauen und wir fühlen uns entspannter. 

Leider nur für einen kurzen Augenblick. Denn das eigentliche Gefühl (Die Angst oder die Wut) sind ja immer noch da.

Deine Gefühle wollen Beachtung und wahrgenommen und nicht mit Essen betäubt werden.

Wir alle essen ab und zu, damit wir uns besser fühlen und nicht aus Hunger– mach Dir deswegen bitte kein schlechtes Gewissen. Es kommt auf die Dosierung/Menge darauf an, ob es einen Einfluss auf Dein Wohlfühlen und Gewicht hat, oder nicht.

Ich persönlich neige beispielsweise dazu zum Essen zu greifen, wenn ich mich überfordert/einer Sache nicht gewachsen fühle. Doch wie erwähnt – Essen beruhigt nur kurz und das eigentliche Problem, welches ich lösen sollte, ist deswegen nicht gelöst. Viel besser wäre es in einem solchen Moment, wenn ich beispielsweise jemanden um Hilfe bitten oder über meine Ängste sprechen würde.

Welches sind Deine typischen Momente, in denen Du aus Gefühlen und ohne Hunger isst? Wie könnest Du anders damit umgehen?

Ich lade Dich ein, Deinen Gefühlen wieder mehr Beachtung und Raum zu schenken, damit das emotionale Essen und der Heisshunger auf Süsses/Salziges weniger wird:

💖 Erlaube Dir ALLE Gefühle zu fühlen und gestehe sie Dir selbst gegenüber ein. So können sie verschmerzen und heilen.

Wie denkst Du darüber? Interessieren Dich solche Beiträge? Hast Du Themenwünsche? Lasse gerne einen Kommentar da.

💗 Herzensgruss Silvia

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Tappe nicht in diese Abnahme-Fallen

Oh ja, wenn wir Abnehmen möchten, gibt es ein paar Fallen, welche wir verhindern dürfen – es beginnt sogar schon vor der eigentlichen Abnahme. Ja, tappe bitte nicht auch in diese Abnahme-Fallen!

Du hast Dich – vielleicht nach langer Leidenszeit – dazu motiviert, das Thema Abnehmen nochmals anzugehen. Ohne zu Wissen, ob es dieses Mal endlich klappt und entsprechend verunsichert bist Du. Ein ganz normales Gefühl – kenne wir alle 💗.

1. Abnahme-Falle: Verunsicherung

Ich empfehle Dir daher, Deine Abnahme-Pläne in der Anfangsphase für Dich zu behalten oder nur ganz wenige Menschen einzuweihen. Denn sonst ist die Gefahr gross, dass von allen Seiten sogenannte „Gute Tipps“ daher kommen, welche Dich wiederum verunsichern können. Noch schlimmer: Wenn Zweifel vom Umfeld kommen „Schon wieder eine Diät? Wieso sollte es jetzt klappen?“ etc. 

Schaue Deine Abnahme-Pläne wie eine zarte Pflanze an, welche zuerst ein paar Wurzeln schlagen darf und deshalb besonders sorgfältig gehegt und gepflegt werden sollte. 

Tappe nicht in diese Abnahme-Fallen

 

 

2. Abnahme-Falle: Vorurteile

Was mir schon alles prophezeit wurde 🙈:

❌ In unserer Familie ist die Mehrheit übergewichtig – sind halt unsere Gene
❌ Warte nur bis Du 40 Jahre alt bist, dann wirst Du automatisch zunehmen
❌ Wenn Du Dich weiterhin so wenig bewegst, wirst Du rasch zunehmen

Zum Glück habe ich NICHTS davon geglaubt und meine eigenen Erfahrungen gemacht 🙏🏻💗!

Glaube auch DU nicht alles, sondern probiere aus, mache deine eigenen Erfahrungen und glaube an Dich!

✅ Ja, auch wenn viele in meiner Familie übergewichtig sind – ich bin es glücklicherweise nicht
✅ Nein, mit 40 Jahren habe ich NICHT zugenommen und bin mittlerweile 50 Jahre alt geworden und glücklich und zufrieden im Aussen wie im Innen
✅ Ja, trotz Bürojob und teilweise nur 3000 Schritten am Tag kann ich mein Gewicht halten

Welche Szenarien wurden Dir schon prophezeit?

Damit Dir das Abnehmen ein bisschen leichter fällt und Du genau NICHT in solche Abnahme-Fallen tappst, habe ich in meinem kostenlosen Online-Workshop „In 5 achtsamen Schritten zu Deinem Wohlfühlgewicht“ ganz viele wertvolle Tipps gepackt. Sichere Dir jetzt einen der beliebten Plätze – die Anzahl ist limitiert. Hier geht es zur Anmeldeseite: Auf Link klicken 

Wichtig: Der Online-Workshop ist nur bis 3. Mai 2022 verfügbar.

❤️ Herzensgruss Silvia

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Die Anzahl Plätze ist limitiert und der Workshop ist nur bis 3. Mai 22 offen.

Wenn sich Deine Gedanken immer ums Essen drehen

Kennst Du das Gefühl, wenn sich Deine Gedanken immer ums Essen drehen? Für mich war dies jahrelang „normal“. 

Dies wurde mir eben wieder bewusst, denn während ich diese Zeilen schreibe, geniesse ich ein paar Tage Urlaub mit meiner «Patchwork-Family» in einem wunderschönen Hotel in den Bergen. Wellness-Ferien! Was für mich bedeutet: Jeden Tag ein bisschen Bewegung und viiiiiiel Nichtstun und Genuss. 

Ein Highlight nebst dem gestrigen Tiramisu und den hoteleigenen Pralinen war übrigens, dass ich zum ersten Mal E-Bike gefahren bin 😊. Bestimmt für viele von euch nichts Spektakuläres – doch für mich Premiere! Hat richtig Spass gemacht!

Doch Schluss mit meinen Urlaubsgeschichten 😉.

Mir wurde mal wieder bewusst, wie viel entspannter mein Leben geworden ist, seit Essen nicht mehr so ein wichtiges Thema ist.

Als ich früher zu viele Kilos mit mir rumschleppte, bedeutete Essen für mich zu 95% Stress – Essen war ein viel zu dominantes Thema für mich!

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1. Wie sich meine Gedanken immer ums Essen drehten

Meine Gedanken kreisten früher viel zu oft um Themen wie diese:

  • Was kann ich heute essen?
  • Worauf sollte ich besser verzichten?
  • „Ab Morgen reisse ich mich wieder zusammen!“
  • Schlechtes Gewissen nonstop: Wenn ich vermeintlich zu viel gefrühstückt hatte, der kalorienreiche Orangensaft zwischendurch, der Kuchen im Büro
  • Einladungen am Wochenende = Stress: Was mache ich, wenn mir ein Nachtisch angeboten wird? Hilfe, ich kann ja nicht nach meinem Diät-Plan essen => soll ich lieber absagen?
  • Ausflug am Sonntag: Alle essen Eis, nur ich darf nicht….

Ganz ehrlich: Irgendwann hatte ich genug von diesem Thema Essen!

Noch schlimmer: Ich erinnere mich heute noch daran, wie ich mich dazumal an Familienfesten oder im Urlaub gefühlt hatte: Je nach dem, wie es mit dem Essen lief ☹. So weiss ich beispielsweise heute noch, wie unwohl ich mich dazumal am runden Geburtstagsfest meiner Mama gefühlte hatte, weil ich vorher wieder zugenommen hatte.

Ja, richtig traurig, wenn dieses eine Thema soviel Platz im Leben wegnimmt. Meine Stimmung war von der Anzeige auf der Waage abhängig.

Glücklicherweise konnte ich aus diesem Teufelskreislauf aussteigen und mein Wohlfühlgewicht seit vielen Jahren stressfrei halten. Und Essen wieder als das Ansehen was es ist: Notwendigkeit/Energie einerseits und Genuss andererseits.

Kommt Dir irgendetwas davon bekannt vor?

Möchtest Du ebenfalls aus diesem Teufelskreislauf von Diäten/Zunahme/Abnahme/Jojo-Effekt und dem Dauerthema «Essen» aussteigen?

Dann habe ich gute News für Dich: In meinem kostenfreien Online-Workshop erzähle ich Dir Schritt für Schritt, wie ich es geschafft habe, abzunehmen und mein Wohlfühlgewicht langfristig zu halten. Und dies alles ohne Hokuspokus! Ohne Nahrungsergänzungsmittel, ohne Sportprogramme, ohne Shakes, Punkte- oder Kalorien zu zählen. Denn mir war von Anfang an klar: Jede Diät oder jedes Kalorien/Punkte aufschreiben würde mich in die nächste «Abhängigkeit» bringen und ich wollte endlich frei sein!

Lerne meine 5 achtsamen Schritte zum Wohlfühlgewicht jetzt im kostenlosen Workshop kennen und melde Dich noch heute an: Einladung Webinar Achtsam abnehmen – feel-your-power.ch (Auf diesen Link klicken)

Keine Angst: Diese 5 Schritte funktionieren immer – auch für Dich!

Schenke Dir selbst diese Zeit und Aufmerksamkeit, denn jetzt bist Du endlich mal an der Reihe! Freue Dich auf einen kurzweiligen und motivierenden Workshop!

💗 Herzensgruss Silvia

PS: Melde Dich jetzt zum beliebten Online-Workshop an, die Anzahl Plätz ist begrenzt und lasse das Dauerthema „Essen“ endlich hinter Dir: Einladung Webinar Achtsam abnehmen – feel-your-power.ch (Auf diesen Link klicken)

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Wie komme ich schlank durch Ostern

Die Ostertage liegen vor uns – herrlich! So sehr wir diese Tage lieben, sind sie oftmals auch mit der Frage verbunden: «Wie komme ich schlank durch Ostern?» 😉

Hast Du schon Pläne für die Ostertage?

Sehr oft verbringen wir diese Tage im Kreise der Familie und/oder Freunden. Und meistens ist es irgendwie mit Essen verbunden 😊. Sei es ein ausgiebiger Brunch, gemeinsames Mittag- oder Abendessen oder ein gemütliches Treffen bei «Kaffee mit Kuchen».

Besonders «herausfordernd» wird es, wenn kleine Kinder mit dabei sind und der «Schokoladen-Vorrat» gefühlt ins Unendliche steigt 😉. Mein Sohn hat in früheren Jahren jeweils soooo viele Schoggi-Hasen bekommen, dass er diese nicht alle essen konnte und wir sie zu Schokoladen-Kuchen «verarbeiten» mussten.

Und wie sollen wir so bitte den «Oster-Speck» an Hüfte und Bauch vermeiden?

Wie komme ich schlank durch Ostern

Hier ein paar hilfreiche Tipps und Tricks für Dich:


1. Bleibe gelassen

Abnehmen beginnt im Kopf – Zunehmen auch. Je gelassener Du die Sache angehst, desto weniger wirst Du aus Emotionen zum Essen greifen. Halte Dir immer wieder vor Augen: An Ostern ist noch nie jemand dick geworden 😉. Es darf auch mal ein bisschen mehr Essen sein – wichtig ist, dass Dein Essen mit Genuss verbunden ist.

 

2. Plane 

Stelle Dir gedanklich schon im Vorfeld das Familienessen oder Treffen mit Freunden vor und schmiede Pläne:

Ich…

  • … halte mich bei Alkohol zurück => nur 1 Glas zum Anstossen und dann Wasser
  • … lasse das Dessert weg und gönne mir lieber zwei Gänge des leckeren Bratens
  • … nehme nur 1 Stück meiner Lieblingstorte und nicht wie sonst immer zwei Stücke
  • … esse bewusst und langsam und lege das Besteck zwischen den Bissen immer wieder ab
  • … trinke anstatt Süssgetränke lieber Wasser und sorge dafür, dass mein Glas immer gefüllt ist

 

3. Sorge für «Tapeten-Wechsel»

Es ist schwieriger, den vielen Verlockungen zu widerstehen, wenn sie uns immer vor Augen geführt werden 😉. Daher achte darauf, dass Dein Blick nicht ausgerechnet auf das verlockende Kuchen-Buffet gerichtet ist. Oder sorge dafür, dass zum Beispiel alle gemeinsam einen Spaziergang machen und so räumlicher Abstand zum Essen geschaffen wird (und zugleich ein paar Schritte gemacht werden). Auch ein guter Tipp: Anstatt nochmals zum Nachschlag zu greifen, bietest Du Deine Hilfe in der Küche an und bekommst so auch Abstand zu Deinem Teller.

 

4. Kein Selbstmitleid

Tönt im ersten Moment vielleicht ein bisschen hart 😉 – aber: Es ist DEIN ABNEHMWUNSCH und nicht der Deiner Schwester oder Schwiegermutter 😉. Will heissen: Nein, sie müssen keine Rücksicht auf Dein Essverhalten nehmen, wenn sie es tun, dann umso schöner.

Halte Dir gedanklich vor dem Treffen nochmals Deine Ziele und Träume vor Augen, welche Du mit Deiner Abnahme und Deinem Wohlfühlgewicht in Verbindung bringst. Verbinde Dich mit diesen motivierenden Gefühlen und Deinem «Warum». Niemand kann Dich davon abhalten Deine Ziele zu erreichen, nur Du Dich selbst.

Und wenn Dir das zweite Stück Sahnetorte angeboten wird, so denkst Du nicht an den Verzicht, sondern an Dein Ziel.

 

5. Sorge gut für Dich selbst

Du darfst NEIN sagen!

Nein zum Nachschlag, nein zur dritten Essens-Einladung an Ostern, nein zu Alkohol und nein zur reichhaltigen Sauce. Achte darauf, dass Du an den Ostertagen auch genügend Zeit für Dich und die Dinge hast, welche Dich stärken: Beispielsweise Zeit um ein gutes Buch zu lesen, mit Deinen Katzen zu spielen, etwas zu werkeln etc.

Du brauchst Dich auch nicht zu rechtfertigen oder zu erklären – ein freundliches «Nein danke» ist eine vollständige Antwort 😉

 

6. Plane Bewegung ein

Schlage vor, einen Familienspaziergang zu unternehmen und zack sind schon wieder ein paar Schritte geschafft 😉. Falls dies nicht möglich ist, da jemand aus der Familie vielleicht verletzt oder gebrechlich ist: Wie wäre es, mit dem Fahrrad zum Treffen zu radeln? Oder mit dem Zug/Bus hinzufahren und eine Strecke zu Fuss einzubauen? Wenn nicht, so planst Du ein bisschen mehr Bewegung in den «freien» Zeiten ein; wie wäre es mal wieder mit Schwimmen oder einer kleinen Wanderung?

Du siehst: Mit ein bisschen Planung und Gelassenheit ist es durchaus möglich, schlank durch Ostern zu kommen und den Osterspeck nur gemeinsam mit den Spiegeleiern zu geniessen 😉.

Ich wünsche Dir von Herzen schöne und entspannte Ostertage!

💗 Herzensgruss Silvia

PS: Welcher Tipp gefällt Dir? Lasse gerne einen Kommentar hier

 

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Was ist ein Ess-Anfall

Erinnerst Du Dich noch an meinen letzten Blog-Beitrag? Ich habe beschrieben, wie ich einen 120 Gramm-Schoko-Hasen auf dem Nachhauseweg verschlungen hatte. Mit der Kernbotschaft: «Auch schlanke Frauen haben ab und zu einen «Ess-Anfall», sind unbeherrscht oder essen den ganzen Schoggi-Hasen, die ganze Tüte Chips oder die ganze Packung Cashewnüsse auf»

Daraufhin habe ich ein interessantes Feedback erhalten, im Sinne von: «Das ist doch gar nichts! Nur so ein Schoko-Hase! Weit entfernt von einem Ess-Anfall oder Unbeherrschtheit 😣». 

Hmmmm….  Diese Rückmeldung hat mich zum Nachdenken gebracht.

Okay, einerseits wurde etwas in meinen Text hineininterpretiert, was ich so nicht explizit geschrieben hatte, aber das war zweitrangig für mich.

Interessanter war die Frage: Wieso müssen wir genau definieren, was ein Ess-Anfall ist? Wo fängt es an? Wo hört es auf? Dasselbe gilt auch für das Gefühl, übergewichtig zu sein: Ausser vom Arzt genau diagnostiziert: Wo fängt Übergewicht an? Wo hört es auf? Was ist schlimm, was nicht?

Genau solche Fragen bringen uns überhaupt nicht weiter. Im Gegenteil. Schluss mit dem Bewerten und Beurteilen und/oder Verurteilen. Es gibt kein einheitliches Raster!

 

Was ist ein Ess-Anfall

 

1. Eine persönliche Entscheidung

Die Definition eines Ess-Anfalls (oder Übergewicht, Erfolg etc.) liegt ausschliesslich bei der betroffenen Person selbst.

Denn ich kenne Menschen, die:

  • Regelmässig richtige «Ess-Gelage» haben, dies aber niemals als «Fress-Attacke» bezeichnen würden
  • Andere, für die ist es ein „Ess-Anfall“, wenn sie mehr als die geplanten täglichen Kalorien gegessen haben
  • Bezeichnen es als einen «Ess-Anfall», wenn sie mehr als die geplanten täglichen Kalorien gegessen haben
  • Und solche, die von einer „Fress-Attacke“ sprechen, wenn sie «verbotene Dinge» wie Süssigkeiten, Zucker etc. zu sich nehmen

Die Bandbreite ist also riesig 😊.

2. Was ich unter einem „Ess-Anfall“ verstehe

Als «Ess-Anfall» bezeichne ich, wenn 

😒 … es die betroffene Person stört, was oder wieviel sie gegessen hat 

😒 … sie sich danach traurig und/oder verunsichert fühlt

😒 … sie das Gefühl hat, die Kontrolle verloren zu haben und sie sich als Versagerin fühlt.

Für mich hat ein «Ess-Anfall» also überhaupt nichts mit der Anzahl Gramm/Kalorien, dem Lebensmittel selbst oder irgendwelchen Verboten zu tun – sondern mit den Gefühlen, welche wir damit verbinden!

Wir können nie wissen, wie sich unser Gegenüber fühlt und was die Person alles schon durchmachen musste – auch in Bezug auf Essen und Diäten. Deshalb kann nur die Betroffene selbst entscheiden, ob sie es als «Ess-Anfall» bezeichnen würde oder nicht.

 

3. Meine heutige Inspirations-Botschaft für Dich

Kommen wir zum Fazit des heutigen Beitrags:

💗 Lass Dich nicht von anderen Meinungen beirren – niemand kennt Dich so gut, wie Du Dich selbst kennst

💗 Du entscheidest, was sich für Dich richtig oder falsch anfühlt

💗 Du beurteilst, ob Du einen Ess-Anfall hattest oder ob Du Dein Gewicht als Übergewicht bezeichnen möchtest.

Willst Du noch tiefer ins Thema eintauchen? Dann lade ich Dich ein,  folgende Fragen zu beantworten?

  • Was bedeutet für mich ein «Ess-Anfall»? 
  • Welche Gefühle spüre ich danach? 
  • Habe ich regelmässig solche «Ess-Anfälle»? 
  • Kenne ich vielleicht sogar Auslöser, welche dazu führen? 
  • Gibt es bestimmte Lebens- oder Genussmittel, nach deren Verzehr ich mich unwohl / unglücklich fühle? 

 

Ja, ich bin dankbar für diese kritische Rückmeldung, denn sie hat mich dazu angeregt, intensiver über dieses Thema nachzudenken.

Ich lade Dich ein, bei einer nächsten kritischen Meinung, welche Du bekommst, nicht sofort in die „Abwehr- und Verteidigungshaltung“ zu kommen, sondern in Ruhe mal darüber nachzudenken und die Chance darin zu erkennen. Auch wenn Du wieder zum selben Ergebnis oder zur selben Meinung kommst, so hat es sich gelohnt, sich seiner Werte und Überzeugungen noch einmal bewusster zu werden.

 

Wie denkst Du darüber? Interessieren Dich solche Beiträge? Hast Du Themenwünsche? Lasse gerne einen Kommentar da.

💗 Herzensgruss Silvia

 

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Ohjeee, gestern durfte ich mal wieder am eigenen Leib erfahren, dass ich keine Beherrschung bei Schokolade habe🙈.

Aber der Reihe nach: Gestern nach der Arbeit entschieden sich mein Arbeitskollege und ich spontan zu einem Apéro, weil wir zeitlich zu knapp waren, um unsere Züge noch rechtzeitig zu erwischen. Dazu kommt, dass ich mir zum 40. Geburtstag dazumal gesagt habe: «Silvia, nun ist Schluss mit der Hektik – wird es knapp, so nehme ich einen Zug/Tram/Bus später – ich möchte nicht mehr rennen müssen»😉

Wie gesagt: Wir genossen einen Apéro an der warmen Frühlingssonne und die spannenden Gespräche. Danach machte ich mich auf den Heimweg und musste noch kurz ein paar Kleinigkeiten einkaufen, bevor ich in den Bus umstieg. Und zu diesem Zeitpunkt war die Frage: „Weshalb kann ich mich bei Schokolade nicht beherrschen“ noch weit weg!

1. Plötzlich passierte es

Ich hatte plötzlich soooooo eine riesige Lust auf einen Schokoladen-Osterhasen!

Leider gab es weder ein weisses noch ein kleines Exemplar – so «musste» ich den brauen Schoggi-Hasen mit 120 Gramm nehmen 🤷‍♀️.

  • Am Anfang lief es noch ganz okay: «Ich esse nur mal die Ohren, dann verschwindet der Hase in meiner Handtasche»
  • Im Bus durfte ich nicht essen wegen der Maskenpflicht (Ah, hat ja auch was Gutes, diese Maskenpflicht 😜)
  • Doch auf dem Nachhauseweg wanderte meine Hand wie ferngesteuert immer wieder in die Handtasche zum besagten Schoggi-Hasen und Du kannst dir den Rest ausdenken: Zuhause angekommen, hatte ich den ganzen Schokoladen-Hasen (120 Gramm!!!!) gegessen.
  • Und da war sie wieder diese innere Stimme „Weshalb kann ich mich bei Schokolade nicht beherrschen?“

2. Weshalb habe ich keine Beherrschung bei Schokolade?

Ein bisschen später habe ich mir Gedanken dazu gemacht, wie es so weit kommen konnte:

  • Da ich grundsätzlich wenig Alkohol trinke, löst bei mir der Konsum von Alkohol jedes Mal «Gelüste» jeglicher Art aus, entweder nach etwas Salzigem (Chips, Erdnüsse und Co) oder eben nach Schokolade
  • Nicht nur nach dem Konsum von Alkohol besteht die Gefahr, dass ich mich nicht beherrschen kann, sondern auch, wenn ich müde und gestresst bin.

Und das war es auch schon mit meinen Gedanken

Klar habe ich mir auch kurz überlegt: «Wow, 120 Gramm Schoggi-Osterhase» => das ist mehr als eine Tafel Schokolade.

Schon passiert – egal. Punkt.

3. Glaube nicht, dass schlanke Menschen…

Ich glaube, hier herrscht noch viel «Aufklärungsarbeit»:

Auch schlanke Frauen haben ab und zu einen «Ess-Anfall» oder sind unbeherrscht und essen den ganzen Schoggi-Hasen, die gesamte Tüte Chips oder die ganze Packung Cashewnüsse auf»

Und ja, da spreche ich durchaus auch von mir 😉

Du fragst Dich nun vielleicht: „Wie schaffen es diese Menschen, trotzdem ihr Wohlfühlgewicht zu halten?“

Weil sie anders mit solchen «Ess-Attacken» umgehen.

  • Ich quäle mich nicht stunden- oder gar tagelang mit Selbstvorwürfen! Passiert ist passiert und wenn ich nun nonstop ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle habe, macht es die Sache nicht besser (oder die Schokolade ungegessen) sondern alles noch schlimmer.
  • Ich weiss und vertraue darauf, dass ich wegen einem Schoggi-Hase nicht dick werde! Ehrlich, wegen einem «Fress-Anfall» wird niemand dick – also abhaken. Dick werde ich dann, wenn ich mir Selbstvorwürfe mache, mich als Versagerin sehe und dann zum «Trost» wieder und wieder zur Schokolade, den Chips oder was auch immer greife. Die Menge macht es aus!
  • Ich weiss, dass ich jederzeit wieder in meine guten Routinen zurückkehren kann! Ja, nach dem Verzehr des Schoggi-Hasen (Genuss wäre das falsche Wort) habe ich zum Abendbrot wie geplant einen Salat, Käse und Brot gegessen und nicht aus schlechtem Gewissen diese Mahlzeit weggelassen. Es ist wichtig, dass ich rasch wieder in meine guten Gewohnheiten zurückfinde.

Du siehst: Niemand kann sich immer und überall beherrschen! Ich persönlich kenne niemanden in meinem Umfeld, der/die dies kann – und mein Umfeld besteht mehrheitlich aus Menschen mit Wohlfühlgewicht.

Also stresse Dich nicht!

Tue es den schlanken Menschen gleich und bestrafe Dich nicht mit Selbstvorwürfen und dem Weglassen von Mahlzeiten – je weniger Drama, desto schneller findest Du wieder in Deine guten Gewohnheiten zurück.

Wie denkst Du darüber? Welche Erfahrungen hast Du mit diesem Thema gemacht? Lasse gerne einen Kommentar da.

💗 Herzensgruss Silvia

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wie du den Frühling für deine Abnahme nutzen kannst
wie du den Frühling für deine Abnahme nutzen kannst

Nutze den Frühling für Deine Abnahme

Ach ich liebe den Frühling! Die Tage werden wieder länger, die Sonne erwärmt schon langsam meine Haut, wunderschöne Tulpen und intensivere Farben! Magst Du diese Jahreszeit auch? Nutze den Frühling für Deine Abnahme! In diesem Beitrag verrate ich Dir 3 wertvolle Tipps, wie Du Deine Abnahme ankurbeln und es der Natur gleichtun kannst.

Wieso dieses Thema? Weil ich oft folgende Aussage höre: „Silvia, ich möchte ja gerne abnehmen, doch ich habe keine Ahnung, mit was und wie ich beginnen soll – ich fühle mich überfordert“.  Oh ja, das verstehe ich bestens, denn mir ging es lange Zeit auch so und kenne es heute bei anderen Themen (Technik, Digitalisierung) manchmal auch – zu viele (verschiedene) Informationen lähmen anstatt motivieren mich.

Abnahme-Tipp Nummer 1: Säen

Sind wir ehrlich: Heutzutage hat kaum jemand Zeit oder Geduld – ich auch nicht 😉. Doch schauen wir auf die Natur, denn diese macht es uns vor: Wir müssen zuerst säen, bevor wir ernten können! Und alle Gärtnerinnen unter uns wissen, dass es mit dem Säen nicht getan ist – das zarte Pflänzchen darf gehegt und geflegt werden.

Deine „Abnahme-Saat“ sind in allererster Linie Deine Gedanken:

🌷 Warum möchte ich überhaupt abnehmen?

🌷 Was will ich mit meiner Abnahme erreichen?

🌷 Was mache ich dieses Mal anders, als bei vorgängigen Diäten?

Deine Gedanken sind das Wichtigste – denn Abnehmen beginnt im Kopf. Hier entstehen Deine wahre Motivation und Dein Durchhaltewillen. Was Du denkst, wirst Du erreichen – Du kannst nicht Salat säen und Rosen erwarten 😉.

Abnahme-Tipp Nummer 2: Jäten

Jäten 🙈? Genau: Jäten! 

Was im Garten das Unkraut, ist beim Abnehmen Dein Kühlschrank und Vorräte! Wie möchtest Du erfolgreich ein paar Kilos abnehmen, wenn Du im Kühlschrank nur Nahrungsmittel hast, welche Dich dabei nicht unterstützen? Wenn die Schokolade (oder Chips, oder das Eis) die ganze Zeit aus den Vorratsschränken locken😜? Als weg damit!

Um Abfall zu vermeiden, kannst Du diese Nahrungsmittel auch verschenken oder aufbrauchen und dann nicht mehr nachkaufen! Bei mir sind es die Cashew-Nuts, die mich immer wieder in Verlockung bringen und schon so manchen „Essanfall“ danach ausgelöst haben. Ich verbiete sie mir nicht (weil ich mir sowieso nichts verbiete) aber ich möchte sie nicht zuhause haben – die Gefahr ist zu gross.

Ich lade Dich ein: „Jäte“ mal Dein Zuhause ein bisschen und sorge damit dafür, dass Deine Abnahme-Pflanze sich entfalten und blühen kann 🌷.

Abnahme-Tipp Nummer 3: Platz schaffen

Thematisch gehört es ein bisschen zum „Jäten“, doch es geht in eine andere Richtung 😊.

Wie die Pflanze Sonne, Wasser und Platz braucht um Wurzeln zu schlagen und um zu wachsen und zu erblühen, so brauchst Du dies für Deine Abnahme-Ziele ebenfalls.

Glaube mir, Abnehmen funktioniert viel einfacher und besser für Dich, wenn Du Dich endlich von den

Zu engen Kleidungsstücken

trennst! Ja, richtig gelesen: Weg mit dem Zeugs! Weg mit den Hosen, welche Du nicht mehr über die Oberschenkel bringst. Weg mit dem Pullover, welche über die Brust spannt. Weg mit der Jeans, in der Dein Bauch keinen Platz mehr findet.

Ich selbst hatte dazumal alles entsorgt (Kleidersammlung, Brockenhaus) und Platz für mein „schlankeres Ich“ geschaffen. Eine zu kleine Jeans habe ich mir zur Motivation behalten, weil ich gerne wieder in diese hineingepasst hätte – der Rest kam weg.

💗 Merke: Der Anblick von zu engen Kleidungsstücken löst unbewusst immer wieder das Gefühl aus, dass Du zu dick bist respektive, dass Du es nicht schaffst, abzunehmen.

Welche dieser „3 Tipps wie Du den Frühling zum Abnehmen nutzen kannst“, wirst Du nun umsetzen?

Du weisst ja: Mit dem Lesen der Tipps hat sich noch nichts verändert – komme ins TUN 😉.

💗 Herzensgruss Silvia

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Onlinekurs In 5 achtsamen Schritten zu deinem Wohlfühlgewicht

Ein herzliches Grüezi!

Ich bin Silvia und ich freue mich, dass Du den Weg auf diese Seite gefunden hast.

Als junge Frau litt ich an Ess-Störungen und dies führte zu einem mehrmonatigen Klink-Aufenthalt. Doch auch danach litt ich jahrelang unter meinen Gewichtsschwankungen und meinem Übergewicht. Ich habe sehr viele verschiedene Diäten und Methoden ausprobiert und kann heute dankbar sagen: Seit 25 Jahren geniesse ich stressfrei mein Wohlfühlgewicht!

Seit vielen Jahren bin ich als Coach tätig und auch heute noch jedes Mal berührt, wenn ich miterleben darf, wie sich Menschen während des Coachings entwickeln und ihr Leben eine positive Wendung nimmt – trotz vieler gescheiterten Versuche vorher. 

Ja, gib nicht auf!

Jeder noch so kleine Schritt zählt und Du hast es verdient, Dich wohl in Deinem Körper zu fühlen. Aber vergiss bitte diese schnellen Diäten, bei denen man spätestens nach einem Jahr alle verlorenen Kilos wieder auf den Hüften hat und oftmals noch einige Pfunde dazu.

Ich habe diverse Aus- und Weiterbildungen absolviert; unter anderem als Coach in der systemisch orientierten Beratung an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, als Didaktik-Spezialistin etc. Aber viel wichtiger sind meine persönlichen Erfahrungen, denn ich weiss, wie sich dieser Diät-Leidensweg anfühlen kann.

Privat bin ich eine glückliche, alleinerziehende Mama eines wunderbaren Sohnes und ich liebe die Geselligkeit und das Tanzen mit meinen Freundinnen. Gleichzeitig schöpfe ich Kraft aus der Natur und mit Yoga.